DE1149661B - Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender od. dgl. - Google Patents

Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender od. dgl.

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DE1149661B
DE1149661B DEG29812A DEG0029812A DE1149661B DE 1149661 B DE1149661 B DE 1149661B DE G29812 A DEG29812 A DE G29812A DE G0029812 A DEG0029812 A DE G0029812A DE 1149661 B DE1149661 B DE 1149661B
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DE
Germany
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chain
driver
drivers
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intermediate drive
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Pending
Application number
DEG29812A
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English (en)
Inventor
Friedrich Jordan
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Publication of DE1149661B publication Critical patent/DE1149661B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Zwischenantrieb für Förderbänder od. dgl.
  • Es sind endlose Zwischenantriebe für Förderbänder od. dgl. bekannt, bei denen eine Laschenkette mit zangenartigen, gelenkig gelagerten Mitnehmern bzw.
  • Mitnehmerpaaren versehen ist. Die Mitnehmer sind auf den Kettenbolzen der endlosen Antriebs- und Laschenkette drehbar gelagert und als zweiarmige Hebel ausgebildet, wobei der obere Hebelarm in die Förderkette eingreift und der untere Arm in zwangläufiger, das reibungsfreie Eingreifen und Lösen bewirkender Steuerung durch zusätzliche Elemente mit der Kette verbunden ist. Dies läßt sich so verwirklichen, daß das untere Ende des Mitnehmers mit einer Lenkerlasche gelenkig verbunden ist, die noch mit einer aus der Laschenkette vorragenden Anlenkplatte in Verbindung steht. Die Laschenkette ist gegen Durchbruch abgesteift. Je zwei Mitnehmer oder zwei Mitnehmerpaare kommen in zangenartiger Zusammenwirkung an der Förderkette zum Eingriff. Greifen die Lenkerlaschen bei einarmiger Ausbildung der Mitnehmer oberhalb des Mitnehmergelenks an, so können sie zugleich noch eine Durchhangsversteifung bilden. Dieser Zwischenantrieb hat den Nachteil, daß viele Bauteile, nämlich zusätzliche Lenkerlaschen und Anlenkplatten, erforderlich sind.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, daß jeweils die zwei zusammenwirkenden Mitnehmer an einer Kettenlasche mit zusätzlichen Gelenken gelagert sind, die höher liegen als die Kettenbolzen, und eine Paßfläche aufweisen, die sich ob erhalb und unterhalb des Mitnehmergelenks je an einen Anschlag der folgenden Kettenlasche anlegt.
  • Damit werden lediglich an sich notwendige Bauteile, bis auf die zusätzlichen Mitnehmergelenke, verwendet. Im bekannten Fall ist in der Steuerungswirkung ein zwangläufiges Viergelenkgetriebe gegeben, bestehend aus zwei Kettengelenken und zwei Lenkerlaschengelenken, d. h. aus vier einfachen Drehgelenken. Nach der Erfindung besteht das Viergelenkgetriebe aus dem Mitnehmergelenk, einem Kettengelenk und entsprechend der jeweiligen Wirkung aus dem oberen oder unteren Gleitzwiegelenk, d. h. aus zwei aneinander gleitenden Teilen von Mitnehmer und Kettenlasche.
  • Es ist zwar auch schon etwas ähnliches bekanntgeworden, nämlich eine Antriebslaschenkette mit zweiarmigen Mitnehmern, die oberhalb der Kettenebene an einerlagerschildartigvergrößertenAußenlasche und einem zusätzlichen Gelenk drehbar gelagert und am unteren Ende in symmetrischer Ausbildung mit Ausnehmungen versehen sind, die mit Ansätzen der beiden (vorn und hinten) anschließenden Kettenglieder zuammenwirken, und zwar im gestreckten Kettenbereich abstützend und auf den Umlenkrädern in einer das Verdrehen begrenzenden Weise. Die Mitnehmer sind am unteren Ende mit beidseitigen Ansätzen versehen, auf die sich Keilnasen der anschließenden Kettenglieder auflegen und damit eine Durchhangsicherung bilden. Für das gesteuerte Abstützen des Mitnehmers entsteht für beide Richtungen je ein Viergelenkgetriebe, bestehend aus einem Kettenbolzen, dem Mitnehmergelenk und einem Gleitzwiegelenk aus Keilnase und unterer Anschlagfläche des Mitnehmers.
  • Damit wird aber der Mitnehmer nicht zwangweise zurückgedreht, wenn der Mitnehmer außer Eingriff kommen soll, sondern nur freigegeben. Das Abstützen während des Eingriffs erfolgt nicht mit Stützflächen, sondern nach einer Berührungslinie. Abgesehen von diesen größeren Beanspruchungen der gegenseitigen Eingriffsteile sowie den konstruktiven Verschiedenheiten in bezug auf die Erfindung, erlaubt diese bekannte Form auch nicht das zangenartige Zusammenwirken zweier Mitnehmer bzw. zweier Mitnehmerpaare.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den endlosen Zwischenantrieb in Seitenansicht, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt bzw. Grundriß der Antriebskette, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Abschnitt der Antriebskette im Eingriffsbereich, Fig. 4 den Kettenabschnitt im Umlenkbereich.
  • Nach Fig. 1 ist die mit einem Stahlgliederband od. dgl. verbundene Förderkette als Rundgliederkette 6 ausgebildet. Das Förderband ist in Abständen mit Bandwagen 8 versehen, die seitliche Laufrollen und eine mittlere Führungsrolle 19 aufweisen. Die Mit- nehmer 2, 3 der Antriebskette t erfassen beidseitig die Wagentraverse 8 und schließen dabei die Führungsrolle B9 zwischen sich ein. Die Antriebslaschenkette weist zangenartige, gelenkig gelagerte Mitnehmerpaare 2, 3 auf, die an zusätzlichen Gelenken P0, 11 der Außenlaschenpaare 7 gelagert sind. Die Mitnehmer 2, 3 werden in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Kettenglieder am Antriebskettenrad4 und Umkehrrad 5 im Sinne eines stoß- und reibungsfreien Eingreifens und Lösens zwangläufig verdreht, und zwar im Zusammenwirken mit den Innenlaschenpaaren 9.
  • Nach Fig. 2 sind die beiden Mitnehmerpaare 2, 3 je an einer Außenlasche 7 auf zusätzlichen Gelenkbolzen 10 bzw. 11 gelagert, die höher liegen als die Kettenbolzen 12, 13, welche die Außenlaschenpaare 7 mit den Innenlaschenpaaren 9 verbinden.
  • Jeder der Mitnehmer weist eine geradlinige Stütz-bzw. Paßfläche 16 auf, die, wie noch gezeigt wird, mit besonderen Ansätzen der folgenden Innenlasche 9 in Wirkungsverbindung steht. Diese besondere Ausbildung der einander zugeordneten Anschläge der mitnehmerfreien Innenlaschenpaare 9 und der Paßflächen der Mitnehmer sowie die besondere Zuordnung der Mitnehmergelenke 10, 11 gegenüber den Kettenbolzen 12, 13 hat zur Folge, daß das obere Trum der Antriebskette in Durchhangrichtung versteift ist. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß mindestens eine Bandtraverse 8 von vier Mitnehmern zangelartig erfaßt sind, womit über die Laufrollen ein Durchhängen der Antriebskette sowie eine gegenseitige Verdrehung der Kettenglieder verhindert wird. Die Innenlaschenpaare 9 sind ferner noch mit Ansätzen 17 versehen, die über die Mitnehmer 2 und 3 etwa bis zu den Gelenken 10 bzw. 11 hin vorstehen, so daß die Mitnehmer unverlierbar gehalten sind. Gleichzeitig wird dadurch eine erhöhte Stabilität der Kette in Umlaufrichtung erzielt.
  • Zwischen den Mitnehmern eines jeden Außenlaschenpaares 7 ist ein freier Zwischenraum vorgesehen, in den die Führungsrolle 19 spielfrei eingreift, wenn die Mitnehmer die Bandtraverse 8 umgreifen.
  • Die Kettenbolzen 12, 13 sind jeweils in den Außenlaschen 7 durch Sperrbolzen gehalten, die durch Sprengringe 21 gesichert sind.
  • Die Zahnteilung des Antriebsrades 4 und des Umkehrrades 5 ist derart gewählt, daß ausschließlich ein Zahneingriff in den von Mitnehmern freien Innenlaschen 9 erfolgt. Dabei ist zweckmäßig die Zahl von mit Mitnehmern versehenen Kettengliedern 7 in bezug auf die Zahl der Förderkettenglieder derart gewählt, daß abwechselnd sämtliche Mitnehmer an den Traversen 8 angreifen, so daß eine gleichmäßige Bennspruchung sämtlicher Teile gewährleistet ist.
  • Nach Fig. 3 und 4 ist jeder Mitnehmer 2 bzw. 3 in bezug auf die benachbarte Innenlasche 9 mit einer geradlinigen Stütz- bzw. Paßfläche 16 versehen. Die Enden der Innenlaschen 9 sind je mit Anschlägen ausgerüstet, bestehend aus einer senkrechten Stützfläche 15 und einer sich hieran anschließenden konkaven Stützfläche 14. Die konkave Fläche 14 erstreckt sich etwa bis zur Oberkante ihrer Lasche 9. Die senkrechte bzw. geradlinige Stützfläche 15 ragt über die Fluchtlinie der Außenkante der Laschen 7 und 9 um ein geringes Maß hinaus. Unten ragt die konkave Stützfläche 14 über die Unterkante der Laschen hinaus, wobei etwa in Höhe der Unterkante das untere Ende des Mitnehmers 2 bzw. 3 die Stützfläche 14 punktförmig berührt. Oberhalb der Stütz- bzw. Paßflächen 16 sind die Mitnehmer 2 bzw. 3 zurückspringend abgerundet.
  • Im gestreckten Bereich der Antriebskette berühren sich die Mitnehmer und Kettenanschläge sehnenartig, d. h., daß die geradlinige Stützfläche 16 oben an der Stützfläche 15 und unten an der Stützfläche 14 anliegt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Strecklage der Antriebskette wird die Traverse 8 erfaßt und damit das Förderband angetrieben. Die Mitnehmer stützen sich dabei an der Fläche 15 der Laschen 9 ab. Ein Verdrehen der Laschen 9 relativ zu den Laschen 7 kann dabei nicht eintreten, da die Antriebskette unter Spannung steht, in sich abgesteift ist und zudem an den Traversen 8 hängt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Umlenken der Antriebskette wird die Innenlasche 9 relativ zur Außenlasche 7 verdreht. Dabei übt die konkave Stützfläche 14 einen Druck auf das untere Ende des Mitnehmers aus, so daß dieser gleichsinnig wie die zugehörige Lasche 9 verdreht wird. Beim Verdrehen der Lasche 9 relativ zur Lasche 7 entsteht im Anlagepunkt k zwischen der Bogenfläche 14 und dem unteren Mitnehmerende eine Klernmkraft in Richtung s. Da diese auf Grund der Hebellänge l nicht in das Gelenk 11 fällt, entsteht zwischen der Kraftrichtung s und dem Gelenk 11 ein Abstand, also ein Hebelarm für die Kraft.
  • Ferner tritt im Punkt k aus s eine Kraftkomponente auf, mit der die Reibung im Punkt überwunden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Endloser Zwischenantrieb für Förderbänder od. dgl., der aus einer Laschenkette mit zangenartigen, gelenkig gelagerten Mitnehmern bzw.
    Mitnehmerpaaren besteht, dadurch gekennzeichS net, daß jeweils die zwei zusammenwirkenden Mitnehmer (2, 3) an einer Kettenlasche (7) mit zusätzlichen Gelenken (10, 11) gelagert sind, die höher liegen als die Kettenbolzen (12, 13), und eine Paßfläche (16) aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb des Mitnehmergelenkes (10 bzw. 11) je an einen Anschlag (14 und 15) der folgenden Kettenlasche (9) anlegt.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfläche (36) eines jeden Mitnehmers (2 bzw. 3) durchgehend geradlinig verläuft und das folgende Kettenlaschenende eine kurze geradlinige Stützfläche (15) sowie eine daran anschließende konkave Stützfläche (14) aufweist, so daß die geradlinigen Flächen aneinanderliegen und das untere Ende des Mitnehmers die konkave Fläche berührt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 500, 947 448, 956 472, 1 004 545; österreichische Patentschrift Nr. 182352.
DEG29812A 1960-06-03 1960-06-03 Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender od. dgl. Pending DE1149661B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT182352B (de) * 1952-05-23 1955-06-25 Eickhoff Geb Zwischenantrieb für endlose Förderer
DE939500C (de) * 1953-11-25 1956-02-23 Herbert Dr-Ing Knaust Zwischenantrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender
DE947448C (de) * 1954-01-24 1956-08-16 Eickhoff Geb Zwischenantrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender mittels endloser Mitnehmerketten
DE956472C (de) * 1953-02-18 1957-01-17 Siemag Feinmech Werke Gmbh Mitnehmerkette zum Antrieb von Stahlglieder-Foerderbaendern

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