DE1151763B - Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelfoermig erweiterten Siebtrommel - Google Patents

Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelfoermig erweiterten Siebtrommel

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Publication number
DE1151763B
DE1151763B DEK46008A DEK0046008A DE1151763B DE 1151763 B DE1151763 B DE 1151763B DE K46008 A DEK46008 A DE K46008A DE K0046008 A DEK0046008 A DE K0046008A DE 1151763 B DE1151763 B DE 1151763B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
ring
drum
sieve drum
washing
Prior art date
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Pending
Application number
DEK46008A
Other languages
English (en)
Inventor
Will Von Gaessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Publication of DE1151763B publication Critical patent/DE1151763B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelförmig erweiterten Siebtrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelförmig erweiterten Siebtrommel und einer an dem zur Vorentwässerung dienenden Trommelteil anschließenden Waschkammer für das Schleudergut.
  • Bei den bekannten Schneckenzentrifugen dieser Art ist die Waschkammer von dem als Vollmantel ausgebildeten weiten Endteil des zum Vorentwässern des Einlaufgutes vorgesehenen SiebtrommelteiIs und einem an diesem angeordneten, zum freien Ende verjüngten kurzen VollmanteltrommelteiI gebildet, an die sich ein kegelförmig erweiterter, zum Nachentwässern des gewaschenen Gutfeststoffes dienender Siebtrommelteil anschließt. Der Schneckentragkörper ist als Hohlkörper mit im Mantel angeordneten Waschdüsen gestaltet, denen die Waschflüssigkeit mittels eines Zuführungsrohres zugeführt wird und die aus der Waschkammer durch überlaufen in den nachfolgenden Siebtrommelteil abfließt. Diese Ausbildung der Waschkammer ermöglicht es, den Mangel der unmittelbaren Beaufschlagung der Schleudergutschicht auf dem Trommelmantel durch die Waschflüssigkeit zu vermeiden, der darin zu sehen ist, daß infolge des Anstauens des Schleudergutfeststoffes vor den Schneckengängen eine ungleiche Bedeckung des Siebmantels entsteht, die zu einem ungleichen Waschen des Gutfeststoffes und einer nur teilweisen Ausnutzung der Waschflüssigkeit führt. Durch diese bekannte Waschkammer wird jedoch ein noch feuchtes Austraggut aus der Waschkammer ausgetragen, das durch das Nachschleudern in dem folgenden Siebtrommelteil nicht genügend getrocknet werden kann. Außerdem reichert sich die in der Waschkammer angesammelte Waschflüssigkeit bei stark verunreinigtem Einlaufgut mit der Verunreinigung an, so daß die Waschwirkung dementsprechend gering ist. Ferner ist ein von der Löslichkeit des Schleudergutfeststoffes in der Waschflüssigkeit abhängiger, verhältnismäßig großer Feststoffverlust bei manchen Waschmedien unvermeidbar. Schließlich reicht die Waschzeit in vielen Fällen nicht aus, weil die Austragschnecke das Waschgut unabhängig von dessen Verschmutzungsgrad mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Waschkammer hindurchfördert, wie es über den Siebmantel gefördert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schneckenzentrifuge der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein trockenes und ausreichend gereinigtes Austraggut erhalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Waschkammer von einem zylindrischen Siebmantelteil der Siebtrommel und einem im Schneckentragkörper angeordneten Kalibrierring gebildet ist, in dem mindestens ein Düsenkranz vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise sind im Kalibrierring mehrere Düsenkränze im vorbestimmten axialen Abstand voneinander angeordnet, von denen mindestens ein Düsenkranz durch einen auf dem Kalibrierring axial verschiebbaren Ring abdeckbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine gleichmäßige, vorbestimmte Schichtstärke bzw. Verteilung des Schleudergutes in der Waschkammer erzielt, die eine optimale Wasch- bzw. Reinigungswirkung gewährleistet. Außerdem wird ein schnelles Ablaufen der Waschflüssigkeit durch den Siebmantel der Waschkammer erreicht, das nicht nur die Nachtrocknung des Gutfeststoffes begünstigt und einen minimalen Feststoffverlust gewährleistet, sondern auch eine scharfe Trennung von der Gutflüssigkeit ermöb licht. Schließlich läßt sich durch das Abdecken einer oder mehrerer .Düsenkränze eine Anpassung der Waschflüssigkeitsmenge an die Beschaffenheit des Schleudergutes erreichen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Siebtrommel mit der zwischen der Vor- und Nachentwässerungszone der Siebtrommel - angeordneten Waschkammer und: -Abb.2 den Längsmittelschnitt durch die Siebtrommel nach Abb. 1, bei der die Waschkammer der Hauptentwässerungszone der Siebtrommel nachgeschaltet ist.
  • Eine Schneckenzentrifuge, die zum Trennen und Reinigen des Schleudergutfeststoffes von der Mutterlauge dient, ist mit einer kegelförmig zum Austragende 1 erweiterten Siebtrommel 2 versehen. Die Trommelwelle 3 ist als Hohlwelle ausgebildet und in dieser die volle Antriebswelle 4 der Austragschnecke 5 angeordnet, die aus einem als Hohlkörper ausgebildeten, der Trommelform angepaßten Schneckentragkörper 6 mit auf dessen Außenmantel angeordneten Schneckengängen 7 besteht. In üblicher Weise wird die Antriebswelle 4 der Austragschnecke 5 gegenüber der Trommelwelle 3 mit einer Differenzdrehzahl angetrieben. Das zum Eintragen des Schleudergutes dienende Einlaufrohr 8 durchsetzt den hohl ausgebildeten Schneckentragkörper 6 und endet kurz vor dessen die Antriebswelle 4 tragender Stirnwand 9. Das Schleudergut gelangt von dort durch mehrere Kanäle 10 zum Siebbelag 11, um auf diesem mittels der Austragschnecke 5 zum weiten Austragende 1 gefördert zu werden. Hierbei gelangt das Schleudergut zuerst in die sich im Eintragbereich der Siebtrommel erstreckende Hauptentwässerungszone, in der es durch die Einwirkung der Fliehkraft den größten Teil der Flüssigkeit bzw. Mutterlauge abgibt. Hierauf wird es über den übrigen Teil der Vorentwässerungszone und die daran anschließende Nachentwässerungszone durch Abschleudern der Gutflüssigkeit durch die Siebtrommel 2 von der Flüssigkeit bis auf einen im Gutfeststoff verbleibenden und vornehmlich dem Gutfeststoff anhaftenden Flüssigkeitsrest befreit. Da der Schleudergutfeststoff, z. B. die Kristalle, durch die anhaftende Mutterlauge noch nicht der gewünschten Endqualität im Hinblick auf die chemische oder mechanische Reinheit entsprechen, muß die Lauge von diesen abgewaschen werden. Hierzu ist gemäß der Erfindung eine Waschkammer 12 vorgesehen, in der eine Waschflüssigkeit in die Gutschicht eingesprüht wird. Im Bereich der Waschkammer ist die Siebtrommel 2 unterteilt ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 umfaßt der eine Siebtrommel tei113 die Vorentwässerungszone und ist an seinem weiten Ende mit einem Flansch 14 versehen, an dem der andere Trommelteil 15 angeflanscht ist. Dieser besteht aus einem an den Flansch 14 anschließenden kurzen zylindrischen Siebteil 16 und dem an diesen angeordneten, kegelförmig zum Austragende erweiterten Siebtrommelteil 16a. Ebenso ist der Schneckentragkörper 6 in der Teilungsebene der Siebtrommel geteilt ausgebildet. Zwischen beiden Teilen des Schneckentragkörpers 6 ist ein zylindrischer Kalibrierring 17 angeordnet und mittels der Flansche 18 und 19 mit beiden Körperteilen verbunden. Der Kalibrierring 17 bildet eine Raststelle für das Schleudergut, wozu der Spalt zwischen dem Trommelmantel und dem Schneckentragkörper 6 durch eine Abschrägung 20 des in diesen Spalt ragenden Kalibrierringes 17 allmählich auf den Durchmesser dieses Ringes vermindert wird. An dieser Abschrägung- sind Förderschaufeln 21 angeordnet, die das Zulaufgut durch die Waschkammer 12 drücken. Die Steigung dieser Schaufeln ist kleiner als die der Schneckengänge 7, um dem Schleudergut eine Stauwirkung beim Durchgang durch die Waschkammer 12 zu erteilen. Der Kalibrierring 17 weist zwei Düsenkränze 22 für die Waschflüssigkeit auf, die diesen von einem durch die Flansche 18 und 19 des Schneckentragkörpers 6 gebildeten Sammelraum 23 zugeführt wird. An der Stirnwand 24 des Schneckentragkörpers 6 ist eine Ringrinne 25 angeordnet, in die ein Zuführungsrohr 26 für die Waschflüssigkeit mündet. Die Ringrinne 25 steht mittels eines durch den Schneckentragkörper 6 führenden Zuführungskanals 27 mit dem Sammelraum 23 in Verbindung. Auf dem Innenmantel des Kalibrierringes 17 ist ein Ring 28 angeordnet, der mittels eines Gestänges 29 axial verschiebbar ist und hierdurch wahlweise den einen oder den anderen Düsenkranz 22 abdeckt oder beide freigibt. Der Kahbrierring 17 ist auswechselbar im Schneckentragkörper 6 angeordnet, um die zur Anpassung an die Beschaffenheit des Schleudergutes erforderliche Schichtstärke des Gutfeststoffes in der Waschkammer 12 verändern zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist die Siebtrommelteilung unmittelbar an die Hauptentwässerungszone anschließend vorgesehen, an der sich die Waschkammer 12 anschließt. Die Ausbildung dieser Kammer entspricht grundsätzlich der des Ausführungsbeispiels nach Abb. 1, nur ist der Sammelraum 23 im Schneckentragkörper 6 und der Zuführungskanal 27 für die Waschflüssigkeit nicht wie in Abb. 1 in die Trommelwelle 3 verlegt, dem die Waschflüssigkeit mittels eines Flüssigkeitszuführungslagers 30 zugeführt wird, sondern eine weitere Ringrinne 25 außen an der Stirnwand 9 angeordnet, die mittels eines Zuführungsrohres 26 mit der inneren Ringrinne 25 verbunden ist. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist für Schleudergüter mit guten Filtrationseigenschaften und das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 für hochkonzentrierte oder besonders schnell filtrierende Schleudergüter bestimmt, die bei relativ geringem Flüssigkeitsgehalt große Waschflüssigkeitsmengen beanspruchen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelförmig erweiterten Siebtrommel und einer an dem zur Vorentwässerung dienenden Trommelteil anschließenden Waschkammer für das Schleudergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschkammer (12) von einem zylindrischen Siebmantelteil der Siebtrommel (2) und einem im Schneckentragkörper (6) angeordneten Kalibrierring (17) gebildet ist, in dem mindestens -ein Düsenkranz (22) vorgesehen ist.
  2. 2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Düsenkranz (22) die Waschflüssigkeit durch mindestens einen im Schneckentragkörper (6) verlaufenden Zuführungskanal (27) zugeführt wird, der an eine an der Stirnwand (9) des Schneckentragkörpers (6) angeordnete Ringrinne (25) angeschlossen ist.
  3. 3. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kalibrierring (17) mehrere Düsenkränze (22) im vorbestimmten axialen Abstand voneinander angeordnet sind, von denen mindestens ein Düsenkranz durch einen auf dem Kalibrierring axial verschiebbaren Ring (28) abdeckbar ist.
  4. 4. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schneckengänge (7) der Austragschnecke (5) größer ist als die Steigung der Förderschaufeln (21). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 660; französische Patentschrift Nr. 951830.
DEK46008A 1962-02-27 1962-02-27 Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelfoermig erweiterten Siebtrommel Pending DE1151763B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR951830A (fr) * 1946-08-09 1949-11-04 Dispositif de lavage continu pour centrifugeuses automatiques continues
DE932660C (de) * 1953-02-13 1956-08-23 Krauss Maffei Ag Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR951830A (fr) * 1946-08-09 1949-11-04 Dispositif de lavage continu pour centrifugeuses automatiques continues
DE932660C (de) * 1953-02-13 1956-08-23 Krauss Maffei Ag Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampf

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