DE1147875B - Einrichtung zur UEbermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder -stroeme dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Koerpern - Google Patents

Einrichtung zur UEbermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder -stroeme dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Koerpern

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DE1147875B
DE1147875B DES57587A DES0057587A DE1147875B DE 1147875 B DE1147875 B DE 1147875B DE S57587 A DES57587 A DE S57587A DE S0057587 A DES0057587 A DE S0057587A DE 1147875 B DE1147875 B DE 1147875B
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transmission
rotating
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DES57587A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Roland Wetzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder -ströme dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Körpern Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe geht davon aus, eine Messung und betriebsmäßige überwachung von Zuständen, insbesondere von Temperaturen, am rotierenden Läufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Körpern zu bewerkstelligen. Dabei kommt es darauf an, die gemessenen Werte nach außen hin auf ein feststehendes Anzeigegerät zu übermitteln.
  • Ähnliche Aufgaben liegen auch dort vor, wo es sich darum handelt, Steuerbefehle od. dgl. von einem feststehenden zu einem bewegten Maschinenteil und umgekehrt zu übermitteln. Die Übertragung der jeweiligen Größe muß dabei unabhängig von der relativen Geschwindigkeit der beiden Körper zueinander sein.
  • Allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Übermittlung von als elektrische Größen dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Körpern mit gemeinsamer Rotationsachse, wobei noch die Forderung erfüllt werden muß, daß die übertragung der Werte drehzahlunabhängig erfolgt und gegebenenfalls vorhandenes axiales oder radiales Spiel die Übermittlung nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
  • Wenn es bisher darauf ankam, Spannungen und Ströme zwischen feststehenden und rotierenden Körpern drehzahlunabhängig zu übertragen, so hat man sich im allgemeinen schleifender Kontakte bedient. Eine auf einem Schleifring laufende Kontaktbürste bedeutet aber eine unsichere Stromübergangsstelle, die für viele Anwendungsfälle, insbesondere in der Meßtechnik eine Verfälschung bzw. Störung des zu übertragenden Wertes herbeiführen kann. Die Kontaktstelle unterliegt im Betrieb einer ständigen Abnutzung, wobei derübergangswiderstand durchfremde; ungewollte Einflüsse, z. B. durch Staub, öl oder Fremdkörper, verändert werden kann. Die Unsicherheit der schleifenden Kontaktgabe kann in den Fällen, bei denen es auf eine hohe Genauigkeit oder Sicherheit der zu übermittelnden Werte ankommt, die einwandfreie Übertragung in Frage stellen und beim Messen die Gefahr einer derartigen Verfälschung des Meßergebnisses bedeuten, daß eine Meßwertübertragung auf diese Weise mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Um diese Nnachteile zu vermeiden, macht die Erfindung von der Maßnahme Gebrauch, die zu übermittelnden Werte als Wechselstromgrößen auf induktivem Wege zu übertragen. So ist es an sich bereits bekannt, an den relativ zueinander beweglichen Körpern Wicklungen anzuordnen, die bei geeigneter Lage zueinander das Induzieren von Spannungen in der einen Wicklung bei in der anderen Wicklung fließenden Wechselströmen gestatten. Bei einer bekannten Einrichtung mit beweglicher und feststehender Spule geht es darum, kleine Lageänderungen zu erfassen und fernsichtbar zu machen. Dabei ist aber gerade die Übermittlung lageabhängig, so daß sich eine derartige Einrichtung nicht dazu eignen kann, drehzahlunabhängig Meßwerte von einem bewegten Körper aus auf einen feststehenden zu übertragen. Auch mit einer bekannten Anordnung zur Signalabgabe von einem Förderkorb oder einem anderen bewegten Körper aus wäre es nicht möglich, auf diese Weise exakte Meßwerte zu übertragen, da das übermittelte Signal von der Bewegungsgeschwindigkeit abhängt und die induzierte Spannung um so geringer wird, je mehr sich der bewegte Körper verlangsamt, so daß im Stillstand kein Signal- mehr gegeben werden kann. Auch bei einer Weiterbildung einer derartigen Einrichtung, bei der zwei geschlossene Leiterschleifen am Förderkorb vorgesehen sind, sind die induzierten Spannungen bei Bewegung des Förderkorbes infolge des sich dabei ändernden Kopplungsgrades nicht mehr proportional dem Eingangssignal.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung zur übermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder Wechselströme dargestellten Werten verwendet eine am ersten Körper angeordnete Wicklung, die mit mindestens einer zugeordneten, auf dem zweiten Körper befindlichen Wicklung durch gemeinsame magnetische Feldlinien gekoppelt ist. Die Erfindung besteht in der Anwendung besonderer Maßnahmen, um nicht nur eine drehzahlunabhängige Übertragung der Meßwerte vom rotierenden zum feststehenden Teil zu gewährleisten, sondern darüber hinaus auch etwaige Meßungenauigkeiten, die durch fehlerhafte Zentrierung, durch axiales und radiales Spiel des rotierenden Körpers hervorgerufen werden, weitgehend zu vermeiden. Wenn nämlich eine vom Meßwert beaufschlagte, ringförmig ausgebildete, konzentrisch zur Rotationsachse umlaufende Spule in dem feststehenden Teil Spannungen induziert, so sind diese induzierten Spannungen den Meßwerten exakt nur dann verhältnisgleich, wenn weder radiales nach axiales Spiel des rotierenden Körpers auftritt.
  • Es ist an sich bekannt, daß mit Hilfe feststehender und umlaufender Spulen bei elektrischen Maschinen die Übermittlung elektrischer Größen vorgenommen wird. So ist z. B. eine Einrichtung zur Anzeige von Drehbewegungen bekanntgeworden, bei der aber eine von der Drehbewegung abhängige und ihr proportionale Spannung erzeugt werden soll: Weiterhin ist eine Gebervorrichtung zur Anzeige von Drehbewegungen bekanntgeworden, bei der eine gezahnte Scheibe aus elektrisch leitendem Material mit ihrer Zahnung den Luftspalt eines Magneten durchläuft. Bei einer derartigen Anordnung kann eine drehzahlunabhängige Übermittlung elektrischer Größen nicht oder nicht ohne weiteres stattfinden, da es dort gerade darum geht, die Drehgeschwindigkeit zu erfassen. Andererseits könnte man aber bei einer solchen Einrichtung Einflüsse auf die Signalübermittlung, die von radialen und axialen Verschiebungen des rotierenden Körpers herrühren, ausschließen. Bei ausreichender Höhenbemessung der gezahnten Scheibe und bei genügend weiträumiger Gestaltung der Magnetsysteme mit ihren Luftspalten könnten derartige Einflüsse vermieden werden, wenn auch eine drehzahlunabhängige Übermittlung an sich nicht stattfinden kann. Bei einer anderen bekannten Gebermaschine, die der Anzeige von Drehbewegungen oder anderer drehzahlabhängiger Größen dient, sind Mittel angewendet, um den magnetischen Widerstand des Erregerkreises während der anzuzeigenden Drehbewegung konstant zu halten. Die Erregung erfolgt dabei durch eine mit Gleich- oder Wechselstrom gespeiste feststehende Spule, wobei im Stator abwechselnd bewickelte und unbewickelte magnetische Rückschlüsse derart angeordnet sind, daß der magnetische Widerstand im wesentlichen unabhängig von der Drehbewegung ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Kompensationsmaßnahmen besteht die Erfindung darin, durch Anbringen besonderer Führungen, durch welche das feststehende (nicht umlaufende) System in einem definierten Abstand vom umlaufenden System gehalten ist, Einflüsse von etwaigen radialen oder axialen Verschiebungen überhaupt nicht aufkommen zu lassen.
  • Mit besonderem Vorteil kann dabei von einem Rollenlager Gebrauch gemacht werden. Damit gelingt es, zumindest in einer Ebene Meßverfälschungen von vornherein auszuschalten, die durch ein etwaiges Lagerspiel auftreten könnten. Wenn man auf diese Weise z. B. Einflüsse eines radialen Spieles ausschaltet, könnte man darüber hinaus noch Maßnahmen anwenden, um Auswirkungen von Axialverschiebungen unwirksam zu machen. Man könnte z. B. daran denken, in an sich bekannter Weise durch Verbreiterang der Polschuhe dafür zu sorgen, daß auch bei den größten zu erwartenden Auslenkungen immer noch die gleiche Anzahl von Kraftlinien geschnitten wird.
  • Soweit der übertragswert nicht bereits von sich aus als Wechselstromgröße vorhanden ist, kann man in einfacher Weise vor dem Übertragungsweg eine Umformung, insbesondere Meßwertumformung, in eine Wechselstromgröße vornehmen und dahinter wiederum im Bedarfsfalle eine Gleichrichtung erfolgen lassen. In ähnlicher Weise wie eine solche Meßwertübertragung kann auch die Übertragung von Hilfsspannungen zum Betrieb der Meßeinrichtungen oder eines Teiles derselben herangezogen werden. So kann man den Übertragungsweg oder einen zusätzlichen gleichartigen Weg zur Übermittlung von Hilfsspannungen heranziehen.
  • Am umlaufenden Körper kann eine koaxiale ringförmige Wicklung vorgesehen sein. Diese ist zweckmäßig mit enem ringförmigen Eisenkern, beispielsweise in Form eines Blechpaketes, versehen. Die mit dieser Wicklung korrespondierenden Wicklungen am feststehenden Teil können im einfachen Fall als in einer parallelen Achsrichtung angeordnete Spulen mit geeigneten Eisenkernen ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, eine ringförmige Anordnung in koaxialer Lage zur rotierenden Wicklung vorzusehen.
  • Zur Vermeidung eines ungünstigen Einflusses von axialen bzw. radialen Bewegungen der Welle kann man dafür Sorge tragen, daß die Magnetsysteme so ausgebildet sind, daß auch bei den größten zu erwartenden Auslenkungen in radialer oder axialer Richtung immer noch die gleiche Anzahl von Kraftlinien geschnitten wird. So kann man zur Ausschaltung von Einflüssen des Axialspieles die Breite des Magnetsystems entweder am feststehenden oder am umlaufenden Teil um so viel größer gestalten, als die zu erwartende Auslenkung beträgt.
  • In ähnlicher Weise .können auch Maßnahmen getroffen werden, um das Radialspiel in seinem Einfluß auf die zu übertragenden Werte unwirksam zu machen. Man kann weiterhin auch Kompensationsmaßnahmen treffen, indem beispielsweise in bekannter Weise an zwei gegenüberliegenden Stellen im feststehenden Teil Magnetsysteme mit Wicklungen vorgesehen sind, welche hintereinander oder parallel geschaltet sind, so daß eine Vergrößerung der Kopplung an einem dieser Systeme eine gleichzeitige Verringerung am gegenüberliegenden System hervorruft und durch Reihen- oder Parallelschaltung stets ein gleichbleibender Mittelwert vorhanden ist, somit also der Übertragungswert, insbesondere das Meßergebnis nicht verfälscht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter, zum Teil stark schematisierter Darstellung.
  • In Fig. 1 ist das Prinzip der induktiven Übertragung veranschaulicht, bei der ein in Pfeilrichtung 1 um die Achse 3 umlaufender Körper 2 mit einer ringförmigen Wicklung 4 versehen ist, welche in der Darstellung nur als offene Schleife gezeichnet ist. Die Wicklung 4 bildet mit der feststehenden Wicklung 5 die Primär-bzw. Sekundärseite eines Transformators, wobei der magnetische Fluß durch die Linie 6 versinnbildlicht ist. Eine solche Übertragung von Wechselströmen ist in beiden Richtungen möglich. So kann auch die Wicklung 5 die Primärwicklung sein, wobei der diese Wicklung 5 durchfließende Strom den Fluß 6 erzeugt, welcher den rotierenden Stromkreis durchsetzt und in der umlaufenden Wicklung 4 die Sekundärwicklung induziert.
  • Um den störenden Einfluß radialer Bewegungen der Welle zum feststehenden Teil zu kompensieren, kann in bekannter Weise eine Anordnung gewählt werden, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Hier handelt es sich um eine ähnliche Darstellungsweise, wie in Fig. 1, be der für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Darüber hinaus ist aber eine zweite feststehende Wicklung 7 vorgesehen, deren magnetischer Fluß 8 ebenfalls den umlaufenden Stromkreis durchsetzt. Die beiden Wicklungen 5 und 7 sind hintereinandergeschaltet, wobei die Summe der induzierten Spannungen oder induzierenden Spannungen unabhängig von axialen Bewegungen gleichbleibt.
  • Eine weitere, ebenfalls den störenden Einfluß radialer Wellenbewegungen vermeidende Bauart ist in Fig. 3 dargestellt. Hier umgibt die feststehende Wicklung 9 ringförmig die umlaufende Wicklung 4. Die Richtung der magnetischen Flüsse ist durch die Linien 10 versinnbildlicht.
  • In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, bei denen Fig. 4 nach dem Prinzip der Fig. 1 und 2 aufgebaut ist, während Fig. 5 eine Bauweise gemäß der Fig. 3 verkörpert. Der feststehende Eisenkörper 11 bzw. 12, vorzugsweise aus Dynamoblech, weist die Wicklungen 5 bzw. 7 und 9 auf. Das rotierende Glied besteht aus dem Eisenkörper 13, der ein- oder mehrteilig ausgeführt werden kann und die Wicklung 4 trägt.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann entweder der feststehende oder der rotierende Teil des Magnetsystems in bekannter Weise breiter als das Gegenstück gestaltet werden, wobei der Breitenunterschied von der zu erwartenden Auslenkung abhängt. Der Einfluß von Luftspaltschwankungen kann dadurch vermieden werden, daß der Eisenkörper 11 oder 12 durch geeignete Mittel, z. B. Rollenlager, in einem festen Abstand vom rotierenden Körper gehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Übermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder -ströme dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Körpern mit gemeinsamer Rotationsachse unter Verwendung einer am ersten Körper angeordneten Wicklung, die mit mindestens einer weiteren, auf dem zweiten Körper angeordneten Wicklung gekoppelt ist, wobei zur drehzahlunabhängigen Übertragung der Werte vom rotierenden zum feststehenden Teil eine vom Meßwert beaufschlagte, ringförmig ausgebildete, konzentrisch zur Rotationsachse umlaufende Spule angeordnet ist, die in dem feststehenden Teil den Meßwerten verhältnisgleiche Spannungen induziert, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtumlaufende System durch besondere Führungen in einem definierten Abstand vom umlaufenden System gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rollenlagers. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 618, 427 704, 568 619, 951620, 926 447, 905 235, 914 945, 719 954; »Umschau«, 1954, Heft 3, S. 68.
DES57587A 1958-03-28 1958-03-28 Einrichtung zur UEbermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder -stroeme dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Koerpern Pending DE1147875B (de)

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