DE1127668B - Kuehleinrichtung fuer das in einem Kurbelgehaeuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche OEl - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer das in einem Kurbelgehaeuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche OEl

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Publication number
DE1127668B
DE1127668B DEG25638A DEG0025638A DE1127668B DE 1127668 B DE1127668 B DE 1127668B DE G25638 A DEG25638 A DE G25638A DE G0025638 A DEG0025638 A DE G0025638A DE 1127668 B DE1127668 B DE 1127668B
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DE
Germany
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ribs
oil
crankcase
internal combustion
cooling device
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Pending
Application number
DEG25638A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Elbert
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication of DE1127668B publication Critical patent/DE1127668B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/002Cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kühleinrichtung für das in einem Kurbelgehäuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche Öl Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für das in einem Kurbelgehäuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche Öl, welche aus einer seitlichen Fläche der Kurbelgehäusewand besteht, die durch einen eine Öffnung abschließenden abnehmbaren Deckel gebildet ist, der innen und außen mit Rippen versehen ist, wobei die auf der Innenseite befindlichen Rippen von Spritzöl beaufschlagt sind und über die auf der Außenseite angeordneten Rippen in einem Kanal geführte Kühlluft strömt.
  • Es ist eine Kühlvorrichtung für das im Kurbelgehäuse einer wassergekühlten Brennkraftmaschine befindliche Öl bekannt, bei der der Kühlwassermantel von den Zylindern bis an das obere seitliche Teil des Kurbelgehäuses heruntergezogen ist und in der gegossenen Wand dieses Kurbelgehäuses bzw. neben dieser in dem Kühlwassermantel Bohrungen vorgesehen sind, durch die das Schmieröl mittels einer Pumpe gefördert wird. Dabei sind zusätzlich in dem Bereich, in dem durch die Gehäusewand eine Bohrung führt, an der Innenwand des Gehäuses Rippen vorgesehen, die von Spritzöl innerhalb des Kurbelgehäuses beaufschlagt werden, so daß die Wärme dieses Spritzöls in die Wandung der Ölleitung abfließt. Derartige Einrichtungen sind nur bei wassergekühlten Brennkraftmaschinen verwendbar, und die Leistung der Schmierölpumpe muß dem großen Strömungswiderstand in den Bohrungen entsprechend groß gewählt sein.
  • Es ist weiterhin eine luftgekühlte Brennkraftmaschine bekannt, bei der auf der Unterseite des Kurbelgehäuses sowie an einer Seitenwand desselben Kühlrippen angeordnet sind, welche in einem von einem Gebläse erzeugten Kühlluftstrom liegen. Dabei sind an der zumindest annähernd horizontalen unteren Fläche zusätzlich inneren Rippen angeordnet, welche zusammen mit einer Abdeckplatte Kanäle bilden, die das Öl führen, wobei diese Kanäle den unteren Teil des Ölsumpfes bilden. Bei diesem von unten gekühlten Ölsumpf wird sich an dessen Unterseite eine Schicht kühlen und daher relativ zähen Öls festsetzen, während das heiße Öl über dieser kühlen Schicht bewegt wird und mit der von Kühlluft bestrichenen Wärmeaustauschfläche gar nicht erst in Berührung kommt. Durch die Kanäle muß also das Öl unter Ausnutzung der Schmierstoffpumpe bewegt werden, so daß diese wiederum dem Ölwiderstand in den Kanälen entsprechend ausgelegt sein muß. Andererseits wird an den auf der Innenseite glatten Kurbelgehäusewänden kein befriedigender Wärmeaustausch erfolgen, auch wenn diese außen mit Rippen versehen sind, weil durch die glatten Wandflächen nicht hinreichende Wärmemengen abfließen.
  • Es sind auch Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen an der Unterseite des Ölsumpfes Wärmeaustauschflächen vorgesehen sind, die sowohl innen als auch außen mit Kühlrippen besetzt sind, wobei die äußeren Kühlrippen entweder von einem von einem Gebläse erzeugten Kühlluftstrom bespült werden oder vom Fahrtwind eines Fahrzeugs, in das die Brennkraftmaschine eingebaut ist. Auch hierbei ergeben sich die bereits erwähnten Schwierigkeiten bei Kühlung des Ölsumpfes von unten her, nämlich daß sich auf der Kühlfläche eine zähe gekühlte Ölschicht bildet, die den Wärmeaustausch des darüber befindlichen heißen Öls mit der Wärmeaustauschfläche hindert. Daß eine Kühlung lediglich durch Fahrtwind unbefriedigend ist, insbesondere dann, wenn beispielsweise am Berg oder bei Beförderung einer großen Zuglast die Brennkraftmaschine eine große Leistung bei geringer Fahrgeschwindigkeit aufzubringen hat, ist bekannt. Bei dieser Brennkraftmaschine, bei der die äußere Seite der Wärmeaustauschfläche vom Fahrtwind bestrichen wird, ist diese Wärmeaustauschfläche als Deckel in einer Öffnung des Kurbelgehäuses vorgesehen, so daß sie leicht abnehmbar ist und dadurch nicht nur die Kurbelwellenlager gut zugänglich sind, sondern auch die innere Seite der Wärmeaustauschfläche leicht zu reinigen ist. Es ist weiterhin eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der in einer Seitenwand des -Kurbelgehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, die durch ein gewelltes Blech abgedeckt ist, wobei an der Außenseite dieses Bleches entlang in einem Kanal die Verbrennungsluft angesaugt wird. Die Innenseite dieses Bleches wird dabei von dem heißen Spritzöl in dem Kurbelgehäuse beaufschlagt, so daß ein Teil der Wärme dieses Spritzöls an die Verbrennungsluft abgegeben wird, bevor diese in den Zylinder gelangt. Das ist jedoch sehr nachteilig, weil bekanntlich mit höherer Temperatur der angesaugten Verbrennungsluft und mit größerem Widerstand, den diese auf dem Weg zum Zylinder zu überwinden hat, die Frischluftladung im Zylinder geringer wird und damit auch der Verdichtungsenddruck und damit nicht nur die effektive Leistung, sondern auch der Wirkungsgrad.
  • Gemäß der Erfindung sind bei dem Deckel, der eine seitliche Öffnung in der Kurbelgehäusewand abschließt, die auf der Innenseite angeordneten Rippen derart angeordnet, daß sie in einem senkrecht zur Deckelfläche gelegten Schnitt einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschließen, so daß die Rippenspitze jeweils höher liegt, als die Rippenwurzel. Dadurch wird das Spritzöl von den Rippen gut aufgefangen und erzielt, daß auf die einzelnen Rippen fallende Öltröpfchen nicht sofort wieder über die Rippenspitze ablaufen, sondern daß das Öl auf der Rippe zunächst einmal zu der auf der anderen Seite von Kühlluft beaufschlagten Deckelfläche hin geleitet wird und dadurch intensiv gekühlt wird.
  • Zwischen der Oberseite der Rippe und der eigentlichen Deckelfläche ist somit eine Kehle gebildet. Um auch aus dieser das Öl in günstigster Weise abfließen zu lassen, ist gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen, daß die Rippen in einem parallel zur Deckelfläche gelegten Schnitt einen spitzen Winkel mit einer Horizontalen einschließen, so daß das Öl, welches in diese Kehle gelangt, längs der Rippe bis zu deren Ende in dieser Kehle abfließt und dabei reichlich Gelegenheit hat, die in ihm gespeicherte Wärme an die Deckelfläche abzugeben.
  • Damit nicht in der Kehle oberhalb einer einzelnen Rippe zuviel Öl zusammenkommt und damit wieder die Kühlwirkung beeinträchtigt, ist es zweckmäßig, daß die einzelnen Rippen nicht zu lang sind und wird deshalb weiterhin vorgeschlagen, daß die einzelnen Rippen unterbrochen. sind, so daß jeweils an einer Unterbrechung das Öl von einer Rippe längs der Deckelfläche herabläuft. Je nachdem wieviel Öl -von jeder einzelnen Rippe aufgefangen wird und wieviel Rippen übereinanderliegen bzw. wie lang die einzelnen Teilrippen smd, kann es weiterhin zweckmäßig sein, die Unterbrechungen in den Rippen gegeneinander zu versetzen, so daß das von einer Rippe herablaufende Öl nicht unmittelbar bis in den Ölsumpf längs der Deckelfläche abläuft, sondern zunächst einmal von einer weiteren Rippe aufgefangen und weitergeleitet wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes halbschematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Brennkraftmaschine in einer senkrecht zur Kurbelwellenachse liegenden Ebene, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Brennkraftmaschine, Fig_ 3 zeigt eine andere Ausgestaltungsform des Kühldeckels gemäß der Erfindung und Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einem Kühldeckel, in dem die Rippenanordnung zu erkennen ist.
  • Die in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Brennkraftmaschine besteht aus dem Kurbelgehäuse 1, dem Zylinder 2, der Kurbelwelle 3, die im Kurbelgehäuse 1 gelagert ist und an der die Pleuelstange 4 angelenkt ist, die ihrerseits mit dem Kolben 5 verbunden ist. Im unteren Teil des Kurbelgehäuses 1 befindet sich ein Ölsumpf, und in einer Seitenwand des Kurbelgehäuses 1 befindet sich eine Öffnung 6, die durch einen Deckel ? abgeschlossen ist. Dieser Deckel ? weist auf seiner Innenseite Kühlrippen 8 auf und auf seiner Außenseite Kühlrippen 9, wobei diese Kühlrippen 9 in einem Kanal liegen, der durch einen Kühlluftführungsdeckel10 gebildet wird, so daß die Kühlluft durch die Zwischenräume 11 zwischen den Kühlrippen 9 hindurchfließen kann. Von der Kurbelwelle 3 wird Öl in die Zwischenräume 12 zwischen den Kühlrippen 8 geschleudert, gelangt dabei auf diese Kühlrippen 8 und gibt an diese seine Wärme ab, die durch den Deckel 7 in die Kühlrippen 9 fließt und von diesem an den Kühlluftstrom abgegeben wird, der in den Zwischenräumen 11 zwischen den Rippen 9 unter dem Deckel 10 hindurchfließt. In der Seitenansicht in Fig. 2 ist die Öffnung 16 zu erkennen, aus der der Kühlluftstrom unter dem Deckel 10 austritt, sowie der Anschluß 15, durch den die Kühlluft aus dem Spiralgehäuse 13 des Schwungradgebläses unter den Deckel 10 strömt, wobei der Hauptteil des Kühlluftstromes über die Leithaube 14 den Verrippungen der Zylinder 5 a und 5 b zugeführt wird.
  • Bei der Ausgestaltungsform, die in Fig.3 dargestellt ist, besteht die Deckelfläche 18, die beiderseits mit- Kühlrippen besetzt ist, aus einem Werkstück mit dem Deckel 17, der die Räume 11 begrenzt, in denen die Kühlluft strömt und in die die Kühlrippen 9 hineinragen. Die Kühlrippen 8' sind dabei derartig schräg angeordnet, daß in dem vertikalen Schnitt, gemäß Fig. 3, die Unterseiten 8" der Kühlrippen 8' erkennbar sind. Durch den Anschluß 15 ist der Raum 11 unter dem Deckel 17 an das andeutungsweise dargestellte Spiralgehäuse des Schwungradgebläses angeschlossen.
  • In Fig.4 ist schematisch die versetzte schräge Anordnung von Kühlrippen 8 auf einer Deckelfläche 18 dargestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühleinrichtung für das in einem Kurbelgehäuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche Öl, welche aus einer seitlichen Fläche der Kurbelgehäusewand besteht, die durch einen eine Öffnung abschließenden abnehmbaren Deckel gebildet ist, der innen und außen mit Rippen versehen ist, wobei die auf der Innenseite befindlichen Rippen von Spritzöl beaufschlagt sind und über die auf der Außenseite angeordneten Rippen in einem Kanal geführte Kühlluft strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite des Deckels angeordneten Rippen in einem senkrecht zur Deckelfläche gelegten Schnitt einen spitzen Winkel mit einer Horizontalen einschließen, so daß jeweils die Rippenspitze höher liegt als die Rippenwurzel.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in einem parallel zur Deckelfläche gelegten Schnitt einen spitzen Winkel mit einer Horizontalen einschließen.
  3. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen unterbrochen und die Unterbrechungen gegeneinander versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 828, 539 971; britische Patentschrift Nr. 789 758; USA.-Patentschriften Nr. 2 577188, 2 706 469.
DEG25638A 1958-11-05 1958-11-05 Kuehleinrichtung fuer das in einem Kurbelgehaeuse insbesondere einer Brennkraftmaschine befindliche OEl Pending DE1127668B (de)

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