DE1148290B - Verfahren zur Herstellung von Mikrowellen-Streifenleitungen, bei denen im Dielektrikum Aussparungen vorbestimmter Form erforderlich sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mikrowellen-Streifenleitungen, bei denen im Dielektrikum Aussparungen vorbestimmter Form erforderlich sind

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DE1148290B
DE1148290B DET20420A DET0020420A DE1148290B DE 1148290 B DE1148290 B DE 1148290B DE T20420 A DET20420 A DE T20420A DE T0020420 A DET0020420 A DE T0020420A DE 1148290 B DE1148290 B DE 1148290B
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DE
Germany
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plastic
dielectric
metal
foils
cavity
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Application number
DET20420A
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English (en)
Inventor
Oskar Klemisch
Ernst Kaffenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/08Microstrips; Strip lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices
    • H01P1/26Dissipative terminations
    • H01P1/268Strip line terminations

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mikrowellen-Streifenleitungen, bei denen im Dielektrikum Aussparungen vorbestimmter Form erforderlich sind Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mikrowellen-Streifenleitung, bei der im Dielektrikum, das beidseitig mit einer Metallfolie versehen ist, Aussparungen vorbestimmter Form erforderlich sind. Solche Aussparungen werden z. B. benötigt zum Einbringen eines die elektromagnetischen Wellen stark absorbierenden Stoffes.
  • Eine Mikrowellen-Streifenleitung besteht bekanntlich in ihrer einfachsten Form aus einem Dielektrikum, auf das auf zwei gegenüberliegenden Seiten ein metallischer Leiter bestimmter Breite aufgebracht ist.
  • Bei solchen Streifenleitungen besteht nun oft die Aufgabe, im Dielektrikum einen Absorber anzubringen, so daß hierfür dieses Dielektrikum eine bestimmte Aussparung besitzen muß. Auf den ersten Blick erscheint es naheliegend, diese Aussparungen beispielsweise durch Ausbohren des Dielektrikums herzustellen und anschließend das so bearbeitete Dielektrikum mit den erforderlichen Metalleitern zu versehen. Da die Metalleiter von Mikrowellen-Streifenleitungen jedoch vorzugsweise durch sehr dünne Metallfolien gebildet werden, läßt sich diese Maßnahme in der Praxis nicht durchführen. Dies hat verschiedene Ursachen: Die dünnen Metallfolien, welche meistens auf das Dielektrikum aufgeklebt werden, würden sich dann nämlich an den Stellen, an denen im Dielektrikum Aussparungen vorgesehen sind, durchbiegen oder wölben. Damit würde jedoch der Wellenwiderstand der Streifenleitung an dieser Stelle infolge des undefinierbaren Abstandes der beiden Metallfolien von dem geforderten Sollwert für die Streifenleitung abweichen. Selbst wenn die im Dielektrikum vorgesehene Öffnung klein ist, führt dies zu untragbaren Verschlechterungen der Übertragungseigenschaften einer solchen Leitung.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben zur Herstellung einer solchen Streifenleitung, bei welchem diese Nachteile vermieden werden.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung einer eingangs beschriebenen Mikrowellen-Streifenleitung besteht erfindungsgemäß aus folgenden Verfahrensschritten: a) Zwei dünne, einseitig metallkaschierte Kunststoffolien werden mit der metallisierten Seite gegen die ebenen Flächen zweier mit einem System von kleinen, kommunizierenden öffnungen zum Anschließen einer Vakuumpumpe versehenen Formhälften aufgelegt.
  • b) Durch Anschluß der kommunizierenden öffnungen der Formhälften an eine Vakuumpumpe werden die metallkaschierten Folien plan an die anliegenden Flächen der entsprechenden Formhälften angesaugt.
  • c) Ein oder mehrere aus dem gleichen Kunststoff wie die Folien hergestellte Formstücke werden so zwischen die Kunststoffolien eingesetzt, daß sie den zu bildenden Hohlraum an der vorgesehenen Stelle aussparen.
  • d) Zwischen den beiden Formhälften werden in vorbestimmter Entfernung von dem oder den Formstücken Metallanschläge angebracht, welche die Begrenzung für das Dielektrikum der zu bildenden Streifenleitung auf den beiden Längsseiten und an einem Ende der Streifenleitung bilden.
  • e) Der zwischen dem bzw. den Formstücken und den Metallanschlägen vorhandene Hohlraum wird mit dem gleichen Kunststoff ausgegossen, aus welchem die Formstücke und die Kunststofffolien bestehen.
  • Nach Gelieren der eingegossenen Kunststoffmasse können die Formhälften und die metallischen Anschläge entfernt werden.
  • Bei einfachen Hohlräumen können die Formstücke ersetzt werden durch Metallstücke, die in ihrer Kontur dem zu bildenden Hohlraum entsprechen. Diese Metallstücke werden nach dem Vergießen aus dem Dielektrikum herausgezogen und geben den gewünschten Hohlraum frei. An Hand der Figuren soll im folgenden kurz eine Anordnung beschrieben werden, weiche zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignet ist.
  • In der Fig. 1 ist eine mögliche Form einer Mikrowellen-Streifenleitung dargestellt. Sie besteht aus einem Dielektrikum D und zwei Metallbelägen M1 und M2, welche in bekannter Weise auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Dielektrikums D angebracht sind. Bei der dargestellten Streifenleitung besitzen die Metallbeläge die gleiche Breite wie das Dielektrikum. Zum Einbringen eines Absorbers, der beweglich angeordnet sein kann, oder zum Einbringen irgendeines anderen Bauteiles in das Dielektrikum der Streifenleitung ist eine Öffnung A vorgesehen.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus zwei Formhälften 4 und 4', welche mit einem System von kleinen kommunizierenden Öffnungen 5, 6 bzw. 5', 6' versehen sind zum Anschließen einer Vakuumpumpe. Die einseitig metallkaschierten Kunststoffolien 1,1' sind mit ihren metallisierten Seiten 2, 2' gegen die ebenen Flächen 3, 3' der Formhälften 4, 4' angelegt. Beim Evakuieren pressen sich die Folien 1,1' gegen die Flächen 3, 3' der Formhälften 4, 4'. Zur Bildung des entsprechenden Hohlraumes im Dielek trikum der Streifenleitung dienen Formstücke 9, 9', welche an vorbestimmter Stelle zwischen die Kunststoffolien 1, 1' eingesetzt werden. Zur Begrenzung für das zu bildende Dielektrikum der Streifenleitung sind Metallanschläge 7, 7' zwischen den beiden Formliälften in einer solchen Entfernung angebracht, daß das Dielektrikum die gewünschte Dicke erhält. Die erwähnten Metallanschläge werden dabei auf den beiden Schmalseiten der zu bildenden Streifenleitung angebracht. Zur Begrenzung des Dielektrikums am Ende der Streifenleitung wird man zweckmäßigerweise ebenfalls entsprechend ausgebildete Metallanschläge vorsehen oder die der seitlichen Begrenzung dienenden Metallanschläge 7 und 7' entsprechend ausbilden. Damit das Dielektrikum; welches bei dem neuen Verfahren gegossen wird, nicht an den Metallteilen 7 und 7' haften bleibt; Werden diese Teile mit Trennmitteln. vorbehandelt. Die auszusparende Öffnung in der zu bildenden Streifenleitung ist in der Fig. 2 mit 8 bezeichnet. Der verbleibende Hohlraum 10, 10' wird anschließend mit einem Kunststoff ausgegossen. Hierbei ist wichtig, daß man hierzu den gleichen Kunststoff verwendet, aus welchem die Formstücke 9, 9' und die Kunststoffolien 1, 1' bestehen. Ein geeignetes Mittel zur Bildung des erforderlichen Dielektrikums sind die bekannten Epoxydharze. Nach Gelieren und Aushärten des eingegossenen Kunststoffes kann man die Formhälften und die metallischen Anschläge entfernen.
  • Da der Hohlraum 10, 10' mit dem gleichen Kunststoff ausgegossen wird" aus welchem die Formstücke und die Kunststoffolien bestehen, erhält man eine Mikrowellen-Streifenleitung, deren Dielektrikum homogen ist. Die metallkaschierten Folien besitzen über die ganze Länge der Streifenleitung den vorgeschriebenen gleichen Abstand.
  • Wenn. die zu bildende Streifenleitung ein sehr dünnes Dielektrikum besitzen soll, so ist es zweckmäßig, vor dem Ausgießen des Hohlraumes 10, 10' ein Teil der darin vorhandenen Luft zu evakuieren, so daß auch hierbei eine dielektrische Schicht entsteht, die homogen ist und keine unerwünschten Luftblasen besitzt. Dieses Vakuum muß einen geringeren Unterdruck zeigen als das Vakuum der kommunizierenden Öffnungen 5, 5', damit sich die Folien 1, 1' während des Gießens nicht von den Formhälften 4, 4' abheben.
  • In. der Fig. 3 ist die obere Formhälfte 4 so dargestellt, daß man die mit den kommunizierenden öffnungen versehene Seite 3 erkennen kann. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Öffnungen durch kleine Rillen 5 verwirklicht, welche untereinander und mit der vorzugsweise zentral angeordneten Öffnung 6 verbunden sind. Es ist zweckmäßig, die Formhälften 4 bzw. 4' an der Stelle, an welcher die öffnung 6 nach außen tritt, gleichzeitig als Stutzen auszubilden zum Anschluß der Vakuumpumpe. In der Fig. 2 wurden diese Anschlußstutzen 11, 11' schematisch angedeutet.
  • Das neue Verfahren ist nicht auf eine solche Streifenleitung beschränkt, wie sie in der Fig.1 dargestellt ist. In gleicher Weise können beliebig angeordnete und ausgebildete Hohlräume auf diese Art auch bei den anderen bisher bekanntgewordenen Streifenleitungen hergestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Mikrowellen-Streifenleitung, bei der im Dielektrikum, das beidseitig mit einer Metallfolie versehen ist, Aussparengen vorbestimmter Form erforderlich sind, beispielsweise zum Einbringen eines die elektromagnetischenWellen stark absorbierenden Stoffes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Zwei dünne, einseitig metallkaschierte Kunststoffolien (1, 1') werden mit der metallisierten Seite (2, 2') gegen die ebenen Flächen (3, 3') zweier mit dem System von kleinen kommunizierenden Öffnungen (5, 5'; 6, 6') zum Anschließen einer Vakuumpumpe versehenen Formhälften (4, 4') aufgelegt. b) Durch Anschluß der kommunizierenden öffnungen der Formhälften (4, 4') an eine Vakuumpumpe werden die metallkaschierten Folien plan an die anliegenden Flächen (3, 37 der entsprechenden Formhälften (4, 4') gesaugt. c) Ein oder mehrere aus dem gleichen Kunststoff wie die Folien (1, 1') hergestellte Formstücke (9, 9') werden so zwischen die Kunststoffolien (1, 1') eingesetzt, daß sie den zu bildenden Hohlraum an der vorgesehenen Stelle aussparen. d) Zwischen den beiden Formhälften (4, 4') werden in vorbestimmter Entfernung von dem oder den Formstücken (9, 9') Metallanschläge (7, 7') angebracht, welche die Begrenzung für das Dielektrikum der zu bildenden Streifenleitung auf den beiden Längsseiten und an einem Ende der Streifenleitung bilden. e) Der zwischen dem bzw. den Formstücken (9, 9') und den Metallanschlägen (7, T) vorhandene Hohlraum (10,10') wird mit dem gleichen Kunststoff ausgegossen, aus welchem die Formstücke (9, 9') und die Kunststoffollen (1,1') bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des oder der Hohlräume (8) an Stelle der Kunststofformstücke (9, 9') Metallformstücke, deren Konturen den gewünschten Hohlräumen entsprechen, zwischen die Folien (1, 1@ eingelegt werden und nach dem Ausgießen der Hohlräume (10, 10') herausgezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum homogenen Ausgießen des Hohlraumes (10, 10') mit einem Kunststoff vor dem Ausgießen ein Teil der im Hohlraum (10, 10') vorhandenen Luft evakuiert wird.
DET20420A 1961-07-11 1961-07-11 Verfahren zur Herstellung von Mikrowellen-Streifenleitungen, bei denen im Dielektrikum Aussparungen vorbestimmter Form erforderlich sind Pending DE1148290B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4672335A (en) * 1985-07-15 1987-06-09 General Electric Company Printed circuit wiring board having a doped semi-conductive region termination
EP0402052A2 (de) * 1989-06-05 1990-12-12 Gec-Marconi Limited Stütze für Signalträger

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