DE1148614B - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

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Publication number
DE1148614B
DE1148614B DEB58551A DEB0058551A DE1148614B DE 1148614 B DE1148614 B DE 1148614B DE B58551 A DEB58551 A DE B58551A DE B0058551 A DEB0058551 A DE B0058551A DE 1148614 B DE1148614 B DE 1148614B
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DE
Germany
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cable
cylindrical part
cable connector
connector
connector according
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Pending
Application number
DEB58551A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur A Bernard
Richard A Bernard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernard Welding Equipment Co
Original Assignee
Bernard Welding Equipment Co
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Publication date
Application filed by Bernard Welding Equipment Co filed Critical Bernard Welding Equipment Co
Publication of DE1148614B publication Critical patent/DE1148614B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Kabelverbinder Die Erfindung bezieht sich auf Kabelverbinder und insbesondere um ihn mechanisch und elektrisch an einem stromführenden Kabel zu befestigen, so daß dieses Kabel mit anderen Schaltelementen verbunden werden kann.
  • Im allgemeinen sind alle üblichen Formen und Arten von Kabelverbindern, ob diese nun Nasen, Stoßverbindungen oder Überquerungen sind, mit Hohlzylindern oder Hülsen versehen, in die die Enden mehrdrähtiger Kabel eingeführt und verankert werden. Mindestens drei verschiedene Methoden des Befestigens der Enden der Kabel in den Zylindern werden angewendet, z. B. Löten, Einklemmen des Kabels mittels einer Schraube in einem Gewinde in der Zylinderwand oder durch tiefes Einkerben der Seitenwand des Zylinders in einer solchen Weise, daß der Zylinder und das mehrdrähtige Kabel zu einer verhältnismäßig festen Einheit zusammengepreßt werden, die praktisch ohne Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten einerseits und zwischen den einzelnen Drähten und der Wand des Zylinders andererseits ist. Die Einkerbmethode wird vorgezogen, weil diese Verbindungsart eine hohe Leitfähigkeit und große mechanische Festigkeit gewährleistet. Diese beiden Eigenschaften sind das Ergebnis der größeren Kompaktheit, die durch die Einkerbmethode in Vergleich mit anderen Methoden, insbesondere mit der Befestigung durch Schrauben, erzielt wird.
  • Es gibt verschiedene Arten und Formen von Werkzeugen, Einrichtungen und Maschinen zum Herstellen der Einkerbungen in die Seitenwand der Zylinderverbinder. Alle verwenden einen sattelförmigen Paßblock aus Stahl zum Tragen und Halten der Zylinderform der Verbinder, während ein abgerundeter Stempel in die Wand getrieben wird, um die Kerbe herzustellen. Das einfachste und billigste Gerät zum Herstellen der Kerben besteht aus nur einem sattelförmigen Stahlblock, der in die Backen eines Schraubstocks eingespannt ist, und eines gewöhnlichen Hammers, um den abgerundeten Stempel in den oberen Teil des Zylinders zu treiben. Bei besseren und teureren Einrichtungen wird die Kraft, die den abgerundeten Stempel in die Wand des Zylinders drückt, mit einer Ratschenhebelwirkung oder mit anderen Einrichtungen oder Maschinen erzeugt. Die Kraft wird durch Luftdruck oder hydraulischen Druck gewonnen.
  • Bei allen diesen verschiedenen Formen und Arten von Geräten und Maschinen müssen Spezialwerkzeuge und Maschinen verfügbar sein, die, wenn sie benötigt werden und da sie nur mit Unterbrechungen gebraucht werden, oft nicht zu finden oder verlorengegangen sind, so daß wertvolle Zeit mit dem Suchen vergeudet wird.
  • Bei einem bekannten Kabelverbinder ist ein Einkerben des Hülsenteils ohne Spezialwerkzeuge dadurch möglich, daß ein Vorsprung am Hülsenteil vorgesehen ist, der in einfacher Weise eingedrückt oder eingeschlagen werden kann. Der quer zur Achse des Hülsenteils verlaufende Vorsprung bedingt jedoch, daß beim Kerbvorgang die Seitenwände des Hülsenteils gebogen werden müssen. Dies bedeutet geringe Haltbarkeit und erhöhte Bruchgefahr und bewirkt darüber hinaus ein Verflachen des in den Hülsenteil eingeführten Kabelendes. Dadurch können dort Zwischenräume entstehen, in die Gase oder Flüssigkeiten eindringen und eine schädliche Korrosion begünstigen können.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Kabelverbinder mit einem hülsenartigen oder hohlzylindrischen Teil, in dem das eingeführte Kabelende mechanisch und elektrisch durch Einkerben befestigt wird, das durch Eindrücken eines Vorsprungs, der mit dem zylindrischen Teil ein Ganzes bildet, erfolgt, wobei aber der Nachteil der bekannten Anordnung vermieden wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dieser Vorsprung in Richtung der Längsachse des zylindrischen Teils verläuft und in dessen Mitte liegt, wobei die Breite des Vorsprungs zwei Drittel des Innendurchmessers nicht übersteigt und seine Höhe ungefähr die Hälfte des Innendurchmessers ist.
  • Ferner kann der Boden des zylindrischen Teils abgeflacht sein und etwa dem Durchmesser zuzüglich der Stärken beider Wände entsprechen, die sich in rechtem Winkel an die Bodenfläche anschließen.
  • Bei der Erfindung sind der übliche abgerundete Stempel und die übliche Sattelformplatte nicht erforderlich. Das einzige notwendige Werkzeug zum Herstellen der Kerbung zum Zusammenpressen des Hülsenteils des Verbinders in das mehrdrähtige Kabel ist ein gewöhnlicher Hämmer oder eine Eisenstange, die man als Hammer verwenden kann. Dies wird dadurch möglich, weil der Verbinder selbsthaltend ist.
  • Die wesentlichen Elemente, die eine sattelförmige Platte und den Stempel enthalten, sind vollständig am Verbinder ausgebildet und sind somit verfügbar, wenn sie für den Einkerbungsvorgang gebraucht werden.
  • Mit diesem Kabelverbinder kann eine elektrische Verbindung bei niedrigen Gesamtkosten hergestellt werden. Der Kabelverbinder gemäß der Erfindung kann besonders dann angewendet werden, wenn nur wenige Verbindungen herzustellen sind, da er die Beschaffung von Werkzeugen oder Maschinen irgendeiner Art entbehrlich macht.
  • In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung darstellen und in denen gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden, zeigt Fig.1 eine Längsseitenansicht eines selbsthaltenden Kabelverbinders gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Kabelverbinders nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 eine Ansicht des Kabelverbinders nach Fig 1, die die Nase in eingedrückter Stellung für die Einkerbung der Kabelverbinderwand zum Aufbringen auf das Kabel wiedergibt, Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4, Fig. 6 eine Abänderung des Kabelverbinders gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine Stirnseitenansicht des Kabelverbinders nach Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Kabelverbinders als Stoßverbinder, Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1-9-, öl Fig. 10 eine Ansicht des Rohres mit ganzen Hülsen, die den Stoßverbinder nach Fig11-9 bilden, Fig. 11 eine Stirnseitenansicht des Verbinders nach Fig. iS,li7f Fig. 12 eine Ansicht, die zeigt, wie der Kabelverbinder gemäß der Erfindung zum Verbinden des Schweißstromkabels mit dem Halteglied einer Lichtbogenschweißelektrode verwendet werden kann, und Fig. 13 einen Oerschnitt längs der Linie 15-15 der Fig. -i#.4ia Der Verbinder nach den Fig. 1, 2 und 3 enthält eine Platte 21 mit einem Loch 22 zum Verschrauben des Verbinders mit einem Teil einer elektrischen Schaltung. Der zylindrische Teil 23 ist ein Ganzes mit der Platte und besitzt die Bohrung 24 mit einer Tiefe von ungefähr des zweiundeinhalbfachen Durchmessers der Bohrung. Der Zylinder 23 ist mit einer flachen Basis 25 versehen, die im wesentlichen eine Fortsetzung der flachen Bodenfläche des Plattenteils 21 ist. Die flache Basis 25 bildet die geraden Wände, 26 an den entsprechenden Seiten des zylindrischen Teils. Die Nase 27 überragt die Mitte der halbkreisförmigen oberen Hälfte des zylindrischen Teils 23, und diese Nase verläuft längs dieses Teils. Für die besten Ergebnisse soll die Länge der Nase 27 wenig kleiner als eine Hälfte der Tiefe der Bohrung sein, ihre Dicke soll ungefähr ein Drittel des Bohrungsdurchmessers sein und ihre Höhe ungefähr die Hälfte des Bohrungsdurchmessers.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen das Ende des mehrdrähtigen Kabels 28, das durch die Kerbung eng zusammengedrückt ist, die durch einen Hammerschlag auf die Nase hergestellt wird. Es ist darauf zu achten, daß der Hammerschlag auf die Nase 27 nicht den Zylinder verflacht, sondern daß der Schlag nur die obere Wand einkerbt. Es ist wichtig, daß der zylindrische Teil des Verbinders und das eingeführte Ende des mehrdrähtigen Kabels nicht nur durch Verflachen des zylindrischen Teils zusammengedrückt werden, weil dann, wenn dieser Teil verflacht wird, der Druck nicht beibehalten wird und die Spannung wegen der Rückfederung lose ist. Demgemäß ist der Verbinder so konstruiert, daß der Druck, der sich mit jedem Hammerschlag an der Nase ergibt, so gehalten wird, daß im wesentlichen keine Rückfederung der gekerbten Fläche auftritt, was aus der folgenden Beschreibung verständlich wird.
  • Es sei darauf zu achten, daß die Dicke der Zylinderwand 31 in der Nähe der Nase 27 geringer ist als die Dicke des Zylinders in der Nähe der Seiten 26. Wenn also Hammerschläge auf die Nase 27 treffen, bricht die obere Wand des zylindrischen Teils längs der Fläche 31 an der Nase schnell zusammen. Mit jedem Hammerschlag wird die Wand auf einer größeren Strecke zusammenbrechen, dadurch vermindert sich der Querschnitt der Fläche der Höhlung, und gegebenenfalls werden die einzelnen Drähte des Kabels in die Form eines sechseckigen Bündels gequetscht. Dies ist der engste Zustand für eine vollständige Masse. Es besteht ein kleiner, wenn überhaupt ein Zwischenraum zwischen den Einzeldrähten oder zwischen den Drähten und der Zylinderwand für den Eintritt von Luft und zum Oxydieren der Verbindung. Wenn eine übermäßige Oxydation der elektrischen Verbindung verhindert werden kann, dann bleibt die Verbindung wirksam.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann die größte Kompaktheit, die durch die Bildung der Kerbung entstanden ist, durch Verhindern der Rückfederung der gekerbten Fläche erhalten werden. Dies wird erreicht durch Einschränken der Länge der Kerbung auf ungefähr die Hälfte der Tiefe der Bohrung, und somit wird die Ringform des zylindrischen Teils an beiden Enden erhalten. Durch Beibehalten der Kreisform an beiden Enden muß das Metall an diesen Gebieten am Umfang gestreckt werden, bevor die Kerbung zurückfedem kann, und so lange, wie die Kerbung nicht zurückfedert, verringert sich nicht die Kompaktheit der Verbindung. Der Verbinder 2(1 der Fig. 1 bis 5 enthält die bevorzugte Form der Erfindung, und diese erzeugt die größte Wirksamkeit, d. h. die größte Stromleitfähigkeit, an der Verbindung zwischen den einzelnen Drähten des Kabels und dem Verbinder. Der Verbinder dieser Abänderung besitzt auch die größte Festigkeit. Die Abmessungen der Teile sind nicht besonders kritisch, und innerhalb eines begrenzten Bereiches können die Vorteile der Erfindung noch erlangt werden. Zum Beispiel kann die Tiefe der Bohrung etwas mehr oder weniger als ungefähr das Zweiundeinhalbfache des Durchmessers der Bohrung sein. Auch kann die Länge der Nase 27 etwas größer oder kleiner als ungefähr die Hälfte der Tiefe der Bohrung betragen und kann ähnlich die Breite der Nase mehr oder weniger als ungefähr ein Drittel des Bohrungsdurchmessers schwanken. In allen Fällen besteht die größere Verbesserung in einem selbsthaltenden Verbinder. Dieser besitzt einen aus einem Ganzen bestehenden sattelförmigen Teil mit flacher Basis und einer Nase. Die flache Basis des zylindrischen Teils verhindert, daß die untere Hälfte der Bohrung ihre Krümmung verliert, wenn die Kerbung in den oberen Teil des Zylinders getrieben wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Verbinder, der allgemein mit 35 bezeichnet ist und vorzugsweise aus einem Stück einer nahtlosen Kupferröhre oder einer Kupferhülse besteht. Durch Verflachen eines Ende der Röhre wird die Platte 36 gebildet, und diese wird mit einer Öffnung 37 versehen, mit der der Verbinder mit einem Schaltelement der elektrischen Schaltung verbunden werden kann. Der restliche Teil 38 des Verbinders ist zylindrisch, dieserTeil besitzt eine Form, die auf den Sattelblock 40 paßt, der die erforderliche flache Basis 41 besitzt. Die runde Form des zylindrischen Teils 38 des Verbinders wird also als Ergebnis des Trägers erhalten, der mit dem sattelförmigen Block 40 versehen ist, wenn Hammerschläge auf die Öse 42 beim Herstellen der Kerbung auffallen. Bei dieser Abänderung kann die Nase 42 ein getrenntes Stück sein, das mit der oberen Fläche des zylindrischen Teils hart verlötet ist.
  • Die Fig. 8, 9, 10 und 11 zeigen einen Kabelstoßverbinder, der zum Verbinden der Enden zweier getrennter Kabel 53 und 54 verwendet werden kann. Der Kabelstoßverbinder ist in üblicher Weise aus einer Länge einer gezogenen Kupferröhre 55 hergestellt, obwohl es auch möglich ist, daß er z. B. gegossen sein kann. In ihrer gezogenen oder gegossenen Form wird die Kupferröhre 55 mit einem Basisteil hergestellt, der eine flache Basis 56 und Seitenwände 57 mit rechtem Winkel zur Basis besitzt. Die gezogene Kupferröhre 55 wird auch mit einem Vorsprung 58 versehen, der über ihre ganze Länge verläuft. Um die Nase 60 herzustellen, ist es nur notwendig, die unerwünschten Abschnitte des Vorsprungs 58 zu entfernen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 10 gezeigt wird. Die unerwünschten Abschnitte können durch Fräsen oder Scheren entfernt werden. Demgemäß werden durch die Hammerschläge auf die Nase 60 bzw. die Einkerbungen an den Enden des Kabelstoßverbinders zum Zusammenpressen und Festhalten der Enden der Kabel 53 und 54 ausgebildet sein. Der Kabelverbinder 55 kann durch ein rohrförmiges isoliertes Glied 61 vervollständigt werden, das ihn und damit die benachbarten Enden der Kabel 53 und 54 umgibt. Das Glied 61 kann aus vulkanisiertem Fiber oder ähnlichem Isoliermaterial bestehen und mittels eines Plastikstiftes 62 in seiner Lage gehalten werden.
  • Der Verbinder nach den Fig.12 und 13 wird zum Verbinden des Haltegliedes eines Lichtbogenschweißelektrodenhalters mit dem Schweißstromkabel verwendet. Das Körperglied des Halters wird in Fig. 12 mit 63 bezeichnet und kann in der Praxis aus einer gezogenen Messingstange hergestellt und bei 64 mit dem Kabelverbinder65 hart verlötet sein. DieserVerbinder kann in ähnlicher Weise aus einem Stück gezogenen Kupferrohres oder einer Hülse hergestellt sein und wird mit einem Bäsisteil mit einer flachen Basis 66 und den ungefähr rechtwinkligen Seiten 67 versehen. Die obere Hälfte des Verbinders 65 ist halbkreisförmig, und die Wände werden etwas schwächer als die in der Nähe des Basisteils sein. Die halbkreisförmige obere Hälfte des Verbinders wird mit einer Nase 68 versehen und dient beim Herstellen der Kerbung als Werkzeug, wenn die Hammerschläge auf sie auftreffen. Auf diese Weise werden die einzelnen Drähte des Kabels 70 in dem Verbinder zu einer Kerbung zusammengepreßt, wo das Ende des Kabels praktisch mit dem Verbinder fest verbunden ist, um dadurch das Fließen des Schweißstromes vom Kabel zur Lichtbogenelektrode wesentlich zu erleichtern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kabelverbinder mit einem hohlzylindrischen Teil, in dem das eingeführte Kabelende mechanisch und elektrisch durch Einkerben befestigt wird, das durch Eindrücken eines Vorsprungs, der mit dem zylindrischen Teil ein Ganzes bildet, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorsprung (27) in Richtung der Längsachse des zylindrischen Teils verläuft und in dessen Mitte liegt, wobei die Breite des Vorsprungs zwei Drittel des Innendurchmessers nicht übersteigt und seine Höhe ungefähr die Hälfte des Innendurchmessers ist.
  2. 2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des zylindrischen Körpers abgeflacht ist und etwa dem Innendurchmesser zuzüglich der Stärken der beiden Wände entspricht, die sich in rechtem Winkel an die Bodenfläche anschließen.
  3. 3. Kabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des zylindrischen Teils in der Nähe der Basisebene dicker als an seinem halbrunden Abschnitt ist.
  4. 4. Kabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nase ungefähr die Hälfte der Tiefe der Bohrung, ihre Breite ungefähr ein Drittel des Bohrungsdurchmessers und ihre Höhe ungefähr die Hälfte des Bohrungsdurchmessers ist.
  5. 5. Kabelverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase hinsichtlich Form und Größe so beschaffen und so angeordnet ist, daß beim Einwirken eines Druckes auf sie die Wand des zylindrischen Teils nach innen einrollbar und auf das eingeführte Kabelende preßbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 432; USA.-Patentschrift Nr. 2 672 596.
DEB58551A 1959-07-15 1960-07-11 Kabelverbinder Pending DE1148614B (de)

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