DE1148853B - Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getraenken - Google Patents

Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getraenken

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DE1148853B
DE1148853B DEC15684A DEC0015684A DE1148853B DE 1148853 B DE1148853 B DE 1148853B DE C15684 A DEC15684 A DE C15684A DE C0015684 A DEC0015684 A DE C0015684A DE 1148853 B DE1148853 B DE 1148853B
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John C Walsh
William M Haselton
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Cherry Burrell Corp
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Cherry Burrell Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getränken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getränken verschiedener Art und verfolgt dabei das Ziel, nach Vermischung der zu bearbeitenden Flüssigkeit mit Dampf dem flüssigen Produkt sodann wieder den Dampf und dabei nun auch die flüchtigen geruchsbildenden Stoffe in einer Vakuumzone bzw. in einem luftverdünnten Raum zu entziehen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß insbesondere fetthaltige Flüssigkeiten - und von diesen ganz besonders die Milch - eine große Neigung zur Geruchsbildung aufweisen. So kann es auch gar nicht verwunderlich sein, daß sich die einschlägige Industrie schon seit langer Zeit diesen Problemen zugewendet hat und Verfahren und Vorrichtungen zur Pasteurisierung und Desodorierung unter Anwendung von Dampf und Vakuum entwickelte. Diese bekannten Vorrichtungen lösten indessen das Problem in keiner Weise befriedigend, so daß man nun auch schon vorschlug, bei einer aus zwei Kammern bestehenden Vakuum-Dampf-Behandlungsvorrichtung nur an der einen Kammer ein Dampfabzugsrohr vorzusehen, während der Dampf aus der anderen Kammer in die erste Kammer oder aber an irgendeiner anderen Stelle in den Arbeitsprozeß zurückgeführt wurde. Ein solcher Vorschlag dient nun weder der Entfernung von Geruchsstoffen, noch macht er dies mit seinen beanspruchten Mitteln überhaupt möglich. Bei einem anderen älteren Vorschlag kommt die zu behandelnde Flüssigkeit überhaupt nicht mit Frischdampf in Berührung, sondern nur mit den Brüden aus den Verdampfungskammern, so daß auch hierbei von einer wirksamen Entfernung störender Geruchsstoffe gar keine Rede sein kann.
  • Demgegenüber soll nun mit der Erfindung eine Vorrichtung entwickelt werden, die vollkommen einwandfrei jeden lästigen Beigeschmack aus Getränken entfernt. Um der gestellten Aufgabe entsprechen zu können, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung zwei leistungsmäßig verbundene Kammern in der Weise vorgesehen, daß die erste Kammer eine Dampfzuführung sowie eine von einem Druckventil gesteuerte Getränkezuleitung aufweist sowie mit der zweiten Kammer durch eine Abzugsleitung für das Produkt verbunden ist, während sowohl die erste wie auch die zweite Kammer, und zwar getrennt vom Produkt, Brüdenabzugsrohre besitzen, und darüber hinaus außerdem in der zweiten Kammer eine Druckregelungseinrichtung vorhanden ist, die vollkommen unabhängig von der ersten ; Kammer wirksam wird. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige und auch vollständige Einverleibung des Dampfes in die zu behandelnde Flüssigkeit erreichen, d. h. eine ausreichende Vermischung sicherstellen.
  • Im Zuge der weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt es auch, daß die zweite Kammer über die Brüdenabzugsrohre mit einem Dampfkondensator verbunden ist und daß die die beiden Kammern miteinander verbindende Leitung diagonal vom Boden der ersten Kammer zum Oberteil der zweiten Kammer verläuft sowie schließlich die Abzugsleitung für das Produkt eine mit dem Boden der zweiten Kammer verbundene Pumpe aufweist. Auf andere, für die Erfindung noch wesentliche Merkmale soll bedarfsweise im Zuge der beschreibenden Unterlagen noch näher eingegangen werden, die an Hand eines zeichnerischen Ausführungsbeispiels Wesen und Wirkungsweise der Vorrichtung eingehend erläutern. Hierbei zeigt nun Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung, Fig. 2 die Rückansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht nach Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen Grundriß nach Linie 7-7 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 1, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 10 in gleicher Weise einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig.1. Fig. 11 eine Teilansicht einer Wärmeaustauscherplatte für den Kondensator der Vakuum-Dampf-Vorrichtung, Fig. 12 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt mit einer anderen Art der Prallblechvorrichtung.
  • Wie sich aus den Zeichnungen, insbesondere der Fig. 1 ersehen läßt, setzt sich die. erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getränken aus zwei im wesentlichen gleichen zylindrischen Kammern 20, 21, deren aufrecht stehende Seitenwände 23 in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind und die einen gewölbten Boden 24 aufweisen, zusammen, in die zusätzlich ein Kondensator 22 eingebaut ist.
  • Jede Kammer mit der entsprechenden abnehmbaren Abdeckung 25 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bzw. einem anderen korrosionsfreien Metall hergestellt. Das wird auch im wesentlichen von allen mit dem Produkt in Berührung kommenden Flächen der Vakuum-Dampf-Vorrichtung gefordert.
  • Der Kondensator 22, vgl. hierzu insbesondere Fig. 3 und 4, ist vorzugsweise ein Vielfachplatten-Wärmeaustauscher mit einer Mehrzahl Platten 26, die zwischen einem vorderen 27 und einem hinteren Endglied 28 zusammengedrückt sind. Die Kammern 20, 21 sind mit im Abstand angeordneten, herabhängenden Stützen 29, 30 an der vom Kondensator 22 abgekehrten Seite ausgestattet, wobei die beiden Kammern seitlich in Abstandsbeziehung von einer oberen Querschiene 31 und einer unteren Querschiene 32 getragen werden und der Kondensator 22 an diesen Querschienen 31 und 32 hängt. Die Stützen 29 und 30 sind einstellbar ausgeführt, um ein bequemes Ausrichten des Geräts bei seiner Aufstellung zu gestatten.
  • Ein Einlaßstutzen 33 für die Zuführung des Produkts befindet sich am Kopf der ersten Kammer und ist über eine Kupplung 35 mit der Zuführleitung 34 verbunden (vgl. Fig. 5).
  • Auf der anderen Seite der Zuführleitung 34 ist ein mit Blasluft betriebenes Doppelventil 36 vorgesehen, deren von unten eingeführte Leitung 37 mit der Speisepumpe 38 für die Flüssigkeit verbunden ist. Die Ventilblasluft fängt sich in der Leitung, wenn die Pumpe arbeitet, bevor die Flüssigkeit in die erste Kammer 20 eingelassen wird. Fällt der Druck der Flüssigkeit im Rohr 37 unter eine vorbestimmte Höhe ab, dann schließt sich sofort das Ventil.
  • Ein im Einlaßstutzen 33 angeordnetes Rohr 39 ragt in die Kammer 20 hinein und trägt an seinem Ende eine Düse 40 (s. hierzu Fig. 5 und 12), aus der die Flüssigkeit hohlkegelförmig austritt. Zu diesem Zweck ist die Düse 40 mit einem Bajonettverschluß mit Umfangsnut 41 und ringförmiger Abdichtung 42 versehen. Ähnlich trägt auch das Rohr 39 eine Hohlkehle 43, in die ein Abdichtungsring 44 eingreift.
  • Wie sich deutlich aus den Fig. 3 und 4 erkennen läßt, weist der Kammerboden 24 einen Auslaß 45 auf, der mittels einer Schelle 47 mit einem T-Stück 46 in Verbindung steht. Auf der einen Seite ist das T-Stück durch eine Abschlußkappe 48 abgeschlossen, während auf der anderen Seite über eine Kupplung 49 ein Leitungsstutzen 50 angeschlossen ist, der unter Zwischenschaltung eines Unilenkstückes 52 mit einer diagonal nach oben führenden Leitung 51 mit Hilfe von Schellen 53, 54 verbunden ist. In Fig. 10 ist nun im einzelnen gezeigt, auf welche Weise die Drosselungsscheibe 55 mit Öffnung 56 eingelegt ist. Ein auf dem Umlenkstück 52 vorgesehener Flansch 57 greift in einen Flansch 58 der Leitung 51 ein und erfaßt die zwischen beiden liegende Drosselscheibe 55, wobei die Flansche durch die Schelle 54 im Eingriff gehalten werden.
  • Am Kopfende der zweiten Kammer 21 ist ein Einlaßstutzen 59 vorgesehen, der mit der Diagonalleitung 51 unter Zwischenschaltung eines gekrümmten Rohrstückes 60 und unter Verwendung von entsprechenden Verbindungsgliedern (Schellen 62 und 61) verbunden ist.
  • Auch im Boden der zweiten Kammer 21 befindet sich ein Auslaß 63, der unter Zwischenschaltung eines Stutzens 64 und unter Verwendung einer Schelle 65 mit einem T-Stück 66 verbunden ist, das an seinem einen Ende durch eine Kappe 67 abgeschlossen wird. Das andere Ende des T-Stückes ist mittels Schellen 69, 70 über ein Verbindungsstück 68 mit dem Eingang einer Pumpe 71 verbunden, durch welche die Entleerung der behandelten Flüssigkeit geregelt wird.
  • über einen in Bodennähe befindlichen Einlaß 72 wird der ersten Kammer 20 durch eine Dampfspeiseleitung 74 Dampf zugeführt. Diese ist dabei zweckmäßig mit einem gekrümmten Rohrstück 73 durch eine Kupplung 75 verbunden. Dampf und andere bei der Behandlung entstehendene Gase verlassen die erste Kammer 20 durch einen Auslaß 76 (Fig. 3 und 9), der durch eine geeignete Schelle 77 mit dem Seitenstutzen eines das Vakuumregelventil 79 aufnehmenden T-Stückes 78 verbunden ist. Dabei ragt der die Regelung veranlassende Ventilkörper 80 zweckmäßigerweise aus dem T-Stück heraus (vgl. Fig. 9). Eine Drosselscheibe 81 mit Öffnung 82 ist zwischen das T-Stück 78 und ein Absaugesammelrohr 83 eingelegt. Die Drosselscheibe 81 wird von dem T-Stück-Gewinde und einem auf dem Dampfsammelrohr 83 angebrachten Flansch 84 erfaßt, und beide werden durch eine Kupplung 85 im Eingriff gehalten. Der Ventilkörper 80 ist gegen die Öffnung 82 mittels Handgriff 86, der auf dem Ventil 79 schraubbar befestigt ist, einzustellen.
  • In ähnlicher Weise ist nun auch die Kammer 21 an ihrem Kopfende mit einem Auslaß 87 versehen (Fig. 8), durch den ein Absaugrohr 88 vorstößt. Dieses ist mit einem seitlichen Stutzen auf dem Absaugesammelrohr 83 durch eine Schelle verbunden. Am anderen Ende des Absaugesammelrohres 83 ist ein Vakuumentlastungsventil 90 eingebaut und durch eine Kupplung 91 daran befestigt. Vor dem Ventil 90 befindet sich noch ein besonderer Einstellhahn 92 (vgl. hierzu auch Fig. 1).
  • Diesem Vakuumentlastungsventi190 fällt die Aufgabe zu, Luft in das Absaugesammelrohr 83 einzulassen, sobald der Druck in der Kammer 21 und dem Kondensator 22 unterhalb einer vorbestimmten Höhe bleibt. Mit Hilfe des Hahnes 92 wird insbesondere zur Reinigung das Sammelrohr 83 geöffnet und bei abgestelltem Gerät das sich noch in den Kammern 20 und 21 und im Kondensator 22 befindliche Vakuum durch einströmende Luft verdrängt. Zu diesem Zweck ist der Auslaßstutzen 93 mit einem Rohr 94 verbunden und durch eine Schelle 95 am Auslaßstutzen 93 sowie eine Kupplung 97 am Einlaß des vorderen Endgliedes 27 des Kondensators 22 befestigt. Wie sich ohne weiteres aus Fig. 11 ersehen läßt, tragen die Platten 26 des Kondensators Dichtungen 98, um die entsprechenden Kanäle 99 gegeneinander ausreichend abzudichten. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sowohl ein Durchflußweg für Gas und Dampf durch jeden zweiten Zwischenraum innerhalb der Platten 26 und ein zweiter, davon getrennter Durch-$ußweg für kaltes Wasser durch die anderen Zwischenräume entsteht. Durch einen im hinteren Endglied 28 vorgesehenen Einlaß 100 (Fig. 4) wird kaltes Wasser in den Kondensator 22 eingeführt und nach Durchlauf durch einen Auslaß 101 im vorderen Endglied 27 wieder abgezogen. Dabei sind alle vom kalten Wasser durchströmten Zwischenräume miteinander verbunden. Die für den Durchlaß von Dampf und Gas bestimmten Zwischenräume sind parallel zueinander geschaltet und befinden sich am Boden des Kondensators 22, wobei ein entsprechender Auslaß 102 durch ein Rohr 103 und ein T-Stück 104 mit einer von einem Motor 106 angetriebenen Pumpe 105 verbunden ist. Diese arbeitet über eine Leitung 107 mit einem Rückschlagventil 108 zusammen (Fig. 2). Während aus den Kammern 20,21 kommender Dampf und Gas den Kondensator durchströmen, schlägt sich kondensiertes Wasser an den kühlen Plattenwänden nieder, das vom Kondensatorboden durch einen Auslaß 109 im hinteren Endglied 28 abgezogen wird. Der Auslaß ist über ein Rohr 110 und ein T-Stück 111 mit einer Kondensatpumpe 112 verbunden und wird über eine geeignete Abwasserverbindung 112a entleert.
  • Die Oberkanten der zylindrischen Seitenwände 23 der Kammern 20 und 21 sind nach einwärts abgebogen und bilden Schultern 113 mit Hohlräumen 114 (Fig.12). Jeder Hohlraum 114 ist mit einer Dichtung 115 aus elastischem Material ausgefüllt, über das der Deckelmantel 116 bündig greift und damit eine einwandfreie Abdichtung bewirkt.
  • In der ersten Kammer 20 befindet sich eine abnehmbare Prallplatte 117, die einen etwas geringeren Durchmesser als die Kammer 20 aufweist und die durch Ansätze 118 (Fig. 6) an den Innenwänden 23 der Kammer 20 abnehmbar in einer vorbestimmten Lage oberhalb der Düse 40 und unterhalb des Dampfabsaugstutzens 122 gehalten ist. In seiner Mitte hat nun die Prallplatte einen aufrecht stehenden röhrenförmigen Ansatz 119, der zum Kammerboden hin offen ist und nach oben eine aufweist, die eine unmittelbare Verbindung mit dem Zwischenraum im Oberteil der Kammer 20 herstellt. Am äußeren Rand der Prallplatte ist eine konkave Rinne 120 vorgesehen, in der sich abständlich angeordnete Ablauflöcher 121 befinden. Auf diese Weise können sich vom Dampf mitgerissene Produkte auf der Prallplatte wieder sammeln und in die Kammer 20 durch die Ablauflöcher 121 zurücklaufen.
  • Die Absaugleitung 88, die aus dem Absaugsammelrohr 83 über den Auslaß 87 in die zweite Kammer 21 mündet, setzt sich im Kammerinneren in einem nach unten gebogenen Rohr 123 (Fig. 8) fort, an dem eine Glocke 124 befestigt ist, wobei das Rohr 123 an seinem einen Ende mit einer Ausstülpung 125 versehen sein kann, die in einen Sitz 126 des Rohres 88 eingreift, um die erforderliche Einstellung sicherzustellen und eine Verlagerung der Glocke 124 zu verhindern.
  • Um einer Herumwirbelung der Flüssigkeit auf dem Boden der Kammern 20 und 21 entgegenzuwirken, kann ein abnehmbares Leitblech 127 verwendet werden, das drei im wesentlichen radial vorspringende Rippen aufweist, die an einem aufrecht stehenden axialen Gestänge 128 befestigt sind (s. Fig. 7). Die unteren Kanten der Rippen des Leitblechs passen sich dem Kammerboden weitgehend an und vermeiden auf diese Weise jedwede Fließzwischenräume.
  • Wenn erforderlich wird, den Wirkungsgrad zu steigern, kann in der ersten Kammer eine zusätzliche Ablenkvorrichtung 129 vorgesehen sein, die die aus der Düse 40 austretende Flüssigkeit beeinflußt (vgl. Fig. 12). Sie besteht aus einer in der Mitte offenen kreisförmigen Schale 130 und einem unterhalb der Öffnung angeordneten kegelstumpfförmigen Körper 131. Damit soll bezweckt werden, daß möglichst viel Flüssigkeit auf die Kammerwand auftrifft. Die Ablenkvorrichtung ist an Stutzen 132 befestigt und an die Rippen des Leitblechs 127 angeschweißt.
  • Mit dem T-Stück 78 in Verbindung stehende Rohre 134 enthalten die das Vakuum anzeigenden Druckmeßgeräte 133 (Fig. 1). Besondere in den Kammerwänden vorgesehene Schaugläser 135 gestatten entsprechende Beobachtungen des Flüssigkeitsstandes und der sich abspielenden anderen Betriebszustände.
  • Abschließend soll nunmehr die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getränken, besonders Milch oder anderen Molkereiprodukten, zusammenfassend näher erläutert werden.
  • Zuerst wird durch in Betriebnahme der Pumpe 105 und der Kondensatpumpe 112 die Luft aus den Kammern 20, 21 durch den Kondensator 22 herausgesaugt und dabei gleichzeitig niedergeschlagener Dampf bzw. Wasser entfernt, das sich möglicherweise auf dem Boden des Kondensators angesammelt hat. Sodann wird durch das Einlaßrohr 100 Kaltwasser in den Kondensator eingelassen. Da dieses Wasser bei seinem Durchlauf durch den Kondensator nicht mit irgendwelchen Dämpfen oder Wasserdampf in Berührung kommt, entsteht auch keine Verunreinigung, so daß es jederzeit wieder für andere Zwecke verwendet werden kann.
  • Ist nun in den Kammern 20, 21 ein Vakuum von etwa 559 bis 635 Torr erreicht (ausgewiesen durch den Druckmesser 133) bzw. fängt das Vakuumentlastungsventil 90 an zu arbeiten, erfolgt über das Zuleitungsrohr 74 und den Einlaß 72 die Dampfeinleitung in die erste Kammer 20. Dabei soll ein in der Dampfleitung angeordnetes Ventil (nicht gezeigt) so lange geöffnet bleiben, bis sich in dieser Kammer ein Vakuum von etwa 381 Torr eingestellt hat. Bis das System voll in Betrieb ist, bleibt das Vakuumregelventil 79 geschlossen. Mit der Inbetriebnahme der Einspeisepumpe 38 setzt der Zufluß von Milch bzw. anderen Flüssigkeiten in die erste Kammer 20 ein. Dabei wird die in der Zuleitung 34 eingeschlossene Luft über das Ventil 36 abgeblasen. Ist der Milchdruck in der Zuleitung 34 genügend groß, so fließt die Milch durch das Ventil 36 über den Einlaßstutzen 33 in das Rohr 39 ein und wird darauf durch die Düse 40 in die erste Kammer 20 eingesprüht. Dabei vermindert sich das Vakuum in der ersten Kammer 20 auf etwa 254 Torr.
  • In der ersten Kammer 20 vermischt sich der Dampf mit der Milch, kondensiert diese und erhitzt sie auf eine Temperatur von etwa 75 bis 911 C. Die mit dem niedergeschlagenen Dampf vermischte Milch fließt als dünner Film an der Innenseite der Seitenwände 23 der ersten Kammer 20 herab, wobei nach wie vor der Dampf auf den dünnen Milchfilm einwirkt, bis er schließlich den am Boden der Kammer vorgesehenen Auslaß 45 erreicht. Wird nun eine stärkere Dampfbehandlung erforderlich, so wird die Flüssigkeit zusätzlich noch über die Ablenkvorrichtung 129 geleitet, wodurch sich eine vermehrte Dampfeinwirkung ergibt.
  • Durch ein daraufhin erfolgendes Öffnen des Regelventils 79 werden Wasserdampf bzw. alle anderen gebildeten Dämpfe aus der ersten Kammer 20 abgezogen, wobei die Einstellung des Regelventils 79 selbstverständlich auf die Höhe des Vakuums in der ersten Kammer 20 einwirkt. Im weiteren Arbeitsablauf gelangen nunmehr die Milch und der niedergeschlagene Dampf durch die Dagonalleitung 51 in die zweite Kammer 21. Beim Durchströmen der Leitung 51 findet durch die Öffnung 56 eine drosselnde Verzögerung statt, wodurch der Vakuumunterschied zwischen den beiden Kammern aufrechterhalten bleibt. Durch den Einlaß 59 gelangt die Milch in die zweite Kammer 21, wo sie in einem dünnen Film spiralig an der Innenwand herabfließt. Der in dieser Kammer herrschende Druck von etwa 559 bis 635 Torr bewirkt eine Senkung des Siedepunkts der Mischung und damit Verdampfung. Mit geruchs- und geschmacksbildenden flüchtigen Stoffen wird die Milch in Dampfform aus der zweiten Kammer entfernt und gelangt über den Auslaß 87 schließlich in das Absaugsammelrohr 83 in den Kondensator 22.
  • Das höhere Vakuum in der zweiten Kammer 21 bedingt einen Temperaturabfall in der Kammer auf etwa 57 bis 67° C. Im allgemeinen erfolgt die Temperaturregelung in der Weise, daß man mehr oder weniger Dampf in die erste Kammer 20 cinläßt, und weiterhin auch dadurch, daß eine Steuerung des Regelventils 79 erfolgt. Der Temperaturunterschied zwischen Entnahme und Einführung der Milch beträgt beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa 5,6° C, was vollkommen ausreicht, um eine restlose Entfernung allen Dampfes sicherzustellen, der sich in der Milch während der Behandlung niedergeschlagen hat. Dabei hat sich indessen der Feuchtigkeitsgehalt der Milch nur sehr wenig verändert.
  • Die Milch oder ein anderes in dem Gerät behandeltes Getränk wird aus der zweiten Kammer 21 von der Pumpe 71 abgezogen, durch die sie in geeignete Lagerbottiche oder zur Abfüllung oder anderen Zwecken abgepumpt wird.
  • Nicht niedergeschlagener Dampf, der aus dem Kondensator 22 abgezogen wurde, kann in die Atmosphäre ausgestoßen werden. Das von der Kondensatorpumpe 112 abgesaugte Kondensat wird zweckmäßigerweise in den Abwasserkanal abgelassen, da es durch die aus der Milch oder anderen Flüssigkeiten extrahierten Geruchs- und Geschmacksstoffe verdorben ist.
  • Bei der Behandlung von Orangensaft, wo eine Destillation und Entfernung des Schalenöls erwünscht ist, kann das aus der Pumpe 112 kommende Kondensat einem Abscheider oder einer anderen Einrichtung zur Entfernung mitgerissenen Schalenöls zugeführt werden.
  • Es versteht sich nun von selbst, daß die Vorrichtung in der Hauptsache dazu dient, durch Verflüchtigung oder Abdestillation unerwünschte Stoffe zu entfernen, die in trinkbaren Flüssigkeiten enthalten sind. Zu diesem Zwecke kann. somit die Vorrichtung mit verschiedenen anderen Ausrüstungsstücken gekuppelt werden, und die Temperatur- und Druckverhältnisse in den Kammern 20 und 21 können weitgehenden Veränderungen unterliegen, um den Behandlungseffekt nach Wunsch zu modifizieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Vakuumdampfbehandlung von Getränken, bestehend aus zwei durch eine Leitung verbundenen Kammern, wobei die erste Kammer mit einer Dampfzuführung und einer durch Druckventil gesteuerten Zuleitung für das Getränk versehen ist und eine mit der zweiten Kammer verbundene Abzugsleitung für das Produkt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste wie auch die zweite Kammer getrennt vom Produkt mit Brüdenabzugsrohren versehen sind und eine Einrichtung zur Regelung des Druckes in der zweiten Kammer unabhängig von der ersten Kammer vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kammer mit einem Kondensator über die Brüdenabzugsrohre verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung der beiden Kammern diagonal vom Boden der ersten Kammer zum Oberteil der zweiten Kammer führt und daß die Abzugsleitung für das Produkt eine mit dem Boden der zweiten Kammer verbundene Pumpe aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkezuleitung in den oberen Teil der ersten Kammer führt und im Innern der Kammer eine Einrichtung zum kegelartigen Versprühen der Flüssigkeit nach unten vorgesehen ist, während die Dampfzuleitung im unteren Teil der ersten Kammer angebracht ist, und daß an der von den Brüdenabzugsrohren abgekehrten Seite eine Pumpe zum Abziehen des Dampfes aus der ersten und zweiten Kammer mit dem Kondensator verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer der Kammern führende Brüdenabzugsleitung mit einer Einrichtung für regelbare Drosselung des Absaugens vom Gas aus dieser Kammer versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren entsprechenden Enden mit den Kammern in Verbindung stehende Leitung mit einer durchflußbeschränkenden Lochplatte versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator ein Plattenkondensator ist und daß in der ersten Kammer eine versetzbare Leit- oder Prallplatte zum Ablenken und Rückleiten der versprühten Flüssigkeit vorgesehen ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 964116, 1010 362.
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