DE1150558B - Zahnradschabmaschine fuer grosse Zahnraeder mit ueber der Zahnlaenge beidseitig abnehmender Zahndicke - Google Patents

Zahnradschabmaschine fuer grosse Zahnraeder mit ueber der Zahnlaenge beidseitig abnehmender Zahndicke

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DE1150558B
DE1150558B DEH37455A DEH0037455A DE1150558B DE 1150558 B DE1150558 B DE 1150558B DE H37455 A DEH37455 A DE H37455A DE H0037455 A DEH0037455 A DE H0037455A DE 1150558 B DE1150558 B DE 1150558B
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Zahnradschabmaschine für große Zahnräder mit über der Zahnlänge beidseitig abnehmender Zahndicke Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradschabeschine zum Bearbeiten von großen Zahnrädern mit über der Zahnlänge nach beiden Seiten hin abnehmender Zahndicke mit waagerechter Werkstückspindel und mit in einer senkrechten Ebene auf einem Werkzeug-Spindelstock mittels Schwenken einstellbaren Werkzeugachse, vorzugsweise mit vom Werkstück angetriebenem und entlang den Werkstückzahnflanken zusammen mit seinem Spindelstock auf einem Schlitten verschiebbarem Schabrad, wobei die Schlittenführungen um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
  • Es ist bekannt, Zahnräder zur Vermeidung des sogenannten Kantentragens und zur Förderung eines stoßfreien und geräuscharmen Laufes mit ballig geformten Zähnen zu versehen. Zur Erzeugung dieser Balligkeit gibt es Vorrichtungen verschiedener Art für Maschinen kleiner und mittlerer Größe. So ist beispielsweise eine Zahnradschabmaschine bekanntgeworden, bei der das Werkstück auf einem Schwenktisch gelagert ist, der auf einem Bett um einen senkrechten Zapfen zum Zwecke des Balligschabens kontinuierlich hin- und hergekippt wird, während das Werkzeug zum Zwecke des Längsvorschubs auf einem Schlitten gelagert ist, der in einer vertikalen Ebene geführt ist. Der Antrieb erfolgt vom Werkzeug aus. Die Prinzipien dieser für kleine, allenfalls für mittelgroße Zahnräder gedachten Maschinen sind auf Großmaschinen aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen insbesondere wegen der großen Werkstückmassen nicht zu übertragen.
  • Selbstverständlich hat die ballige Zahnform für das Großrad die gleichen Vorzüge wie für das kleine und mittlere Rad, so daß das Fehlen entsprechender Einrichtungen als Mangel empfunden wird. Es ist bekannt, für große Zahnräder eine Abhilfe zu schaffen, indem die Schabmaschine mit einem Gerät ausgestattet wird, das auf verhältnismäßig einfache Weise gestattet, ein Tragbild zu erzeugen, das dem Tragbild bei der Paarung von balligen Zähnen etwa entspricht; aber dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Werkzeug nur radial zum Werkstück zugestellt wird, so daß die Spanabnahme stufenweise erfolgt, wenn diese Stufen auch sehr klein sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß das sogenannte selektive Schaben mit Hilfe einer gleichzeitigen Tragbildprüfung länger dauert als das Bearbeiten mit festen Einstellwerten an der Maschine. Bei der Tragbildprüfung läßt sich lediglich feststellen, ob sich die in Betracht zu ziehenden Flankenteile berühren oder nicht. Man kann aber nicht ersehen, welche Größe der frei gelassene Spalt hat, d. h., übertragen auf vorliegende Betrachtung, wie groß die resultierende Neigung ist.
  • Es ist auch eine Schabmaschine für große Zahnräder bekannt, bei der auf einem Maschinengestell ein Schlitten verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, der auf einen bestimmten Arbeitsbereich der Maschine eingestellt und dort festgestellt werden kann. Dieser Schlitten kann aber keine Vorschubbewegung ausführen. Auf dem Schlitten ist ein Spindelkasten querverschiebbar angeordnet, der eine vertikale Führung trägt für einen den relativen Längsvorschub ausführenden Werkzeugschlitten. Diese Führung ist auf dem Spindelkasten mit einem senkrechten Zapfen schwenkbar gelagert und kann zum Zwecke des Balligschabens bekannte Schwenkbewegungen ausführen, die in üblicher Weise mittels einer schräg einzustellenden Kulisse über einen Kulissenstein erreicht werden. Der Antrieb für den relativen Längsvorschub erfolgt vom Spindelkasten aus auf den relativ zum Spindelkasten hin- und herschwenkenden Werkzeugträger über eine Zahnkupplung mit balligen Zähnen. Dadurch daß sich die Führung für den relativen Längsvorschub auf dem querverschieblichen Spindelkasten befindet, ist die Schablänge im wesentlichen durch die Breite des Spindelkastens und durch die Länge seiner Führung beschränkt.
  • Zweck der Erfindung ist eine Schabmaschine insbesondere für große Zahnräder, die unter Vermeidang der bekannten Balligschabeinrichtungen ein dem Balligschaben ähnliches Verfahren durchführen kann, wobei man auch auf eine Tragbildprüfung während des Schabens nicht angewiesen ist, sondern mit vorwählbaren Maschineneinstellungen arbeiten kann. Dabei ist der Tatsache gerecht zu werden, daß beim Großradschaben einerseits Werkstücke mit sehr großer Masse und sehr hohem Trägheitsmoment zu bearbeiten sind und andererseits eine sehr hohe Zahnqualität erwartet wird. Das bedeutet, daß die Maschine trotz einer Balligschabeinrichtung sehr starr sein muß.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlittenführung in einer waagerechten Ebene und feststellbar ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, die Zähne großer Zahnräder von beiden Enden aus konisch anzuschaben, wodurch ein dem Balligschaben ähnlicher Vorgang durchgeführt wird (s. Fig. 1). Es ist auch möglich, nicht nur mit einem einzigen Kegelwinkel je Zahnende zu bearbeiten, sondern mit zwei oder mehr, womit die Zahnform der Balligkeit noch ähnlicher wird. Es können auch Zähne geschabt werden, die teilweise oder über die ganze Länge einseitig konisch sind. Ferner erleichtert es die Erfindung, die Schlittenführung parallel zum Werkstück auszurichten.
  • Eine besonders starre Bauweise ergibt sich, wenn die Schlittenführung auf einem schwenkbaren, vom Maschinengestell getragenen Bett angeordnet ist. Um den Antrieb für den Schlitten zu vereinfachen und den ganzen Werkzeugträger als Baueinheit verwenden zu können, wird als weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß für den Schlittenantrieb ein Einzelantrieb vorgesehen ist, der zusammen mit dem Bett geschwenkt wird.
  • An einer Maschine einfacher Ausführung wird die Schwenkbewegung des Bettes und die Klemmung durch Handkurbeln betätigt; es kann aber auch jeweils ein Motor vorgesehen sein, der von einem Steuerpult aus steuerbar ist. Dabei kann der Motor für den Schlittenantrieb abhängig vom Längsvorschub des Schlittens selbsttätig von Hand steuerbar sein, wobei in den Bewegungsablauf vom Steuerpult aus eingegriffen werden kann. Ebenso wie die Schwenkbewegung kann auch die Klemmung durch eine Fernbetätigung vom Steuerpult aus erfolgen. Für beide Betätigungen können sowohl mechanische, elektrische oder hydraulische Steuervorrichtungen vorgesehen sein. Im Hinblick auf die kinetischen Verhältnisse beim Schaben mit einem nach der Erfindung schwenkbaren und feststellbaren Bett ist es zweckmäßig, die Achse, um die das Bett geschwenkt wird, möglichst nahe der durch die Werkzeugachse gehenden senkrechten Ebene anzuordnen.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß insbesondere zum Beobachten der Schlittenschwenkung vom Steuerpult aus eine an sich für Großmaschinen bereits bekannte Fernanzeige- oder Fernbetrachtungseinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Zahn eines Zahnrades, das mit der erfindungsgemäßen Maschine beiderseits der Zahnlänge konisch ängeschabt ist; Fig. 2 bis 4 erläutern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 2 die erfindufigsgemäße Maschine in der Draufsicht, Fig. 3 die Maschine- der Fig. 2 in Seitenansicht, Fig.4 einen Schnitt durch die Betätigung der Schwenkeinrichtung und der Klemmung für das Bett.
  • Auf einem Maschinenuntersatz 6 ist ein Werkstückspindelstock 7 aufgestellt, der ein stufenloses Getriebe oder ein Stufengetriebe oder eine Kombination aus beiden enthält. Der Antrieb des Werkstücks erfolgt über den Spindelstock von einem Elektromotor 8 aus. Am freien Ende der Welle des Elektromotors 8 ist ein weiterer Motor über ein Getriebe als Schleichgangantrieb 9 angeschlossen. Dem Werkstückspindelstock gegenüber ist ein Reitstock 10 verschiebbar angeordnet, so daß ein Werkstück 11 - ein gerad- oder schrägverzahntes Zahnrad - in bekannter Weise zwischen Spitzen aufgenommen werden kann. Neben dem Maschinenuntersatz 6 ist ein Maschinengestell 12 aufgestellt, beide sind verschraubt. Auf dem Maschinengestell ist ein Bett 13 um einen Zapfen 14 schwenkbar und feststellbar gelagert. Das Bett ist mit einer Prismenführung 15 versehen zur Führung eines Längsschlittens 16. Auf einer Seite des Bettes ist ein Getriebekasten 17 mit einem Stufengetriebe oder mit Wechselrädern oder mit einer Kombination aus beiden angeordnet, an dem je ein Motor für Vorschub- und Eilgang des Schlittens angeschlossen ist. Das eigentliche Vorschubglied - Spindel und Spindelmutter od. dgl. oder auch ein hydraulisches Vorschubelement - ist, da es nicht zur Erfindung gehört; nicht dargestellt.
  • Auf dem Längsschlitten 16 ist ein: Querschlitten in Hauptrichtung rechtwinklig zur Werkstückachse verschiebbar angeordnet, der den Werkzeugspindelkasten 18 trägt. Für die Querbewegung ist eine Grob-und eine Feinzustellung vorgesehen, wobei für die Grobzustellung ein im Inneren des Werkzeugspindelkastens angeordneter Elektromotor oder ein Handrad 19 dient. Die Feinzustellung, deren Antrieb nicht zur Erfindung gehört und daher nicht gezeigt ist, erfolgt durch ein Handrad 20 oder durch einen nicht dargestellten Motor. Der Kreuzungswinkel zwischen Werkstückzahnrad 11. und Schabrad 21 kann durch Verschwenken des Schabradkopfes 36 eingestellt werden.
  • An dem Werkzeugspindelkasten 18 ist ein Steuerpult 22 vorgesehen, so daß der Werkmann. mit dem Spindelkasten, d. h. mit dem Werkzeug, mitfahren und vom Schaltpult 23 aus die Maschine steuern kann.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Betätigungseinrichtung für die Bettschwenkung und -klemmung. Für das Schwenken des Bettes um den Zapfen 14 bzw. die Schwenkachse 14a (in Fig. 4, jedoch nicht in deren Bildebene liegend) ist eine Spindel 24 vorgesehen. Der Gewindeanteil der Spindel greift in eine Mutter 25 ein, die um eine senkrecht auf der Schwenkebene des Bettes stehende Achse schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist. Die Verbindung zwischen Spindel und schwenkbarem Bett stellt ein Lagerbock 26 her, der parallel zur Mutter 25 im Bett schwenkbar gelagert ist. Durch Drehen der Spindel 24, z. B. mit Hilfe einer auf Vierkant 33 gesteckten Kurbel, werden Mutter 25 und Lager 26 genähert oder voneinander entfernt und damit das Bett auf dem Maschinengestell auf einen Winkel 27 bzw. 28 eingestellt, um somit die beispielhaft in Fig.1 dargestellten konischen Zahnenden schaben zu können.
  • Zur Klemmung des Bettes können mehrere nicht gezeigte, an sich bekannte Klemmvorrichtungen vorgesehen sein, die Maschinengestell und Bett beispielsweise mit einer nachgiebigen Kraft - durch Feder, Hydraulikkolben od. dgl. - zusammenspannen. Um die Klemmstellen von einer zentralen Stelle aus betätigen, beispielsweise lösen, zu können, ist ein Kolben 29 vorgesehen, der in einem im Maschinengestell 12 untergebrachten Zylinder gleitet. Das von dem Kolben 29 verdrängte Druckmedium wird durch Leitung 37 den Klemmstellen zugeführt, wobei es beispielsweise die Klemmung aufhebt, um ein Schwenken des Bettes zu ermöglichen. Zur Betätigung des Kolbens ist seine Kolbenstange mit einem Gewinde versehen, das in eine Mutternspindel 30 eingreift. Der Kolben bzw. die Kolbenstange ist durch einen Stift 31 gegen Drehen gesichert. Die Mutternspindel 30 ist im Maschinengestell drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert, an ihrem freien Ende ist sie mit einem Vierkant 32 zum Aufstecken einer Kurbel versehen. Längs des Bettes 13 ist eine Nockenleiste 34 mit mehreren versetzbaren Steuernocken angebracht. Von einem oder mehreren Schaltern 35, die am Längsschlitten befestigt sind, werden diese Nocken während des Längsvorschubs abgegriffen, wodurch vom Längsvorschub abhängige Impulse zur Steuerung der Maschine gegeben werden können.
  • Statt daß Spindel 24 und Muttemspindel30 von Hand betätigt werden, können zu deren Antrieb auch elektrische oder auch hydraulische Motoren verwendet werden. Diese Motoren können dann von der Nockenleiste 34 aus über die Schalter 35 gesteuert werden, wobei den diesbezüglichen Nocken oder Schaltern für Hin- und Herlauf Doppelfunktionen zum Vor- und Rücklauf der Motoren zugeordnet werden können. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, Steuermittel - also Schalter - an dem Schaltpult 23 vorzusehen, die es gestatten, jederzeit vom Steuerpult aus in den automatischen Arbeitsablauf einzugreifen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnradschabemaschine zum Bearbeiten von großen Zahnrädern mit über der Zahnlänge nach beiden Seiten hin abnehmender Zahndicke mit waagerechter Werkstückspindel und mit in einer senkrechten Ebene auf einem Werkzeug-Spindelstock mittels Schwenken einstellbaren Werkzeugachse, vorzugsweise mit vom Werkstück angetriebenem und entlang den Werkstückzahnflanken zusammen mit seinem Spindelstock auf einem Schlitten verschiebbarem Schabrad, wobei die Schlittenführungen um eine senkrechte Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführungen (15) in einer waagerechten Ebene angeordnet und feststellbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführungen auf einem schwenkbaren, vom Maschinengestell getragenen Bett angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schlittenantrieb ein Einzelantrieb vorgesehen ist, der zusammen mit dem Bett geschwenkt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor für den Schlittenantrieb abhängig vom Längsvorschub des Schlittens selbsttätig oder von Hand steuerbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung für die Bettschwenkung abhängig vom Längsvorschub des Schlittens selbsttätig oder von Hand steuerbar ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 362 763, 2 762 268.
DEH37455A 1959-09-17 1959-09-17 Zahnradschabmaschine fuer grosse Zahnraeder mit ueber der Zahnlaenge beidseitig abnehmender Zahndicke Pending DE1150558B (de)

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