DE1150175B - Gekapselter Motorverdichter, insbesondere fuer Kleinkaeltemaschinen - Google Patents

Gekapselter Motorverdichter, insbesondere fuer Kleinkaeltemaschinen

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DE1150175B
DE1150175B DED36040A DED0036040A DE1150175B DE 1150175 B DE1150175 B DE 1150175B DE D36040 A DED36040 A DE D36040A DE D0036040 A DED0036040 A DE D0036040A DE 1150175 B DE1150175 B DE 1150175B
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DE
Germany
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oil
motor compressor
support body
motor
compressor according
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Application number
DED36040A
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English (en)
Inventor
Knud Valbjoern
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • F25B31/023Compressor arrangements of motor-compressor units with compressor of reciprocating-piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Gekapselter Motorverdichter, insbesondere für Kleinkältemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen gekapselten Motorverdichter, insbesondere für Kleinkältemaschinen, mit senkrechter Kurbelwelle und oben angeordnetem Verdichter. Bei derartigen Maschinen ist üblicherweise am unteren Ende der Welle eine Pumpe angebracht, die Öl aus dem Sumpf entnimmt und den Schmierstellen des Motorverdichters zuführt. Das oben aus dem Wellenlager ,und das aus dem Kurbelzapfenlager austretende Öl sowie gegebenenfalls das zuviel geförderte aus einer Öffnung in der Stirnfläche des Kurbelzapfens austretende überschußöl wird infolge der Zentrifugalkraft größtenteils nach außen geschleudert und gelangt auf diese Weise in den Sumpf zurück.
  • Die Erfindung ist nun gekennzeichnet durch eine feststehende, innerhalb der Umgrenzung des Motortragkörpers angeordnete Ölfangvorrichtung, die den über das Wellenlager hinausragenden Teil der Kurbelwelle wenigstens teilweise umschließt, und durch Ölablauföffnungen im unteren Teil des von der Ölfangvorrichtung umschlossenen Raumes.
  • Mit Hilfe dieser Ölfangvorrichtung wird das abgeschlewderte Öl aufgefangen und seinem weiteren Verwendungszweck, nämlich der Kühlung des Motorverdichters, zugeführt. Zwar nimmt das Öl während der Schmierung etwas Wärme .aus dem Motorverdichter auf, es hat jedoch beim Austritt immer noch eine genügend niedrige Temperatur, um eine weitere Kühlung zu bewirken.
  • Es ist ein gekapselter Motorverdichter für Kleinkältemaschinen mit horizontaler Kurbelwelle bekannt, dessen über das Wellenlager hinausragender Teil mit einer darüber angeordneten, dachartigen Ölfangvorrichtung abgedeckt ist. In dem zwischen Welle und Kurbelzapfen befindlichen Ausgleichsgewicht ist eine Schrägbohrung vorgesehen, durch die mittels Zentrifugalkraft Öl gegen die dachförmige Ölfangvorrichtung geschleudert wird. Das so aufgefangene Öl wird aber ausschließlich zur Tropfschmierung von Zylinder und Kurbelschleife benutzt. Es handelt sich also nicht um überschußöl, das zur Kühlung des Motorverdichters herangezogen wird.
  • Auch haben sich bisher schon Hindernisse in der Bahn des abgeschleuderten Überschußöls befunden. Hierbei handelte es sich jedoch um übliche Bauelemente des Motorverdichters, beispielsweise den Zylinderblock, die mehr zufällig vom Öl getroffen wurden. Die erfindungsgemäße Ölfangvorrichtung wird zusätzlich zu diesen Elementen angebracht, um eine auch tatsächlich nutzbare Menge des überschußöls zu sammeln.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die ölablauföffnungen am unteren Ende der Ölfangvorrichtung vorgesehen. Im einfachsten Fall handelt es sich um einen Spalt zwischen Fangvorrichtung und Motortragkörper. Wenn man jedoch das eventuell durch den Spalt hinausgeschleuderte Öl ebenfalls auffangen will, sind einzelne Durchbrüche in der Ölfangvorrichtung oder Kanäle im Tragkörper vorteilhafter. Das aufgefangene Öl fließt in diesem Fall über die relativ große Fläche des Motortragkörpars ,ab, so daß eine erhebliche zusätzliche Kühlung erzielt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können die Ölablauföfnungen im Motortragkörper innerhalb des von der Ölfangvorrichtung begrenzten Raumes vorgesehen sein. In diesem Fall läuft das Öl in den Motor hinein, und sorgt dort für eine zusätzliche Kühlung. Hierbei empfiehlt es sich insbesondere, unterhalb der ölablauföffnungen im Motortragkörper einen Lüfter vorzusehen. Hierbei wird dann das ablaufende Öl zum größten Teil über die Wickelköpfe abgeblasen und sorgt für deren Kühlung. Lüfter, die zwecks Kühlung des Motorverdichters Öl in die Wicklungen des Motors schleudern, sind an sich bekannt. Sie wurden jedoch bisher über einen eigenen Kanal mit einem vom Schmieröl abgezweigten Teilstrom gespeist.
  • Die haben noch einen weiteren Vorteil. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das frei in der Kapsel umhergesprühte Öl, das sich auf der Druckleitung oder dem in der Druckleitung liegenden Druckschalldämpfer niederschlägt, von dort erhebliche Wärmemengen abführt. Diese Wärmeabfuhr ist nicht nur überflüssig, sondern sogar störend, da infolge der so innerhalb der Kapsel verbleibenden Wärmemengen das gesamte Temperaturniveau der Kapsel angehoben wird. Erfindungsgemäß kann, nun die Druckleitung und/oder der Druckschalldämpfer des Verdichters außerhalb der Ölfangvorrichtung angeordnet sein. Das abgeschleuderte Öl kommt daher mit diesen Teilen nicht mehr in Berührung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Motorverdichter mit Ölfangvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den gleichen Verdichter, wobei der Deckel der Kapsel abgeschnitten ist, und Fig. 3 die vereinfachte Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Motorverdichter in einer Kapsel 1 angeordnet, die mittels des Deckels 2 hermetisch verschlossen ist. Der Motorverdichter ist an der Kapsel über Federn 3 befestigt, die an dem Tragkörper 4 .angreifen. Der Tragkörper hält den Stator 5 des Elektromotors, während dessen Rotor 6 auf der Motorkurbelwelle 7 sitzt, die in dem am Tragkörper 4 ausgebildeten Wellenlager 8 geführt ist. Der Kurbelzapfen 9 dieser Welle greift in den Gleitstein 10 der Kurbelschleife 11 und betätigt dadurch den Kolben 12, der eine hin- und hergehende Bewegung in dem schematisch angedeuteten Zylinder 13 ausführt.
  • Die Motorkurbelwelle 7 besitzt eine axiale Bohrung 14, die sich über nahezu die gesamte Länge des Antriebsteils der Welle 7 erstreckt, und eine oben anschließende, schräg nach außen führende Bohrung 15. Der unten an der Welle 7 angebrachte hohlkeglige Zentrifugalpumpentei116 fördert das Öl aus dem Sumpf 17, das dann durch die Verbindungsöffnung 18 zur Schmiernut 19 des WeIlenIagers & und über die Verbindungsbohrung 20 zur Schmiernut 21 des Kurbelzapfenlagers gelangt.
  • Bei dieser Anordnung tritt Öl bei Ä am unteren Ende und bei g am oberen Ende des Wellenlagers 8, ferner bei C am unteren Ende und bei D am oberen Ende des Kurbelzapfenlagers- und schließlich bei E aus der Bohrung 15 an der Stirnfläche des Kurbelzapfens 9 aus. An allen genauen Stellen wird das austretende Öl von der Zentrifugalkraft beeinflußt und nach außen geschleudert. Dieser Effekt ist besonders stark an dem oberhaltr des Wellenlagers 8 liegenden Teil der Kurbelwelle, weil hier der Kurbelzapfen 9 und das Ausgleichsgewicht 22 infolge ihrer Exzentrizität dem Öl eine größere Zentrifugalkraft erteilen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Ölfangvorrichtung 23 hier irr Form eines hochkant stehenden und den über das Wellenlager 8 hinausragenden Teil der Kurbelwelle 7 umschließenden Bleches, vorgesehen. Dieses Blech fängt das aus den Stellen B, C, Ix .und E austretende Öl auf und läßt es durch die Olabl-auföffnung 24 des Tragkörpers 4 in, das Motorintnere laufen. Hier wird es vorr dem unmittelbar unter der Öffnung 24 befindlichen Lüfter 25 ergriffen und nach außen geschleudert. Der überwiegende Teil des Öls gelangt dann durch den Spalt 26 zwischen Tragkörper 4 und Wickelkopf 27 nach außen; ein kleinerer Teil wird durch den Luftspalt 28 zwischen Stator 5 und Rotor 6 geblasen. Die hierdurch erzielte zusätzliche Kühlung ist beträchtlich.
  • Die Ölfangvorrichtung 23 umschließt die Welle 7 über einen Winkel von mehr als l80°. Sie wird ergänzt durch seitliche Ansätze 29 am Zylinder 13, in. denen in bekannter Weise Schalldämpferkammern angeordnet sind. Auf diese Weise kann das. gesamte abgeschleuderte Öl aufgefangen und weiterverwertet werden.
  • Außerhalb der Ölfangvorrichtung 23 verläuft die vom Zylinderkopf 30 kommende Druckleitung 31 mit dem Druckschalldämpfer 32 und einem gewellten Abschnitt 33, der Lageveränderungen zwischen dem Motorverdichter und dem Auslaßstutzen 34 ausgleicht. Infolgedessen ist die gesamte Druckleitung vor einer Ölbenetzung geschützt; es wird daher nur eine geringe Wärmemenge innerhalb der Kapsel von der Druckleitung abgeführt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Tragkörper 35, der diesmal keine mittlere ölablauföffnung besitzt, in Seitenansicht gezeigt, während die als Blech ausgebildete Ölfangvorrichtung 36 geschnitten veranschaulicht ist. Der Einfachheit halber sind alle übrigen Teile bis auf die Matorkurbelwelle 37 mit Kurbelzapfen 38 und Ausgleichsgewicht 39 fortgelassen. Das ölfangblech besitzt am unteren Ende Ölablauföffnungen 40, durch die das aufgefangene öl über die Schrägfläche 41 des Tragkörpers 35 nach außen ablaufen und ihn dabei kühlen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gekapselter Motorverdichter, insbesondere für Kleinkälternaschinen, mit senkrechter Kurbelwelle und oben angeordnetem Verdichter, gekennzeiehnef durch eine feststehende, innerhalb der Umgrenzung des Motortragkörpers angeordnete Ölfangvorrichtung, die den über das Wellenlager hinausragenden Teil der Kurbelwelle wenigstens teilweise umschließt, und durch ÖIabIauföffnungen im unteren Teil des von der Ölfangvorrichtung umschlossenen Raumes.
  2. 2. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölablauföffnungen am unteren Ende der Ölfangvorrichtung vorgesehen sind.
  3. 3. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölablauföffnungen im Motortragkörper innerhalb des von der Ölfangvorrichtung begrenzten Raumes vorgesehen sind.
  4. 4. Motorverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ölablauföffnungen im Motortragkörper ein an sich bekannter Lüfter vorgesehen ist. 5-. Motorverdichter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Ölfangvorrichtung die Druckleitung und/oder der Druckschalklämpfer des Verdichters angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 971682; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 352.
DED36040A 1961-05-10 1961-05-10 Gekapselter Motorverdichter, insbesondere fuer Kleinkaeltemaschinen Pending DE1150175B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6688432B2 (en) 2001-02-10 2004-02-10 Danfoss Compressors Gmbh Piston compressor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1777352U (de) * 1957-05-24 1958-11-13 Drones S P A Schmiervorrichtung fuer hermetische kaelte-aggregate zur anwendung in kuehlschraenken.
DE971682C (de) * 1953-07-31 1959-03-12 Fichtel & Sachs Ag Schmiervorrichtung fuer die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern

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