DE1150913B - Stahlarmierte Saite fuer Ballschlaeger - Google Patents

Stahlarmierte Saite fuer Ballschlaeger

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DE1150913B
DE1150913B DEV17524A DEV0017524A DE1150913B DE 1150913 B DE1150913 B DE 1150913B DE V17524 A DEV17524 A DE V17524A DE V0017524 A DEV0017524 A DE V0017524A DE 1150913 B DE1150913 B DE 1150913B
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DE
Germany
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steel
elastic
twisted
reinforced
steel wires
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Application number
DEV17524A
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Inventor
Vojtech Vodicka
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/026Strings having non-circular cross-section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/16Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics
    • D07B1/165Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics characterised by a plastic or rubber inlay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2201/00Ropes or cables
    • D07B2201/20Rope or cable components
    • D07B2201/2047Cores
    • D07B2201/2048Cores characterised by their cross-sectional shape
    • D07B2201/2049Cores characterised by their cross-sectional shape having protrusions extending radially functioning as spacer between strands or wires
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B2201/2071Spacers
    • D07B2201/2073Spacers in circumferencial direction

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Stahlarmierte Saite für Ballschläger Die Saiten von Ballschlägern müssen eine hohe Zugfestigkeit und Elastizität haben, damit sie den starken Beanspruchungen beim Aufschlagen z. B. eines Tennisballes gewachsen sind. Versuche, die für Tennisschläger gut geeigneten Darmsaiten durch verdrillte Stahldrahtlitzen zu ersetzen, scheiterten daran, daß die Stahldrahtlitzen sich unmittelbar aufeinanderlegen und der Saite zwar eine hohe Zugfestigkeit, aber keine Elastizität geben. Es sind auch Tennissaiten aus verdrillten dünnen Stahldrahtlitzen bekannt, die um einen Kunststoff- oder Textilfaden gewickelt oder gesponnen sind und diesen vollständig umschließen. Hierbei liegen die einzelnen Litzen ebenfalls dicht aufeinander und berühren sich gegenseitig, so daß die Elastizität des als Einlage dienenden Kunststoff- oder Textilfadens sich nicht auswirken kann. Außerdem wird bei den bisher bekannten Stahldrahtsaiten mit oder ohne Einlage der Tennisball durch die harte Oberfläche des Stahldrahtes stark abgenutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Ballschläger bestimmte, mit Stahl armierte Saite so auszubilden, daß sie neben einer hohen Zugfestigkeit auch eine hohe Elastizität hat und dabei die Abnutzung des Balles wesentlich verringert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einlage aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, z. B. Polyamid u. dgl., zwischen den einzelnen Stahldrähten, jeweils zwei benachbarte Stahldrähte voneinander trennend, angeordnet und mit den Stahldfähten verdrillt ist. Die elastische Einlage verhindert ein unmittelbares Anliegen und gegenseitiges Berühren der verdrillten Stahldrähte, so daß die Saite durch die Einlage eine hohe Elastizität und durch die Stahldrähte eine hohe Zugfestigkeit erhält. Die zwischen den Windungen der Stahldrähte liegende elastische Einlage hat den weiteren Vorteil, daß der Ball auf die elastischen Zwischenlagen der Drahtwindungen auftrifft und daher einer wesentlich geringeren Abnutzung unterworfen ist als bei aus von Stahldrähten vollständig umschlossenen oder ganz verdrillten Stahllitzen bestehenden Saiten.
  • Die im Sinne der Erfindung mit Stahldrähten armierte Saite kann in der Weise hergestellt sein, daß die elastische Einlage gleichzeitig als Ummantelung der verdrillten Stahldrähte ausgebildet ist. Da die Ummantelung beim Verdrillen fest zusammenqequetscht wird, bildet sie im Innern der Saite eine einheitliche elastische Seele für die Saite. Dabei genügt es, wenn die verdrillten Stahldrähte nur auf einem Teil ihrer Oberfläche mit der elastischen Ummantelung versehen sind. Man kann die elastische Einlage auch in Form einer selbständigen Seele mit kreuz- oder sternförmigem Profil ausbilden, in dessen Ausnehmungen die zusammen mit der Einlage verdrillten Stahldrähte liegen, wobei der Drall ohne besondere Nachbehandlung durch die Stahldrähte fixiert wird. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die elastische Einlage aus mehreren aneinanderliegenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Fäden herzustellen, die mit der gleichen Anzahl sich gegenseitig nicht berührender Stahlbänder verdrillt sind. Die Stahlbänder decken in symmetrischer Anordnung die durch den Drall entstehenden Rillen zwischen den elastischen Fäden. Auf diese Weise kommt in der Oberfläche der fertigen Saite zwischen allen Stahlbändern stets eine Schicht der elastischen Einlagen zu liegen. Die Stahlbänder sind an ihrer Innenfläche zweckmäßig mit einer Längsrippe versehen, die sich in die schraubenförmigen Rillen zwischen den einzelnen verdrillten Kunststoffäden legt. Die Stahldrähte können auch einen von dem Kreisquerschnitt abweichenden, insbesondere ovalen Querschnitt haben. Dann schneiden sie beim Verdrillen weniger in die nachgiebige elastische Einlage ein.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer aus drei ummantelten Stahldrähten bestehenden Saite, Fig. 2 den Querschnitt einer Saite mit einer elastischen Seele und zwei Stahldrähten, Fig. 3 den Querschnitt einer Saite mit einer elastischen Seele mit drei Stahldrähten, Fig. 4 die Ansicht der Saite gemäß Fig. 3, Fig. 5 den Querschnitt einer Saite mit einer kreuzförmigen elastischen Seele und vier Stahldrähten, Fig. 6 eine ähnliche Querschnittsform mit vier Stahldrähten, Fig. 7 den Querschnitt einer Saite mit mehrfädiger elastischer Seele und Armierung durch Stahlbänder, Fig. 8 die Ansicht einer Saite gemäß Fig. 7.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind mehrere, z. B. drei Stahldrähte 11, die beispielsweise aus Klaviersaitendraht bestehen, mit einer Ummantelung 12 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen. Die Stahldrähte 11 werden verdrillt, wobei der im Innern der fertigen Saite liegende Teil der Ummantelung 12 in der Mitte zusammengepreßt wird und die Seele der Saite bildet. Die so entstandene Saite kann nach der gestrichelten Linie 13 abgeschliffen werden, so daß jeder Stahldraht 11 auf einem Teil seiner Oberfläche frei liegt. Dadurch ergibt die Tennissaite beim Auftreffen eines Balles den gewünschten hellen Klang.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind zwei Stahldrähte 21 zu beiden Seiten eines Gummi- oder Kunststoffstreifens 22 von rechteckigem Querschnitt angebracht. Sie werden zusammen mit dem elastischen Streifen 22 verdrillt, wobei der Drall ohne Nachbehandlung durch die Stahldrähte fixiert wird.
  • Fig. 3 zeigt drei Stahldräh te 31, die in die Ausnehmungen des sternförmigen Querschnitts eines Gummi- oder Kunststoffstreifens 32 eingelegt und zusammen mit diesem verdrillt sind. Dadurch entsteht die in Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellte verdrillte Saite, bei der jeweils zwischen zwei benachbarten Stahldrähten 31 die elastische Einlage 32 liegt, so daß die einzelnen Stahldrähte 31 überall durch die elastische Einlage 32 voneinander getrennt sind. Eine ähnliche Ausbildung der Saite ergibt sich auch bei der Querschnittsform der Fig. 1 und 2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind vier Stahldrähte 41 mit einem Gummi- oder Kunststoffstreifen 42 von kreuzförmigem Querschnitt verdrillt, wobei die einzelnen Stahldrähte 41 in die Ecken der elastischen Einlage 42 gelegt sind.
  • Nach Fig. 6 sind vier Stahldrähte 51 in die Ausnehmungen eines Gummi- oder Kunststoffstreifens 52 eingelegt, der etwa das Profil -eines vierblättrigen Kleeblattes hat.
  • Die Querschnittsformen der Fig. 5 und 6 ergeben nach dem Verdrillen eine ähnliche Form der Saite wie nach Fig. 4, auch bei ihnen liegt jeweils eine elastische Schicht zwischen benachbarten Stahldrähten, die sich infolgedessen nicht berühren können.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß nach dem Verdrillen eine Fixierung des Dralls nicht erforderlich ist, weil die Stahldrähte ihren Drall behalten. Da, wie aus Fig.4 ersichtlich, die Oberfläche der Saite aus abwechselnden Lagen von Stahldrähten und elastischem Werkstoff besteht, trifft der Ball bei seinem Aufschlag immer auf eine elastische Unterlage und ist daher nur einer geringen Abnutzung unterworfen. Die Stahldrähte haben bei den beschriebenen Ausführungsformen kreisförmigen Querschnitt. Man kann aber auch Stahldrähte mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere mit ovalem Querschnitt, zur Armierung der Saiten verwenden, was den Vorteil hat, daß die Stahldrähte beim Verdrillen weniger in die nachgiebige elastische Einlage einschneiden.
  • Während bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 die Seele der Saite von einem einfädigen elastischen Faden aus Polyamid oder einem anderen elastischen Werkstoff gebildet ist, kann gemäß Fig.7 die Seele auch mehrfädig sein, indem z. B. drei elastische Fäden 62 zusammen mit drei dünnen Stahlbändern 61 verdrillt werden. Die Stahlbänder 61 decken dabei die schraubenförmigen Rillen der verdrillten Kunststoffäden 62 ab und haben zweckmäßig an ihrer Innenfläche eine Rippe 63, die in die Rillen zwischen den einzelnen Kunststoffäden 61 eingreift und dadurch die Stahlbänder 61 nach dem Verdrillen in ihrer Lage fixiert. Bei der fertigen Saite, wie sie in Fig. 8 veranschaulicht ist, sind infolgedessen die einzelnen schraubenförmigen Stahlbänder 61 durch den elastischen Werkstoff 62 voneinander getrennt.
  • Die Anzahl der Kunststoffäden 62 ist beliebig. Man kann statt drei auch vier oder mehr Fäden 62 und eine entsprechende Zahl von Stahlbändern 61 vorsehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stahlarmierte Saite für Ballschläger, bei der die verdrillte Stahlarmierung mit einer Einlage aus elastischem Werkstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi oder Kunststoff, z. B. Polyamid u. dgL, bestehende elastische Einlage (12, 22, 32, 42, 52, 62) zwischen den einzelnen Stahldrähten bzw. -bändern (11, 21, 31, 41, 51, 61), jeweils zwei benachbarte Drähte voneinander trennend, angeordnet und mit den Stahldrähten verdrillt ist.
  2. 2. Stahlarmierte Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (12) gleichzeitig als Ummantelung der verdrillten Stahldrähte (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Stahlarmierte Saite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrillten Stahldrähte (11) nur auf einem Teil ihrer Oberfläche mit der elastischen Ummantelung versehen sind.
  4. 4. Stahlarmierte Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (32, 42, 52) kreuz- oder sternförmiges Querschnittsprofil hat, in dessen Ausnehmungen die zusammen mit der Einlage verdrillten Stahldrähte (31, 41, 51) liegen.
  5. 5. Stahlarmierte Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage aus mehreren aneinanderliegenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Fäden (62) besteht, die mit der gleichen Anzahl von sich gegenseitig nicht berührenden Stahlbändern (61) verdrillt sind, wobei diese in symmetrischer Anordnung die durch den Drall entstehenden Rillen zwischen den elastischen Fäden (62) abdecken.
  6. 6. Stahlarmierte Saite nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (61) an ihrer Innenfläche mit je einer Längsrippe (63) versehen sind, die in die durch den Drall entstehende Rille zwischen je zwei elastischen Fäden (62) eingreifen.
  7. 7. Stahlarmierte Saite nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte (21, 31, 41, 51) einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen Querschnitt haben. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1531862.
DEV17524A 1959-11-05 1959-11-05 Stahlarmierte Saite fuer Ballschlaeger Pending DE1150913B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001797A1 (en) * 1979-12-22 1981-07-09 A Cadonau Guts for tennis rackets and similar games
FR2570283A1 (fr) * 1984-09-14 1986-03-21 Colon Henri Corde pour l'equipement de raquettes de sport et notamment de raquettes de tennis

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1531862A (en) * 1922-01-30 1925-03-31 Dayton Steel Racquet Company Metal stringing for tennis rackets

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