DE1151905B - Papierfilterbeutel fuer Staubsauger - Google Patents
Papierfilterbeutel fuer StaubsaugerInfo
- Publication number
- DE1151905B DE1151905B DEE8958A DEE0008958A DE1151905B DE 1151905 B DE1151905 B DE 1151905B DE E8958 A DEE8958 A DE E8958A DE E0008958 A DEE0008958 A DE E0008958A DE 1151905 B DE1151905 B DE 1151905B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- paper
- paper filter
- filter bag
- feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Papierfilterbeutel für Staubsauger und insbesondere einen solchen Beutel,
der, nachdem dieser mit Staub gefüllt ist, weggeworfen werden kann. Es ist bereits ein zusammenklappbarer
Staubfänger für Staubsauger bekannt, der nach Verwendung nebst dem Inhalt zerstört bzw. verbrannt
werden kann. Dieser bekannte Staubfänger besteht aus einem Staubbeutel mit einem Filter aus watteähnlichem
Holzzellstoff. Dieses Filter ist zwischen dem Mantel und einem gitterförmigen Futter eingelegt.
Der Mantel weist ausgeschnittene Lappen auf. Der durch das Filter hindurchtretende Staub wird bei
diesem Staubfänger nicht zurückgehalten, sondern tritt in nachteiliger Weise durch die ausgeschnittenen
Lappen nach außen aus. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Staubbeutels ist darin zu sehen, daß die
Luft lediglich durch diejenigen Teile des inneren Filters hindurchgehen kann, die unmittelbar hinter den
ausgeschnittenen Lappen liegen. Hierdurch wird die wirksame Filterfiäche des Staubbeutels stark vermindert,
so daß sich dieser Staubbeutel sehr schnell verstopft.
Ein weiterer bekannter Papierfilter für Staubsauger besteht aus einem Papierfadengewebe, das auf der
vom Luftstrom beaufschlagten Seite mit beispielsweise aus Stapelfasern, Papierschnitzeln od. dgl. bestehenden
Fransen besetzt ist. Diese Fransen sind regelmäßig angeordnet und in geeigneter Weise auf
dem Papierfadengewebe befestigt. Die herabhängenden Papierfransen wirken bei der bekannten Einrichtung
wie ein Prallfilter, indem der staubbeladene Luftstrom mehrmals umgelenkt wird, so daß die
Staubteilchen durch eine Prallwirkung ausgeschieden werden. Die Hauptfilterwirkung liegt hier unmittelbar
bei den Fransen, und das grobe Papierfadengewebe wirkt lediglich als Gerüst für das Filter. Die Fertigung
derartiger Papierfilter ist sehr aufwendig, und diese Papierfilter sind im Betrieb nicht sehr zuverlässig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papierfilterbeutel für Staubsauger zu
schaffen, der in einfachster Weise gefertigt werden kann und der sehr betriebssicher ist.
Erfindungsgemäß ist bei einem Papierfilterbeutel der Papierbeutel mit einem Filtermaterial ausgekleidet,
dessen Porosität größer ist als die des Papierbeutels. In vorteilhafter Weise weist dieser Papierfilterbeutel
einen äußeren Papierbeutel auf, der eine ausreichende Festigkeit hat, um einem Zerreißdruck
Widerstand zu leisten, und ausreichend kleine Zwischenräume, um die feinen Staubteilchen zurückzuhalten,
die durch die Auskleidung hindurchgegan-
Papierfilterbeutel für Staubsauger
Anmelder:
Electrolux Corporation,
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Mai 1953 (Nr. 354 148)
V. St. v. Amerika vom 11. Mai 1953 (Nr. 354 148)
Henry Weed Stevens, Malvearn, Pa.,
Gustaf Einar Lofgren, Riverside, Conn.,
Raymond Le Clair Brown, Noroton Heights, Conn., und Arnold Henry Beede, Stamford, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gen sind. Durch die Auskleidung wird der größte Teil des feinen Staubes zurückgehalten, ohne daß dabei
die Auskleidung rasch verstopft. Die Menge des feinen Staubes, die die Oberfläche des Papierbeutels
erreicht, ist so gering, daß kein rasches Verstopfen des Papierbeutels eintritt. Der Staubbeutel gemäß der
Erfindung kann in vorteilhafter Weise eine wesentlich größere Menge feinen Staubes zurückhalten, als
dies bei den bisher bekannten Staubbeuteln der Fall ist.
Die Auskleidung kann durch einen Futterbeutel gebildet sein. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß der
Futterbeutel aus einer Vielzahl von Schichten besteht, die punktförmig aneinander befestigt sind und eine
größere Dicke aufweisen als der Papierbeutel.
Als Auskleidungsmaterial kann eine Schicht Fasermaterial, z. B. Watte aus Baumwoll-, WoIl-, Cellulose-,
synthetischen Fasern od. dgl., vorgesehen sein.
Es kann zweckmäßig sein, daß der Papierbeutel und der Futterbeutel in an sich bekannter Weise aus
faltbaren Schichten geformt sind und daß der Papierfilterbeutel eine Anzahl von Paaren gegeneinandergefalteter
Wandungen aufweist. Diese Wandungen können zweckmäßigerweise an einem Ende Verlängerungen
aufweisen, die im wesentlichen im rechten Winkel zur jeweiligen Wand nach innen gebogen sind,
309 648/29
3 4
wobei die Verlängerungen aneinander zur Bildung Fig. 9 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach
eines flachen Endteils mit einer Öffnung in das Innere der Linie 9-9 der Fig. 6,
des Futterbeutels befestigt sind. Insbesondere kann Fig. 10 einen Schnitt durch einen teilweise aufge-
der Beutel zwei Seitenwandungspaare aufweisen, wo- blasenen und teilweise mit losem Fasermaterial ge-
bei die Wände jedes Paares im wesentlichen parallel 5 füllten Beutel, wobei der Schnitt nach der Linie 10-10
zueinander und im wesentlichen im rechten Winkel der Fig. 11 geführt ist,
zu den Wänden des anderen Paares angeordnet sind, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der
wenn der Beutel aufgeblasen ist, und wobei jede der Fig. 10,
Seitenwände eines dieser Paare eine sich in Längs- Fig. 12 einen Schnitt durch den in Fig. 10 und 11
richtung erstreckende Falzlinie aufweist, längs welcher io gezeigten Beutel, jedoch in voll aufgeblasenem Zu-
diese Wände zwischen dem anderen Wandpaar im stand und mit durch den durch den Beutel hindurchtre-
zusammengedrückten Zustand gefaltet sind. tenden Luftstrom verteiltem losem Fasermaterial, und
An eitlem Ende können diese Wandungen zusam- Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, welche
mengefaltet und miteinander verklebt sein. Die ein- jedoch einen Beutel zeigt, bei welchem das lose
zelnen Schichten des Papierfilterbeutels können in 15 Fasermaterial haftend auf die Innenwände des Beutel-Längsrichtung
des Beutels gefalzt sein, wobei die ein- teils aufgebracht worden ist.
ander gegenüberliegenden Ränder jeder Schicht ein- In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1
ander überlappend angeordnet sind und miteinander bezeichnet 10 allgemein einen nach Gebrauch zum
derart verklebt sind, daß die Klebstellen gegenein- Wegwerfen bestimmten Papierfilterbeutel gemäß der
ander versetzt sind. . 20 Erfindung, in einen Staubsauger eingesetzt. Dieser
Der Futterbeutel kann am Papierbeutel längs einer Staubsauger besitzt ein Gehäuse 12, in welches der
Linie angeleimt sein, die sich in Längsrichtung des Beutel für den Gebrauch des Staubsaugers eingesetzt
Beutels erstreckt. ist. Am einen Ende des Gehäuses ist ein motorgetrie-
Die Innenfläche des Futterbeutels kann einen Über- benes Gebläse 14 eingebaut, während das andere
zug aus einem an dieser anhaftenden Fasermaterial 25 Ende durch einen abnehmbaren Deckel 16 abgeaufweisen.
Dieses Fasermaterial kann ursprünglich schlossen werden kann. Der Deckel ist mit einer Einlose
im Inneren des Futterbeutels angeordnet sein, laßleitung 18 versehen, welche bei aufgesetztem
und durch die Luftströmung wird dieses Fasermaterial Deckel in das Innere des Gehäuses 12 hineinragt. Das
zur Bildung einer Filterschicht auf der Innenfläche äußere Ende der Einlaßleitung ist mit einem Teil 20
des Futterbeutels verteilt. 30 einer lösbaren Schlauchkupplung versehen, mittels
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Aus- welcher ein biegsamer Schlauch an die Einlaßleitung
kleidung des Papierbeutels aus lose innerhalb des angeschlossen werden kann.
Papierbeutels angeordnetem Fasermaterial besteht. Der Filterbeutel 10 besitzt einen äußeren Beutel-
Die Auskleidung kann aber auch aus einem an der teil mit einem ersten Seitenwandpaar 22 und 24 und
Innenfläche des Beutels befestigten Überzug aus ein- 35 einem zweiten Seitenwandpaar 26 und 28. Diese vier
zelnen Fasern bestehen. Wände sind am besten aus Fig. 9 ersichtlich. Die
Zweckmäßigerweise kann dabei die Öffnung, die Seitenwände 26 und 28 sind mit sich in Längsrichtung
für die Aufnahme der Einlaßleitung bestimmt ist, mit erstreckenden Mittelfalten 30 bzw. 32 ausgebildet, so
einem selbstdichtenden Verschluß versehen sein, der daß diese Wände zwischen den Wänden 22 und 24
sich beim Einführen der Leitung öffnet und nach dem 40 liegend flach zusammengefaltet werden können, wenn
Herausnehmen der Leitung wieder schließt. Ein der Filterbeutel sich in seinem zusammengelegten
solcher Verschluß eines Filterbeutels ist an sich be- Zustand befindet. Der Beutelteil ist aus einem ur-
kannt. sprünglich glatten Papierbogen hergestellt, dessen
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungs- Längsränder durch eine Naht 34 in der Seitenwand
beispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es 45 22 aneinander befestigt sind,
zeigt Wenn sich der Beutel in seinen aufgeblasenem Zu-
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines stand befindet, wie in Fig. 1 und 8 gezeigt, liegen die
in einen Staubsauger eingesetzten Beutels gemäß der Seitenwände jedes Paares parallel zueinander, wäh-
Erfindung, rend die Seitenwände der verschiedenen Paare zuein-
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten 50 ander im wesentlichen senkrecht stehen.
Beutels, jedoch im zusammengefalteten Zustand, Die linken Enden der Seitenwände sind, wie bei-
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Beu- spielsweise in Fig. 5 gezeigt, mit Verlängerungen aus-
tels mit weggebrochenen Teilen, gebildet, welche, wenn sich der Beutelteil in seinem
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des in aufgeblasenen Zustand befindet, sich nach innen im
Fig. 1 bis 3 gezeigten Beutels, jedoch im stark ver- 55 wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwänden er-
größerten Maßstab, um die mehrschichtige Ausbil- strecken. Die Seitenwände 22 und 24 sind mit Ver-
dung des Futters zu zeigen, längerungen 36 bzw. 38 ausgebildet, während die
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche je- Seitenwände 26 und 28 mit Verlängerungen 40 bzw.
doch den Beutelteil vor dem Aufbringen der Karton- 42 ausgebildet sind. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Länge
scheibe zeigt, mit Blickrichtung auf die Linie 5-5 der 60 jeder Verlängerung geringer als die Hälfte des Ab-
Fig. 7, Standes von der jeweiligen Seitenwand zur anderen
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche je- Seitenwand des gleichen Paares, so daß eine rechtdoch
die Dichtungsmittel für die Öffnung in der eckige Öffnung 44 im flachen Endteil des Beutels vorScheibe
zeigt, handen ist.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3, 65 An dem flachen Endteil ist mittels eines geeigneten
Fig. 8 ebenfalls einen Schnitt nach der Linie 7-7 Klebstoffs eine in an sich bekannter Weise flache ver-
der Fig. 3, welcher jedoch den Beutel in voll ausge- hältnismäßig steife Scheibe 48 aus Karton od. dgl.
dshntem Zustand zeigt, befestigt, die vorzugsweise mit einer kreisförmigen
öffnung 50 versehen ist, welche mit der rechteckigen
Öffnung 44 in Verbindung steht. Die Öffnungen 50 und 44 bilden daher zusammen eine Einlaßöffnung
für den Behälter, durch welche sich die Einlaßleitung 18 erstreckt, wenn der Behälter in den Staubsauger
eingesetzt ist.
Innerhalb des äußeren Beutelteils des Behälters ist ein mit 52 bezeichneter Futterbeutel angeordnet.
Dieser Futterbeutel besteht vorzugsweise aus einer Fasermaterialschicht, die eine viel größere Porosität
hat als der Außenbeutel. Ein geeignetes Material für diesen Zweck ist Cellulosewatte, die größere
Zwischenräume aufweist als das poröse Papier des Außenbeutels. Um die gewünschte Dicke oder Tiefe
des Futters zu erzielen, kann eine Vielzahl von Celluloselagen
verwendet werden. Vorzugsweise werden diese Lagen miteinander durch Leimen, Druckanwendung
od. dgl. verbunden, so daß eine einzige einfach handhabbare Schicht entsteht. Bei dem in
Fig. 4 dargestellten Beispiel sind vier Lagen vorgesehen, die längs in Abstand voneinander befindlicher
paralleler Linien 54 zusammengepreßt sind. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Lagen vorgesehen
werden, die aneinander in anderer Weise als längs Linien befestigt sein können. Die Fläche, mit
welcher sie aneinander befestigt sind, soll so klein gehalten werden, wie dies mit Rücksicht auf den erforderlichen
Zusammenhang der Lagen möglich ist, da diese Fläche des Futters keine so gute Filtereigenschaft
hat wie die übrige Fläche, was dadurch bedingt ist, daß der Druck die Dicke oder Tiefe des Futters
verringert.
Der Futterbeutel ist mit gleichen Seitenwandpaaren und Endverlängerungen ausgebildet wie der Außenbeutel.
Wie sich jedoch aus Fig. 9 ergibt, ist der überlappende Bereich der den Futterbeutel bildende
Materialschicht gegenüber demjenigen der den Außenbeutel bildenden Schicht seitlich versetzt, so
daß die Längsnaht 56 des Futterbeutels mit Bezug auf die Längsnaht 34 des Außenbeutels ebenfalls versetzt
ist. Hierdurch wird nicht nur die Dicke des zusammengesetzten Beutels an den Nähten verringert,
sondern auch ermöglicht, daß die sich überlappenden Ränder der den Außenbeutel bildenden Schicht unmittelbar
miteinander verleimt werden können, d. h. ohne daß die Futterschicht zwischen die sich überlappenden
Ränder der Außenschicht zu liegen kommt. Wie sich ebenfalls aus Fig. 9 ergibt, kann die
abgewickelte Breite der Futterschicht geringfügig geringer sein als diejenige der Außenschicht, da für die
innennaht 56 eine geringere Überlappung erforderlich ist als für die Außennaht 34. Dies hat seinen
Grund darin, daß die Außennaht den Zerreißdruck aushalten muß, während der Futterbeutel durch den
Außenbeutel mechanisch abgestützt und daher die Futternaht 56 nur einer geringen oder überhaupt
keiner Kraft ausgesetzt ist, die das Bestreben hat, die Naht zum Platzen zu bringen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, liegen die Verlängerungen 36 und 38 auf den Verlängerungen 40 und 42, so daß,
wenn die Endscheibe 48 auf diese vier Verlängerungen aufgeklebt ist, Teile der Verlängerungen 36 und
38 sich zwischen den Verlängerungen 40 und 42 und der Scheibe befinden. Da der Futterbeutel Verlängerungen
hat, die denjenigen des Außenbeutels entsprechen, kommen die Verlängerungen des Futterbeutelteils,
die den Verlängerungen 40 und 42 entsprechen, zwischen den Verlängerungen 40 und 42
und den Verlängerungen 36 und 38, wie in Fig. 8 gezeigt, zu liegen. Der Futterbeutel ist daher am Einlaßende
mit dem Außenbeutel verbunden. Ferner kann der zur Bildung der Naht 56 verwendete Klebstoff
das Futter durchdringen und es längs dieser Nahtlinie mit dem Außenbeutel haftend verbinden.
Ein Beutel der beschriebenen Art kann auf automatischen Papiersackmaschinen dadurch hergestellt
werden, daß diesen gleichzeitig eine Bahn porösen
ίο Papiers für den Außenbeutel und eine Bahn geschichteter
Cellulosewatte für das Futter in der Weise zugeführt wird, daß die beiden Bahnen seitlich zueinander
um den Betrag versetzt sind, der erforderlich ist, um den vorbeschriebenen seitlichen Abstand der
Nähte zu erzielen.
Das der Scheibe 48 entgegengesetzte Ende des Beutelteils wird in der Weise abgeschlossen, daß die
Seitenwände mehrere Male aufeinandergefaltet und geleimt werden, wie bei 58 gezeigt. Da auch das
gleiche Ende des Futterbeutels in dieser Falzung eingeschlossen ist, sind die beiden Beutel an ihren geschlossenen
Enden aneinander befestigt.
Wenn ein Beutel der vorgeschriebenen Art in einen Staubsauger eingesetzt und feinen Schmutz mitführende
Luft durch die Leitung 18 eingeführt wird, wird der Hauptteil des feinen Schmutzes durch das
Futter zurückgehalten. Wenn auch die Schmutzteilchen kleiner sein können als die Zwischenräume
zwischen den Fasern des zur Bildung des Futters verwendeten Materials, wird nur ein kleiner Anteil dieser
Teilchen seinen Weg durch die einzelnen Lagen infolge der Tiefe des durch diese gebildeten Filters finden.
Der kleine Anteil, der dennoch seinen Weg durch das Filter findet, wird durch das poröse Papier
des Außenbeutelteils zurückgehalten. Wenn jedoch das Futter nicht vorhanden wäre, würde der ganze
feine Schmutz sofort die Innenfläche des Außenbeutels erreichen und die kleinen Zwischenräume
zwischen den Fasern desselben rasch verstopfen.
Hierdurch würde der Druckabfall durch den Beutel rasch zunehmen und damit die Luftströmung verringert
werden, was eine Herabsetzung des Wirkungsgrades des Staubsaugers zur Folge haben würde.
Durch den Umstand, daß ein Futter vorgesehen ist, gelangt nur ein kleiner Anteil des feinen Schmutzes
zur Innenfläche des Außenbeutels. Der Schmutz, der durch das Futter zurückgehalten wird, verstopft
dessen Zwischenräume nicht so rasch, wie dies bei den kleineren Zwischenräumen des Außenbeutels der
Fall sein würde, so daß ein Beutel gemäß der Erfindung eine viel größere Menge feinen Schmutzes aufnehmen
kann als ein ungefütterter Beutel bei gleichem Wirkungsgrad des Staubsaugers. Das Material des
Außenbeutels hat infolge des Druckabfalls durch beide Beutel eine mechanische Festigkeit, die ausreicht,
dem auf dieses wirksam werdenden Zerreißdruck standzuhalten.
Infolge des Umstandes, daß das Futter, insbesondere wenn es noch rein ist, der Luftströmung einen
no viel geringeren Widerstand entgegensetzt als der
Außenbeutel und am Außenbeutel nur an den Enden und möglicherweise längs der Naht 56 befestigt ist,
könnte es vorkommen, besonders wenn der Staubbehälter in den Staubsauger mit der Naht 56 auf der
Unterseite eingesetzt ist, daß der beginnende Luftstrom den Außenbeutel aufbläst, ohne den Innenbeutel
aufzublasen, wenn nicht beide Beutel mit nach innen gefalteten Seitenwänden 30 und 32 ausgebildet
wären. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, verursacht das Aufblasen des Außenbeutels, daß sich die gefalteten
Wände 30 und 32 ausflachen, wobei sie die entsprechend gefalteten Wände des Futters mit sich
nehmen, wodurch gewährleistet wird, daß beide Beutel zusammen aufgeblasen werden. Wenn sich der
Innenbeutel nicht mit dem Außenbeutel ausdehnen würde, so könnte dies zur Folge haben, daß Teile des
Innenbeutels nicht durch den Außenbeutel abgestützt sind, was dazu führen kann, daß sie im Luftstrom zu
flattern beginnen und dadurch der Innenbeutel reißen kann. Ferner kann, wenn ein verhältnismäßig
schwerer fester Körper, z. B. ein Stein, durch den Luftstrom in den Behälter bei teilweise abgestütztem
Innenbeutel eingetragen wird, dieser den Innenbeutel leicht zum Zerreißen bringen.
Eine noch größere Filtertiefe läßt sich bei dem in Fig. 10 bis 12 gezeigten Beutel erzielen, der ebenfalls
nach Gebrauch zum Wegwerfen bestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Be- a°
halter der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen teilweise mit losem Fasermaterial 60 gefüllt.
Dieses Material kann in den Beutel mit HiKe eines durch die Einlaßöffnung gerichteten Luftstroms oder
durch das entgegengesetzte Ende des Beutels vor dem Aufeinanderfalten und Verkleben der Seitenwände
eingeführt werden. Das für diesen Zweck verwendete lose Fasermaterial kann von verschiedener Art sein,
es wurde jedoch festgestellt, daß elastische, feine, rauhe Fasern, z. B. WoIl-, Baumwoll-, Cellulose- oder
synthetische Fasern, vorteilhaft sind.
Um das Verschütten des losen Fasermaterials aus dem Beutel durch die Einlaßöffnung 50 vor dem Einsetzen
des Beutels in einen Staubsauger zu verhindern, ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise für
den Einlaß ein selbstdichtender Verschluß, wie in Fig. 6, 10 und 11 gezeigt, vorgesehen. Für diesen
Zweck ist eine Schicht elastisches Material 62, beispielsweise eine Gummiplatte, auf der Außenfläche
der Scheibe 47 aufgeklebt, so daß sie deren Öffnung 50 bedeckt. Diese Platte weist eine normalerweise
schmale, längliche Öffnung 64 etwa in der Mitte der Öffnung 50 auf. Auf der Außenseite der Scheibe 48
ist ein Streifen 66 aus leichtem Karton befestigt, der sich anfänglich über die Öffnung 64 erstreckt und mit
einem schwächeren Teil 68 einer Kante der öffnung 50 benachbart versehen ist. Vorzugsweise ist noch
eine Außenscheibe 48 a von der gleichen Größe und Form wie die Scheibe 48 auf dieser über der elastischen
Platte 62 und dem Streifen 66, wie in Fig. 10 gezeigt, aufgeklebt.
Wenn das Fasermaterial durch die Einlaßöffnung des Behälters eingeführt werden soll, wird eine der
Einlaßleitung 18 ähnliche Leitung durch die Öffnung 50 eingesetzt. Durch das Einsetzen dieser Leitung
wird der Streifen 66 an seinem schwachen Teil 68 unterbrochen und die Gummiplatte 62 gedehnt, so
daß die normalerweise kleine Öffnung 64 zur Aufnahme der Leitung ausreichend ausgeweitet wird.
Durch die Einlaßleitung wird eine bestimmte Menge losen Fasermaterials eingeblasen. Beim nachfolgenden
Herausziehen der Leitung nimmt die Öffnung 64 in der Gummiplatte wieder ihre normale Größe an, wobei
das Ende des Streifens 66 durch diese eingeführt bleibt, so daß diese Öffnung 64 praktisch verschlossen
ist, wodurch das Verschütten des losen Fasermaterials während der Handhabung des Beutels vor dem Einsetzen
in den Staubsauger verhindert wird.
Wenn der Beutel in den Staubsauger eingesetzt ist und das motorgetriebene Gebläse in Gang gesetzt
wird, bläst die durch die Leitung 18 einströmende Luft den Beutel auf und verteilt das lose Fasermaterial
60 mit einer mehr oder weniger gleichmäßigen Schicht, wie in Fig. 12 gezeigt, über die
Innenfläche des Futters. Dieses lose Material hat eine wesentlich größere Dicke oder Tiefe als das Futter
und kann daher eine große Menge feinen Staubes, bevor es verstopft wird, abfangen und zurückhalten.
Der größte Teil des feinen Staubes, der möglicherweise durch das lose Material hindurchtritt, wird
durch das Futter abgefangen, so daß nur sehr wenig feiner Staub die Innenfläche des Außenbeutels erreicht.
Ein Beutel der zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann daher eine wesentlich größere Menge
feinen Staubes zurückhalten, bevor der Druckabfall ausreichend groß wird, ohne daß dadurch der Wirkungsgrad
des Staubsaugers wesentlich herabgesetzt wird als bei den anderen Arten.
Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, kann das Futter 52 auch weggelassen werden und die Aufgabe,
den feinen Staub, bevor er die Innenfläche des Außenbeutels erreicht, abzufangen, ganz auf das lose Fasermaterial
übertragen werden.
Statt das Fasermaterial lose in einen fertigen oder teilweise fertigen Behälter einzubringen und es dem
durch den Staubsauger erzeugten Luftstrom zu überlassen, das Fasermaterial entsprechend zu verteilen,
kann an in Abstand voneinander befindlichen Stellen auf der Innenfläche des Beutels Klebstoff aufgetragen
und loses Fasermaterial vorzugsweise unmittelbar, wie es von einer Krempel angeliefert wird, in den voll
aufgeweiteten Beutel eingeblasen werden. In diesem Falle wird das Fasermaterial durch den Luftstrom
ziemlich gleichmäßig über die Innenfläche des Beutels verteilt, an welcher es durch den Klebstoff gehalten
wird. Infolge des Umstandes, daß der Klebstoff das Bestreben hat, die Zwischenräume im Beutel abzudichten,
darf er nicht in einer ununterbrochenen Schicht aufgetragen werden, sondern, wie oben beschrieben,
nur an in Abstand voneinander befindlichen Stellen. Ein Beutel gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 13 gezeigt, bei welcher
die lose Faserschicht 70 an der Innenfläche des Futterbeutels an den Klebstoffstellen 72 haftet. Wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12 kann der Futterbeutel weggelassen und die Schicht losen
Fasermaterials 17 unmittelbar auf die Innenfläche des Außenbeutels haftend aufgebracht werden. Statt
das Fasermaterial in einen fertigen Beutel einzubringen, kann es auf die Papier- oder Futterbahn aufgebracht
werden, bevor diese zu einem Beutel geformt wird.
Claims (14)
1. Papierfilterbeutel für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbeutel mit einem
Filtermaterial ausgekleidet ist, dessen Porosität größer ist als die des Papierbeutels.
2. Papierfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung ein Futterbeutel
ist.
3. Papierfilterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbeutel aus einer
Vielzahl von Schichten besteht, die punktförmig aneinander befestigt sind und eine größere Dicke
aufweisen als der Papierbeutel.
4. Papierfilterbeutel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbeutel
und der Futterbeutel aus faltbaren Schichten hergestellt sind und daß der Papierfilterbeutel eine
Anzahl zusammengefalteter Wandungspaare aufweist (Fig. 9).
5. Papierfilterbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile an einem
Ende Verlängerungen aufweisen, die im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur jeweiligen
Wand nach innen gebogen sind und daß die Verlängerungen aneinander zur Bildung eines flachen
Endteils mit einer Öffnung befestigt sind (Fig. 5 und 6).
6. Papierfilterbeutel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel zwei
Seitenwandungspaare aufweist, daß die Wände jedes Paares im wesentlichen parallel zueinander
und im wesentlichen im rechten Winkel zu den Wänden des anderen Paares angeordnet sind,
wenn der Beutel aufgeblasen ist, und daß jede der Seitenwände eines dieser Paare eine sich in
Längsrichtung erstreckende Falzlinie aufweist, längs welcher diese Wände zwischen dem anderen
Wandpaar im zusammengedrückten Zustand gefaltet sind (Fig. 9).
7. Papierfilterbeutel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände des Papierbeutels und des Futterbeutels an einem Ende zusammengefaltet und miteinander
verklebt sind.
8. Papierfilterbeutel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichten in Längsrichtung des Beutels gefaltet sind, daß die einander gegenüberliegenden Ränder
jeder Schicht sich einander überlappen und miteinander derart verklebt sind, daß die Klebstellen
gegeneinander versetzt sind.
9. Papierfilterbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbeutel am Papierbeutel
längs einer Linie angeleimt ist, die sich in Längsrichtung des Beutels erstreckt.
10. Papierfilterbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch an der
Innenfläche des Futterbeutels anhaftendes Fasermaterial.
11. Papierfilterbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fasermaterial ursprünglich
lose im inneren Futterbeutel angeordnet ist.
12. Papierfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus
lose innerhalb des Papierbeutels angeordnetem Fasermaterial besteht.
13. Papierfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus
einem an der Innenfläche des Beutels befestigten Überzug aus einzelnen Fasern besteht.
14. Papierfilterbeutel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, die
für die Aufnahme der Einlaßleitung bestimmt ist, mit einem selbstdichtenden Verschluß versehen
ist, der sich beim Einführen der Leitung öffnet und nach dem Herausnehmen der Leitung wieder
schließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 642 561, 704 513;
deutsche Patentanmeldung D 10302 III/58e (bekanntgemacht am 12. 3.1953);
französische Patentschrift Nr. 939 472.
Deutsche Patentschriften Nr. 642 561, 704 513;
deutsche Patentanmeldung D 10302 III/58e (bekanntgemacht am 12. 3.1953);
französische Patentschrift Nr. 939 472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 648/29 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US354148A US2804166A (en) | 1953-05-11 | 1953-05-11 | Dust containers for vacuum cleaners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151905B true DE1151905B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=23392057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE8958A Pending DE1151905B (de) | 1953-05-11 | 1954-05-07 | Papierfilterbeutel fuer Staubsauger |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2804166A (de) |
BE (1) | BE528696A (de) |
CH (1) | CH323588A (de) |
DE (1) | DE1151905B (de) |
FR (1) | FR1102674A (de) |
GB (1) | GB751653A (de) |
NL (2) | NL187316B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1694188A1 (de) | 2003-12-19 | 2006-08-30 | Eurofilters N.V. | Staubsaugerbeutel und verfahren zur standzeitverlängerung von staubsaugerbeuteln |
EP1493372B1 (de) * | 1999-07-29 | 2013-05-15 | Vorwerk & Co. Interholding GmbH | Staubfilterbeutel mit Adsorbens-Material für einen Staubsauger |
DE102008011723B4 (de) * | 2008-02-28 | 2015-08-20 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Staubsauger, insbesondere Haushalts-Staubsauger, sowie Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers |
DE102015101318A1 (de) * | 2015-01-29 | 2016-08-04 | Wolf Pvg Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Staubsaugerbeutels mit einem pulverförmigen Adsorbens |
DE102007060747B4 (de) | 2007-12-17 | 2022-11-10 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Staubfilterbeutel für einen Staubsauger |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909238A (en) * | 1958-06-10 | 1959-10-20 | Electrolux Corp | Disposable dust bags |
US3063600A (en) * | 1959-02-24 | 1962-11-13 | Gen Mills Inc | Non-reusable receptacle |
US2964128A (en) * | 1959-03-09 | 1960-12-13 | Electrolux Corp | Disposable dust containers |
US3151962A (en) * | 1960-11-25 | 1964-10-06 | American Air Filter Co | Disposable unit type fluid filter |
US3252274A (en) * | 1962-08-01 | 1966-05-24 | Xerox Corp | Xerographic powder filter |
US3204391A (en) * | 1962-12-28 | 1965-09-07 | Schwab Louis | Air filtration |
US3204392A (en) * | 1962-12-28 | 1965-09-07 | Schwab Louis | Air filter terminating in a collection pocket |
US3274758A (en) * | 1963-01-09 | 1966-09-27 | Electrolux Corp | Disposable vacuum cleaner dust containers |
US3276192A (en) * | 1963-06-11 | 1966-10-04 | Studley Paper Company Inc | Disposable filter bag |
US3370406A (en) * | 1963-11-29 | 1968-02-27 | Studley Paper Company Inc | Vacuum cleaner filter bag |
US3237846A (en) * | 1964-03-06 | 1966-03-01 | Electrolux Corp | End closure for disposable dust bag |
US3330100A (en) * | 1964-04-08 | 1967-07-11 | Studley Paper Company Inc | Vacuum cleaner filter bag |
US3479802A (en) * | 1965-02-23 | 1969-11-25 | Studley Paper Co | Multi-compartment vacuum cleaner filter bag |
US3498031A (en) * | 1966-09-27 | 1970-03-03 | Studley Paper Co | Filter bag having a felt-like insert |
US3533868A (en) * | 1967-02-15 | 1970-10-13 | Cons Foods Corp | Method of manufacturing end closures for a vacuum cleaner dust bag |
US3404515A (en) * | 1967-05-19 | 1968-10-08 | Studley Paper Company Inc | Vacuum cleaner filter bag |
US3535855A (en) * | 1968-03-25 | 1970-10-27 | Mil An Mfg Corp | Vacuum cleaner cloth bag |
US4188197A (en) * | 1975-09-25 | 1980-02-12 | Dennison Manufacturing Company | Particulate filtering |
US4352684A (en) * | 1980-03-05 | 1982-10-05 | Dennison Manufacturing Company | Filter bag |
US6372004B1 (en) | 1999-07-08 | 2002-04-16 | Airflo Europe N.V. | High efficiency depth filter and methods of forming the same |
DK1236494T3 (da) * | 2001-03-02 | 2004-02-16 | Airflo Europ N V | Kompositfilter og fremgangsmåde til fremstilling af samme |
US8070862B2 (en) * | 2007-09-04 | 2011-12-06 | 3M Innovative Properties Company | Dust collection device for sanding tool |
MX345079B (es) * | 2007-12-27 | 2017-01-16 | 3M Innovative Properties Co | Dispositivo de recolección de polvo para herramienta de esmerilar. |
US8382872B2 (en) * | 2008-12-23 | 2013-02-26 | 3M Innovative Properties Company | Dust collection device for sanding tool |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642561C (de) * | 1935-10-19 | 1937-03-08 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Papierfilter fuer Staubsauger u. dgl. |
DE704513C (de) * | 1937-03-19 | 1941-04-01 | Ragnar Oesterdahl Dipl Ing | Zusammenklappbarer Staubfaenger fuer Staubsauger |
FR939472A (fr) * | 1946-01-18 | 1948-11-16 | Electrolux Corp | Collecteur de poussière pour aspirateurs par le vide |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US754053A (en) * | 1903-03-02 | 1904-03-08 | Samuel G Derham | Filtering material. |
US1148501A (en) * | 1913-12-06 | 1915-08-03 | Amory Stevens C | Device for removing particles from gases or fumes. |
US1738249A (en) * | 1924-05-08 | 1929-12-03 | Jordahl Anders | Air and gas filter |
US1535800A (en) * | 1924-09-30 | 1925-04-28 | Martin E Anderson | Air cleaner |
US1847352A (en) * | 1925-06-15 | 1932-03-01 | Mcclatchie Stanley | Silencing vacuum cleaners |
GB257711A (en) * | 1925-07-15 | 1926-09-09 | Frederick Nicholas | Improvements in and relating to means for use in filtration or separation processes |
US1810613A (en) * | 1927-10-11 | 1931-06-16 | Leo P Keller | Accessory for vacuum cleaners |
US1821824A (en) * | 1929-12-24 | 1931-09-01 | Lewis C Van Riper | Dust collector |
CH208933A (de) * | 1938-04-14 | 1940-03-15 | Oesterdahl Ragnar Ing Dipl | Staubfänger für Staubsauger und Verfahren zum Herstellen desselben. |
GB527228A (en) * | 1938-04-14 | 1940-10-04 | Ragnar Konstantin Osterdahl | Improvements in dust collecting bags for vacuum-cleaners |
US2324231A (en) * | 1939-03-01 | 1943-07-13 | Osterdahl Ragnar Konstantin | Vacuum cleaner dust bag |
US2564845A (en) * | 1946-03-07 | 1951-08-21 | Marathon Corp | Disposable bag for vacuum cleaners |
US2596808A (en) * | 1949-04-06 | 1952-05-13 | Electrolux Corp | Self-sealing receptacle for separating dust from an air stream |
US2637409A (en) * | 1950-10-26 | 1953-05-05 | Singer Mfg Co | Disposable dust bag for vacuum cleaners |
-
0
- NL NL95572D patent/NL95572C/xx active
- NL NLAANVRAGE7905296,A patent/NL187316B/xx unknown
- BE BE528696D patent/BE528696A/xx unknown
-
1953
- 1953-05-11 US US354148A patent/US2804166A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-04-22 GB GB11627/54A patent/GB751653A/en not_active Expired
- 1954-05-03 FR FR1102674D patent/FR1102674A/fr not_active Expired
- 1954-05-05 CH CH323588D patent/CH323588A/fr unknown
- 1954-05-07 DE DEE8958A patent/DE1151905B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642561C (de) * | 1935-10-19 | 1937-03-08 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Papierfilter fuer Staubsauger u. dgl. |
DE704513C (de) * | 1937-03-19 | 1941-04-01 | Ragnar Oesterdahl Dipl Ing | Zusammenklappbarer Staubfaenger fuer Staubsauger |
FR939472A (fr) * | 1946-01-18 | 1948-11-16 | Electrolux Corp | Collecteur de poussière pour aspirateurs par le vide |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1493372B1 (de) * | 1999-07-29 | 2013-05-15 | Vorwerk & Co. Interholding GmbH | Staubfilterbeutel mit Adsorbens-Material für einen Staubsauger |
EP1694188A1 (de) | 2003-12-19 | 2006-08-30 | Eurofilters N.V. | Staubsaugerbeutel und verfahren zur standzeitverlängerung von staubsaugerbeuteln |
US7744680B2 (en) | 2003-12-19 | 2010-06-29 | Eurofilters N.V. | Vacuum-cleaner bag and method for extending the service life of vacuum-cleaner bags |
EP1694188B1 (de) * | 2003-12-19 | 2011-04-27 | Eurofilters N.V. | Staubsaugerbeutel und verfahren zur standzeitverlängerung von staubsaugerbeuteln |
NO337831B1 (no) * | 2003-12-19 | 2016-06-27 | Eurofilters Nv | Støvsugerpose og fremgangsmåte for å forlenge brukstiden for denne |
DE102007060747B4 (de) | 2007-12-17 | 2022-11-10 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Staubfilterbeutel für einen Staubsauger |
DE102008011723B4 (de) * | 2008-02-28 | 2015-08-20 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Staubsauger, insbesondere Haushalts-Staubsauger, sowie Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers |
DE102015101318A1 (de) * | 2015-01-29 | 2016-08-04 | Wolf Pvg Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Staubsaugerbeutels mit einem pulverförmigen Adsorbens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH323588A (fr) | 1957-08-15 |
GB751653A (en) | 1956-07-04 |
US2804166A (en) | 1957-08-27 |
FR1102674A (fr) | 1955-10-25 |
BE528696A (de) | |
NL95572C (de) | |
NL187316B (nl) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1151905B (de) | Papierfilterbeutel fuer Staubsauger | |
EP2098153B1 (de) | Staubsaugerfilterbeutel | |
EP1683460B1 (de) | Staubfilterbeutel | |
DE202008003248U1 (de) | Staubsaugerfilterbeutel | |
DE202010018516U1 (de) | Flachbeutel für Staubsauger | |
WO2005034708A1 (de) | Filterbeutel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1628583A1 (de) | Fuer einmaligen Gebrauch bestimmter Staubbeutel fuer einen Staubsauger od.dgl. | |
EP1928288B1 (de) | Filterbeutel für einen staubsauger und verfahren zu dessen herstellung | |
DE202008017637U1 (de) | Staubfilterbeuteleinrichtung für einen Staubsauger | |
EP2428151A1 (de) | Vorrichtung zum Staubsaugen mit Staubsaugergerät und Filterbeutel | |
DE69721735T2 (de) | Zubehör und filtereinrichtung für einen staubsauger und der damit ausgerüstete staubsauger | |
EP2359730B2 (de) | Staubsaugerfilterbeutel mit Seitenfalte | |
DE202007000198U1 (de) | Staubfilterbeutel für Staubsauger | |
DE3622528C2 (de) | ||
DE1761327A1 (de) | Entlueftbarer sackartiger Behaelter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1143308B (de) | Papierfilterbeutel fuer Staubsauger | |
DE19820153C1 (de) | Filtervorrichtung für schmutzsaugende Geräte | |
DE2732436C2 (de) | Staubsammelbeutel für Staubsauger | |
DE3434687A1 (de) | Kaffeefilter | |
DE2904210A1 (de) | Verfahren zum dichten verbinden von zwei stoffbahnen und nach dem verfahren hergestellter sack | |
DE1250249B (de) | ||
DE102012019470B4 (de) | Staubbeutel mit einer Saugöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung | |
EP3847937B1 (de) | Staubsaugerfilterbeuteleinrichtung | |
DE202004019344U1 (de) | Staubfilterbeutel | |
DE102010034967A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Klotzbodenbeutels |