DE1147339B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen AnthrachinonfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE1147339B DE1147339B DEB58963A DEB0058963A DE1147339B DE 1147339 B DE1147339 B DE 1147339B DE B58963 A DEB58963 A DE B58963A DE B0058963 A DEB0058963 A DE B0058963A DE 1147339 B DE1147339 B DE 1147339B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- parts
- radical
- water
- dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B62/00—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
- C09B62/78—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring with other reactive groups
- C09B62/80—Anthracene dyes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B62/00—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
- C09B62/78—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring with other reactive groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Paper (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND KL.22b 3/03
INTERNAT. KL. C 09 b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1147 339
B 58963 IVc/22 b
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
Es wurde gefunden, daß man neue wertvolle Anthrachinonfarbstoffe erhält, wenn man acylierende
Mittel, die den Rest der allgemeinen Formel
— C — CH2 — CH2 — SO2 — R
abgeben, wobei R einen Alkylrest, einen Aralkylrest, einen Cycloalkylrest, einen Arylrest oder einen
heterocyclischen Rest bedeutet, mit Anthrachinonfarbstoffen, die mindestens eine wasserlöslichmachende
Gruppe und mindestens eine acylierbare Aminogruppe tragen, zu /J-Sulfonylpropionsäureamidderivaten
umsetzt.
Als wasserlöslichmachende Gruppen seien insbesondere ionogene wasserlöslichmachende Gruppen,
wie Carboxylgruppen und vor allem Sulfonsäuregruppen, genannt. Als acylierbare Aminogruppen
kommen vorzugsweise primäre, aber auch sekundäre Aminogruppen in Betracht. Acylierende Mittel,
die den Rest der allgemeinen Formel I abgeben, sind beispielsweise die entsprechenden jS-Sulfonylpropionsäurehalogenide,
wie die Chloride oder die Bromide, oder die entsprechenden /S-SuIfonylpropionsäureanhydride.
Die neuen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Anthrachinonfarbstoffen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
R'
A-- N-CO CH2-CH2-SO2-R
wobei A für den Rest eines mindestens eine wasser-
O NH2 Dr. Hermann Weißauer, Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Willy Braun, Heidelberg, sind als Erfinder genannt worden
löslichmachende Gruppe tragenden Anthrachinonfarbstoffs
steht, R' ein Wasserstoffatom oder einen zweckmäßig niedermolekularen Alkylrest bedeutet,
R die oben angegebene Bedeutung hat und η für eine ganze Zahl, die größer oder gleich 1 ist, vorzugsweise
für eine der Zahlen 1 und 2 steht.
Von besonderem technischen Interesse sind die neuen Farbstoffe der allgemeinen Formeln
2[Z-]
III a
O NH
O NH2 NH-CO- CH2 · CH2 · SO2 · Ri
HIb
NH-CO- CH2 · CH2 -SO2-Ri
309 550/238
wobei Z einen kationischen Rest, beispielsweise ein Proton, ein Ammoniumkation oder ein Alkalimetallkation,
wie ein Natrium- oder ein Kaliumkation, bedeutet und Ri für einen niedermolekularen
geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, wie einen Methyl-, Äthyl-, Isopropyl- oder n-Butylrest, oder
für einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest steht.
Anthrachinonfarbstoffe, die mindestens eine, vorteilhaft bis zu drei wasserlöslichmachende Gruppen ip
aufweisen und die mindestens eine, zweckmäßig bis zu zwei primäre und/oder sekundäre Aminogruppen
enthalten, sind beispielsweise 1,5-Diaminoanthrachinon -2 - sulfonsäure, 1,4 - Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure,
l^-Diaminoanthrachinon^^- und -2,6-disuIfonsäure, die Umsetzungsprodukte
von je einem Mol l-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure,
1 -Amino^bromanthrachinon^-carbonsäure oder l-Amino^-bromanthrachinon^^-
bzw. -2,6-disulfonsäure mit je 1 Mol eines aroma- ao
tischen Diamins, wie 1,3- oder 1,4-Diaminobenzol, l,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure oder 1,4-Diamonobenzol-2-sulfonsäure,
2,5-Diaminobenzol-l ,3-disulfonsäure, 4,4'-Diaminodiphenylsulfid-2,2'-disulfonsäure,
4,4 -Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure, 4,4'-Diaminodiphenyl - 2,2'- disulfonsäure, 4,4' - Diaminodiphenylamin
und 4,4'-Diaminodiphenyl-3-sulfonsäure, oder eines aliphatischen Diamins, wie Äthylendiamin
und Propylendiamin.
Weitere für das Verfahren nach der Erfindung in Betracht kommende Ausgangsfarbstoffe sind in
verschiedener Weise z. B. durch Umsetzung von 1 Mol Leuko-1,4-Diaminoanthrachinon oder Leuko-1,4-Dihydroxyanthrachinon
mit je 2 Mol einer aromatischen Diaminosulfonsäure, wie 1,3- oder 1,4-Diaminobenzolsulfonsäure
oder deren Gemischen, erhältlich.
Die acylierenden Mittel, die den Rest der allgemeinen Formel I abgeben, können sich von verschiedenen
/7-Sulfonylpropionsäuren herleiten, beispielsweise
von der /3-Phenylsulfonpropionsäure, der
jS-Methylsulfonpropionsäure, der /?-[Naphthyl-(l)-
oder -(2)]-sulfonpropionsäure, der /J-Benzylsulfonpropionsäure,
der jS-(4-Methoxyphenyl)-sulfonpropionsäure,
der jS-(4-Methylphenyl)-sulfonpropionsäure oder der /?-(4-Nitrophenyl)-sulfonpropionsäure.
Die aus diesen Carbonsäuren in üblicher Weise erhältlichen Säurechloride oder Anhydride werden
in der Regel mit den zuvor genannten Anthrachinonfarbstoffen in wäßriger Lösung oder Aufschlämmung
oder in organischen Lösungsmitteln, wie Formamid, Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon, oder
in wäßrigen Gemischen mit organischen Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln bei niedriger, gewöhnlicher
oder leicht erhöhter Temperatur, vorteilhaft in Gegenwart von säurebindenden Mitteln,
wie Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd, Triäthylamin und/ oder Pyridin, umgesetzt.
Die neuen Farbstoffe sind zum Färben und/oder Bedrucken von Gebilden, wie Folien, Filmen und
Textilgut, z. B. Fasern, Fäden, Flocken, Geweben und Gewirken aus faserbildendem Material der
verschiedensten Art, beispielsweise aus Wolle, Seide, Leder, synthetischen linearen Polyamiden oder
Polyurethanen oder aus Papier brauchbar. Insbesondere eignen sich die nach der Erfindung erhältlichen
Farbstoffe hervorragend gut zum Färben und/oder Bedrucken von Textilgut aus nativer
und/oder regenerierter Cellulose. Man erhält darauf nach für Reaktivfarbstoffe üblichen Methoden Färbungen
und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere hervorragender Naß-, Licht-
und Reibechtheit.
Die mit den nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffen hergestellten Färbungen
und Drucke auf Baumwolle sind farbstärker als solche, die mit Farbstoffen, wie sie aus den USA.-Patentschriften
1 927 125 und 1 941 063, aus der deutschen Patentschrift 1052 016 und aus der
belgischen Patentschrift 534 107 bekannt sind, erhalten werden. Die aus der belgischen Patentschrift
560 034 und die aus der deutschen Auslegeschrift 1 066 682 bekannten Farbstoffe werden durch die
nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen Farbstoffe in der Beständigkeit in alkalischen Färbebädern
und in alkalischen Druckpasten übertroffen.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen sind, soweit nicht anders angegeben,
Gewichtseinheiten. Die Raumteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie das Kilogramm zum
Liter unter Normalbedingungen.
Zu einer eiskalten Lösung von 53,3 Teilen des Dinatriumsalzes der l-Amino-4-(3-sulfo-4-aminophenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäure
in einer Mischung von 530 Teilen N-Methylpyrrolidon und 5 Teilen Wasser gibt man in kleinen Anteilen im
Laufe einer Stunde eine Lösung von 27,9 Teilen jö-Phenylsulfonpropionsäurechlorid in 40 Teilen Dimethylformamid.
Man rührt das Gemisch nun 1 Stunde bei 0 bis +50C nach, gießt die Lösung
in 2000 Teile gesättigte wäßrige Natriumchloridlösung, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff ab,
wäscht das Filtergut mit 18%iger wäßriger Natriumchloridlösung
säurefrei und trocknet es unter vermindertem Druck. Man erhält so den Farbstoff,
der in Form der freien Säure der folgenden Formel entspricht:
O NH2
SO3H
SO3H IV
NH · CO · CH2 - CH2 · SO2
Der neue Farbstoff kann in folgender Weise zum Färben von Baumwolle verwendet werden:
Ein gebleichtes Baumwollgewebe wird mit einer Lösung, die in 1000 Raumteilen 20 Teile des Färb-
Stoffs der Formel IV enthält, geklotzt, bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 9O°/o abgequetscht und
getrocknet. Das Gewebe wird sodann durch ein weiteres wäßriges Klotzbad, das in 1000 Raumteilen
15 Teile Natriumhydroxyd und 200 Teile Natriumchlorid enthält, geführt, abgequetscht und 5 Minuten
bei 1100C gedämpft und danach geseift. Man erhält
eine leuchtendblaue Färbung von ausgezeichneter Naß-, Licht- und Reibechtheit.
In eine Lösung von 53,3 Teilen des Dinatriumsalzes der l-Amino-4-(3-amino-4-sulfophenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäure
in 700 Teilen Wasser werden 300 Teile Eis eingetragen. Sodann gibt man zu dem Gemisch innerhalb von einer halben Stunde
eine Lösung von 37 Teilen ^-(4-Methylphenyl)-sulfonpropionsäurechlorid
in 45 Teilen Dimethylformamid in kleinen Anteilen zu. Dabei hält man die Reaktion der Mischung durch gleichzeitige Zugabe
von 10%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung bei pn 7. Man rührt das Umsetzungsgemisch nun
ungefähr 1 Stunde bei 0 bis +50C nach, fällt den neuen Farbstoff, der in Form der freien Säure der
Formel
O NH2
SO3H
NH-CO- CH2 · CH2 · SO2 -
SO3H CH3
entspricht, durch Zugabe von Natriumchlorid aus, filtriert ihn ab und trocknet ihn unter vermindertem
Druck. Dieser Farbstoff liefert auf Baumwolle aus alkalischem Bad gefärbt sehr gute naß- und lichtechte
brillante blaue Färbungen.
Ähnliche Farbstoffe erhält man in der zuvor angegebenen Weise aus den Anthrachinonabkömmlingen
und den Säurechloriden der folgenden Tabelle. Die neuen Farbstoffe färben Textilgut aus Cellulose
in den angegebenen Tönen.
Beispiel
Anthrachinonabkömmling
Säurechlorid
Farbton
O NH2
SO3H
SO3H
O NH2
SO3H
SO3H
CIOCCH2CH2So2
ClOCCH2CH2SO2
Blau
Blau
NH2
O NH2
SO3H
NH2
ClOCCH2CH2SO2
Blau
SO3H
O NH2
SO3H
CIOCCH2CH2SO2Ch3
Blau
(Fortsetzung)
Beispiel
Anthrachinonabkömmling
Säurechlorid
Farbton
O NH2
SO3H
CIOCCH2CH2SO2
Violett
SO3H
O NH2
O NH
NH2
SO3H
ClOCCH2CH2SO2
OCH3
Grün
O NH
O NH2
SO3H
NH2
SO3H
SO3H
O NHCH2CH2CH2NH2
ClOCCH2CH2SO2
CH3
Rotstichigblau
33,4 Teile Diphenyl-4-sulfonsäurechlorid werden
in kleinen Anteilen in eine auf 400C erwärmte Lösung von 18 Teilen Natriumsulfit und 22,5 Teilen Natriumhydrogencarbonat
in 725 Teilen Wasser eingetragen. Das Gemisch wird 1 Stunde auf einer Temperatur
von 400C und eine weitere Stunde auf einer Temperatur
von 80° C gehalten, danach läßt man es erkalten. In die erhaltene Lösung werden 9,6 Teile Acrylsäure
gegeben. Nach 3tägigem Stehen wird das Gemisch mit konzentrierter Salzsäure angesäuert
und kurze Zeit bis zum Sieden erhitzt. Die nach dem Abkühlen der Lösung ausgefallenen Kristalle
werden abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen und bei 1000C getrocknet. Man erhält 31 Teile
O NH2
/?-[Diphenyl-(4)]-sulfonpropionsäure vom Schmelzpunkt
166 bis 167°C.
Zu einer Lösung von 29 Teilen dieser Verbindung in 10 Teilen Dimethylformamid tropft man bei 500C im Laufe einer Stunde 13,2 Teile Thionylchlorid. Man hält die Mischung noch 2 Stunden bei einer Temperatur von 50° C, läßt sie auf Raumtemperatur abkühlen und gibt sie auf einmal zu einer Lösung, die aus 24,4 Teilen l-Amino-4-(3-sulfo-4 - aminophenylamino) - anthrachinon - 2 - sulfonsäure und 160 Teilen N-Methylpyrrolidon hergestellt wurde. Nach mehreren Stunden ist der Ausgangsstoff chromatographisch nicht mehr nachweisbar. Der neue Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
Zu einer Lösung von 29 Teilen dieser Verbindung in 10 Teilen Dimethylformamid tropft man bei 500C im Laufe einer Stunde 13,2 Teile Thionylchlorid. Man hält die Mischung noch 2 Stunden bei einer Temperatur von 50° C, läßt sie auf Raumtemperatur abkühlen und gibt sie auf einmal zu einer Lösung, die aus 24,4 Teilen l-Amino-4-(3-sulfo-4 - aminophenylamino) - anthrachinon - 2 - sulfonsäure und 160 Teilen N-Methylpyrrolidon hergestellt wurde. Nach mehreren Stunden ist der Ausgangsstoff chromatographisch nicht mehr nachweisbar. Der neue Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
entspricht, wird nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode isoliert. Er kann auf Baumwolle in naßechten blauen Tönen fixiert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man acylierende Mittel, die den Rest der allgemeinen Formel-C-CH2-CH2-SO2-R Iabgeben, wobei R einen Alkylrest, einen Aralkyl-rest, einen Cycloalkylrest, einen Arylrest oder einen heterocyclischen Rest bedeutet, mit Anthrachinonfarbstoffen, die mindestens eine acylierbare Aminogruppe tragen, zu ß-Sulfonylpropionsäureamidderivaten umsetzt.10In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 1 052 016, 1 066 682; belgische Patentschriften Nr. 534 107, 560 034; USA.-Patentschriften Nr. 1 927 125, 1 941 063.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB58963A DE1147339B (de) | 1960-08-13 | 1960-08-13 | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen |
CH819961A CH409195A (de) | 1960-08-13 | 1961-07-12 | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Anthrachinonfarbstoffen |
BE606947A BE606947A (fr) | 1960-08-13 | 1961-08-04 | Colorants anthraquinoniques solubles dans l'eau et procédé pour leur production |
US129218A US3171843A (en) | 1960-08-13 | 1961-08-04 | Water-soluble anthraquinone dyes and process for their production |
GB28736/61A GB921258A (en) | 1960-08-13 | 1961-08-09 | Water-soluble dyes of the anthraquinone and perylenetetracarboxylic acid diimide series and process for their production |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB58963A DE1147339B (de) | 1960-08-13 | 1960-08-13 | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147339B true DE1147339B (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=6972272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB58963A Pending DE1147339B (de) | 1960-08-13 | 1960-08-13 | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3171843A (de) |
BE (1) | BE606947A (de) |
CH (1) | CH409195A (de) |
DE (1) | DE1147339B (de) |
GB (1) | GB921258A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261610B (de) * | 1962-10-25 | 1968-02-22 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe |
US3888863A (en) * | 1970-04-14 | 1975-06-10 | Hoechst Ag | Benzoxanthene and benzothioxanthene dyestuffs and process for their manufacture |
RU2047643C1 (ru) * | 1993-05-21 | 1995-11-10 | Хан Ир Гвон | Материал для поляризующих покрытий |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE560034A (de) * | ||||
US1927125A (en) * | 1929-07-17 | 1933-09-19 | Gen Aniline Works Inc | Acid wool-dyestuff of the anthraquionone series and process of making same |
US1941063A (en) * | 1932-02-08 | 1933-12-26 | Gen Aniline Works Inc | Dyestuff of the anthraquinone series |
BE534107A (fr) * | 1953-12-15 | 1958-07-18 | Ciba Geigy | Procede de teinture et matieres teintes par ce procede. |
-
1960
- 1960-08-13 DE DEB58963A patent/DE1147339B/de active Pending
-
1961
- 1961-07-12 CH CH819961A patent/CH409195A/de unknown
- 1961-08-04 US US129218A patent/US3171843A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-08-04 BE BE606947A patent/BE606947A/fr unknown
- 1961-08-09 GB GB28736/61A patent/GB921258A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE560034A (de) * | ||||
US1927125A (en) * | 1929-07-17 | 1933-09-19 | Gen Aniline Works Inc | Acid wool-dyestuff of the anthraquionone series and process of making same |
US1941063A (en) * | 1932-02-08 | 1933-12-26 | Gen Aniline Works Inc | Dyestuff of the anthraquinone series |
BE534107A (fr) * | 1953-12-15 | 1958-07-18 | Ciba Geigy | Procede de teinture et matieres teintes par ce procede. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE606947A (fr) | 1962-02-05 |
GB921258A (en) | 1963-03-20 |
US3171843A (en) | 1965-03-02 |
CH409195A (de) | 1966-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1147339B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1230152B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE1793172C3 (de) | Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1109290B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Anthrachinonfarbstoffe | |
DE1198469B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Reaktivfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE1143950B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen | |
AT221511B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten β-Hydroxypropionsäureamid-Derivaten | |
DE1200980B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Reaktivfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE1177758B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1233517B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen | |
AT223303B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen reaktiven Phthalocyaninfarbstoffen | |
DE637019C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen | |
AT207015B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Farbstoffen | |
DE2244061C3 (de) | Wasserlösliche Reaktivfarbstoffe der Anthrachinonreihe und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT229261B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken polyhydroxylierter Materialien | |
AT220741B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer wasserlöslicher Azofarbstoffe | |
AT209459B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen der Porphinreihe | |
DE1154585B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE2223246C3 (de) | Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE1150467B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
AT230510B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Reactivfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE1127016B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
AT233134B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen der Azo-, Anthrachinon- und Tetrazaporphinreihe | |
DE1220824B (de) | Verfahren zum Faerben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern | |
DE1124171B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe |