DE1153029B - Verfahren zur Herstellung von o-Aminophenol-ª‰-hydroxyaethylsulfon-schwefelsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o-Aminophenol-ª‰-hydroxyaethylsulfon-schwefelsaeureestern

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DE1153029B
DE1153029B DEF32277A DEF0032277A DE1153029B DE 1153029 B DE1153029 B DE 1153029B DE F32277 A DEF32277 A DE F32277A DE F0032277 A DEF0032277 A DE F0032277A DE 1153029 B DE1153029 B DE 1153029B
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sulfuric acid
aminophenol
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acid esters
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Dr Ernst Hoyer
Dr Walter Noll
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/54Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
    • C07D263/58Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/51Monoazo dyes

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureestern Es ist bekannt, daß sich o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester der Formel in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine Nitrogruppe bedeutet, durch Veresterung der entsprechenden o - Aminophenol - ß - hydroxyäthylsulfone der Formel in welcher R die obengenannte Bedeutung zukommt, in überschüssiger Schwefelsäure höherer Konzentration bei Temperaturen, von beispielsweise 30 bis 35°C darstellen lassen (deutsche Patentschrift 938 145).
  • Dieses Verfahren bedingt jedoch vor der Vereiterung in Schwefelsäure eine Abscheidung und Trocknung der o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfone, die in sehr vielen Fällen, verursacht durch die extrem hohe Wasserlöslichkeit vieler dieser Körper sowie durch deren verhältnismäßig leichte Zersetzlichkeit, mit beträchtlichen Ausbeuteverlusten verbunden sein kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Behandeln von ß-Hydroxyäthylsulfonylbenzoxazolonen der allgemeinen Formel in welcher R ein Wasserstoff oder Halogenatom, eine Alkyl-, Amino- oder Nitrogruppe bedeutet, mit höher konzentrierter, zweckmäßig 85- bis 95o/oiger Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig zwischen etwa 110 und 160°C, die entsprechenden o-Aminophenol-ß-hydröxyäthylsulfon-schwefelsäureester der allgemeinen Formel in welcher R die vorstehend genannte Bedeutung hat, in ausgezeichneter Ausbeute erhält. Das neue Verfahren unterscheidet sich von dem in der deutschen Patentschrift 938 145 beschriebenen in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Isolierung der freien o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfone nicht notwendig ist. Die als Ausgangsprodukte eingesetzten ß-Hydroxyäthylsulfonyl-benzoxazolone zeichnen sich vor den o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfonen durch ihre wesentlich geringere Löslichkeit in kalten wäßrigen Medien sowie durch ihre wesentlich geringere Oxydationsempfindlichkeit aus, wodurch die bei der Isolierung der freien o-Aminophenolß-hydroxyäthylsulfone auftretenden Ausbeuteverluste weitgehend vermieden werden können. Das neue Verfahren bedeutet somit einen wesentlichen technischen Fortschritt.
  • Die gemäß dem Verfahren der Erfindung darstellbaren o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester fallen in wäßriger Lösung in sehr guter Ausbeute an. Mitunter lassen sie sich auch in fester Form in guter Ausbeute isolieren.
  • Die bei dem Verfahren als Ausgangsprodukte dienenden ß-Hydroxyäthylsulfonyl-benzoxazolone können beispielsweise hergestellt werden durch Reduktion von gegebenenfalls substituierten o-Nitrophenol-ß-hydroxyäthylsulfonen und Umsetzung der alkalisch eingestellten Reaktionsgemische mit Phosgen, oder durch Reduktion von gegebenenfalls substituierten Benzoxazolon-sulfochloriden zu den entsprechenden Sulfinsäuren und Umsetzung dieser Verbindungen, beispielsweise mit ß - Chloräthylalkohol. Eine weitere Herstellungsmöglichkeit besteht in der Entmethylierung von gegebenenfalls substituierten o-P nisidin-ß-hydroxyäthylsulfonen und Umsetzung der erhaltenen gelösten o-Aminophenolß-hydroxyäthylsulfone mit 'hosgen. Ferner kann man Aminobenzoxazolon - ß - hydroxyäthylsulfone durch katalytische Reduktion der entsprechenden Nitrobenzoxazolon-ß-hydroxyäthylsulfone erhalten.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester können zur Herstellung von Farbstoffen, vornehmlich von metallisierbaren Azofarbstoffen, verwendet werden. Beispiel 1 48,6 Gewichtsteile 5 - (ß - Hydroxyäthylsulfonyl)-benzoxazolon vom Schmelzpunkt 184°C, dem die Formel zukommt, werden bei 70 bis 80°C in 130 Gewichtsteile 900%ige Schwefelsäure eingetragen und zunächst 90 Minuten bei 145 bis 150°C, dann noch 30 Minuten bei 153 bis 156°C gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch auf 400 Gewichtsteile Eis gegeben und dann bei 0 bis 5°C eine Lösung von 108 Gewichtsteilen Natriumcarbonat in 360 Raumteilen Wasser zugetropft. Danach wird durch Eintragen von etwa 21 Gewichtsteilen Schlemmkreide neutral gestellt und bei 15°C abfiltriert.
  • Die klare neutrale Lösung enthält 57,9 Gewichtsteile 2 - Aminophenol - 4 - ß - hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester. Die Ausbeute beträgt 97,5% der Theorie. Der Prozentgehalt wurde durch Titra-. tion mit eingestellter Natriumnitritlösung ermittelt.
  • Zur Identifizierung des Verfahrensproduktes wird die so erhaltene Lösung mit Salzsäure angesäuert, dann bei 0 bis 5'C mit Natriumnitritlösung diazotiert, die Diazoniumsalzlösung mit 1-(2'-Chlor-6'-methyl-4'-sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon im neutralen Bereich gekuppelt und dann der so erhaltene Farbstoff mit Kupfersulfat behandelt. Man erhält so den Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel der in Gegenwart von Natriumbicarbonat Baumwolle in gelben Farbtönen färbt und mit dem gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 126 542, Beispiel 1, hergestellten Kupferkomplexfarbstoff identisch ist.
  • Setzt man im Beispiel 1 an Stelle des 5-(ß-Hydroxyäthylsulfonyl)-benzoxazolons die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Mengen der dort aufgeführten ß - Hydroxyäthylsulfonyl - benzoxazolone ein, so erhält man die entsprechenden o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester in den dort in der letzten Spalte angegebenen Ausbeuten, welche durch Titration mit eingestellter Natriumnitritlösung bestimmt wurden.
    Zur Identifizierung können die in wäßriger Lösung anfallenden o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester durch Diazotieren, Kuppeln und Metallisieren des gebildeten Farbstoffes direkt in Metallkomplexfarbstoffe übergeführt werden.
  • Beispielsweise erhält man beim Kuppeln von diazotiertem 2-Amino-6-nitrophenol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester (vgl. erste Verbindung der Tabelle) mit 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure und anschließendem Behandeln mit einem Kupfersalz den Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel der Baumwolle in grünen Farbtönen färbt und mit dem Farbstoff Nr. 29 in der Tabelle der deutschen Patentschrift 1 126 542 identisch ist, aus diazotiertem 1-Amino-2-hydroxy-5-methylbenzol-4-ß-hydroxysulfon-schwefelsäureester (vgl. sechste Verbindung der Tabelle) und dem Schwefelsäureester von 1 - (4' - ß - Hydroxyäthylsulfonylphenyl) - 3 - methyl-5-pyrazolon nach dem Metallisieren mit einem Kupfersalz den Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel der Baumwolle in roten Farbtönen anfärbt und mit dem Farbstoff Nr. 73 in der Tabelle der deutschen Patentschrift 1 126 542 identisch ist, und aus 2-Amino-6-bromphenol-4-ß-hydroxy-äthylsulfonschwefelsäureester (vgl. fünfte Verbindung der Tabelle) und 1-Amino-8-oxynaphthahn-3,6-disulfonsäure nach dem Metallisieren mit Kupfersulfat den Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel der Baumwolle in blauen Tönen anfärbt und mit dem gemäß Beispiel 4 der deutschen Patentschrift 1 126 542 hergestellten Farbstoff identisch ist.
  • Beispiel 2 48,6 Gewichtsteile 6-(ß-Hydroxyäthylsulfonyl)-benzoxazolon vom Schmelzpunkt 205°C werden bei 70 bis 80°C in 130 Gewichtsteile 90%ige Schwefelsäure eingetragen und 5 Stunden bei 135 bis 140'C gerührt. Nach dem Erkalten wird auf 400 Gewichtsteile Eis gegeben. Die entstandene schwefelsaure Lösung enthält 54,9 Gewichtsteile 2-Aminophenol-5-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester, was einer Ausbeute von 92,50% der Theorie entspricht.
  • Die Verbindung kann wie folgt in Substanz isoliert werden: Man verdünnt die erhaltene Lösung mit 800 Gewichtsteilen Wasser und neutralisiert dann durch Zugabe von Calciumcarbonat bis zu einem pH-Wert von 5,4. Nach Abfiltrieren des gebildeten Calciumsulfats und Auswaschen mit Wasser wird das in dem Filtrat noch gelöste Calciumsulfat durch Zugabe von Natriumoxalat gefällt. Nach Rühren über Nacht wird das ausgefallene Calciumoxalat abgesaugt. Das Filtrat wird im Vakuum bei 40°C zur Trockene eingedampft. Man erhält 87 Gewichtsteile eines schwach bräunlichen Pulvers, welches bei 174 bis 178°C unter Zersetzung schmilzt und laut Titration mit eingestellter Natriumnitritlösung einen Gehalt von 62,50% an 2-Aminophenol - 5 - ß - hydroxyäthylsulfon - schwefelsäureester aufweist; was einer Ausbeute von 910% der Theorie. entspricht. Durch Diazotierung, Kupplung auf 1-Hydroxynaphthalin - 4 -sulfosäure und anschließende Umsetzung mit Kupferacetat erhält man den Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel der mit dem Farbstoff Nr. 45 in der Tabelle der deutschen Patentschrift 1 126 542 identisch ist.
  • Beispiel 3 24,3 Gewichtsteile 5-(ß-Hydroxyäthylsulfonyl)-benzoxazolon vom Schmelzpunkt 184°C werden bei 70 bis 80°C in 65 Gewichtsteile 95%ige Schwefelsäure eingetragen und dann 2 Stunden bei 145 bis 155°C gehalten. Nach Abkühlen wird auf 200 Gewichtsteile Eis gegeben und dann eine Lösung von 57 Gewichtsteilen Natriumcarbonat in 185 Raumteilen Wasser bei 0 bis 5°C zugetropft. Es wird mit etwa 15 Gewichtsteilen Calciumcarbonat neutralisiert und anschließend abfiltriert.
  • Das Filtrat enthält 28,9 Gewichtsteile 2-Aminophenol - 4 - ß - hydroxyäthylsulfon - schwefelsäureester, was einer Ausbeute von 97,5% der Theorie entspricht. Wird die erhaltene Verbindung wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt, so erhält man den dort angegebenen Farbstoff: Beispiel 4 24,3 Gewichtsteile - 5-(ß-Hydroxyäthylsulfonyl)-benzoxazolon werden bei 70 bis 80°C in 65 Gewichtsteile 95%ige Schwefelsäure eingetragen und 2 Stunden bei 145 bis 155°C gerührt. Nach dem Erkalten wird auf 150 Gewichtsteile Eis gegeben und unter Kühlen etwa 1 Stunde nachgerührt. Der ausgefallene 2 - Aminophenol - 4 - ß - hydroxyäthylsulfon - schwefelsäureester wird abfiltriert, mit Aceton und Äther gewaschen und schließlich im Vakuum getrocknet.
  • Die Menge des auf diese Weise isolierten weißen, in Büscheln zusammengewachsener kurzer Säulen kristallisierenden Produktes, das bei 268 bis 270°C unter Zersetzung schmilzt, beträgt 20,0 Gewichtsteile. In der Mutterlauge befinden sich noch 8,8 Gewichtsteile 2-Aminophenol-4-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester gelöst, wie durch Titration mit eingestellter Natriumnitritlösung ermittelt wurde. Die Gesamtausbeute beträgt demnach 97% der Theorie.
  • Für die Herstellung der zur Charakterisierung der in Lösung anfallenden Verfahrensprodukte beschriebenen Farbstoffe wird im Rahmen dieser Erfindung Schutz nicht beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von o-Aminophenol-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureestern der allgemeinen Formel in welcher R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Amino- oder Nitrogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Hydroxyäthylsulfonyl-benzoxazolone der allgemeinen Formel in welcher R die vorstehend angegebene Bedeutung hat, mit höher konzentrierter Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit etwa 85- bis 95%iger Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen etwa 110 und 160°C durchführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061358A1 (de) * 1970-12-12 1972-07-27 Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Wasserlösliche Metallkomplexmonoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4191703A (en) * 1976-08-03 1980-03-04 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the manufacture of sulfuric acid semi-ester compounds
EP0783028A1 (de) 1995-12-22 1997-07-09 DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG Wasserlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
WO2013018071A2 (en) 2011-08-04 2013-02-07 Colourtex Industries Limited Fibre reactive azo reactive colorants containing two reactive groups of the vinylsulfone type, production and use thereof

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