DE1147100B - Wickelwelle - Google Patents

Wickelwelle

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Publication number
DE1147100B
DE1147100B DER30884A DER0030884A DE1147100B DE 1147100 B DE1147100 B DE 1147100B DE R30884 A DER30884 A DE R30884A DE R0030884 A DER0030884 A DE R0030884A DE 1147100 B DE1147100 B DE 1147100B
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DE
Germany
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shaft
lamellae
tensioning
winding shaft
clamping
Prior art date
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Pending
Application number
DER30884A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Waldherr
Laurence Weiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hugo Stinnes Persoenlich G M B
Original Assignee
Hugo Stinnes Persoenlich G M B
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Priority to CH891262A priority patent/CH396560A/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/245Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages by deformation of an elastic or flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

INTERNAT.KL. D 21 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
R 30884 IXc/47k
ANMKLDETAG: 5. A U G U S T 1961 BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDEK AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
Es ist eine Wickelwelle, bestehend aus einer Welle mit Gewindebund und Mutter, welche gegen einen auf der Welle axial verschiebbaren Flansch und über diesen auf eine Spannlamellen aufnehmende Hülse drückt, bekannt, bei der die Spannlamellen und die Hülse zueinander korrespondierende Keilflächen aufweisen und die Spannlamellen durch Spannringe gehalten sind. Hierbei waren auf einer mit Führungsnut versehenen Welle zwei gegeneinander verschiebbare, die eigentlichen Spannelemente tragende Organe angeordnet, so daß beim Aufbringen und Abziehen der Papphülse, die zur Aufwicklung der Papierbahn od. dgl. diente, stets eines dieser Organe von der Welle abgezogen bzw. wieder aufgeschoben werden mußte. Ferner wurde die Papphülse nur an ihren Enden gehalten, während der dazwischenliegende Bereich ohne jede Unterstützung war und daher stark auf Biegung und Einschnürung beansprucht wurde. Weiter war es nicht möglich, mehrere Papphülsen nebeneinander auf dieser Wickelwelle anzuordnen. Auch mußte jedes der die Spannelemente tragenden Organe für sich gespannt werden. Schließlich erfolgte keine zwangläufige, achsparallele und ausschließlich radiale Verschiebung der Spannlamellen, die außerdem, da sie nur an ihren Enden gelagert waren, stark auf Durchbiegung beansprucht wurden. Die Folge hiervon war, daß so aufgenommene Papphülsen völlig verformt und, selbst wenn dies nicht der Fall war, nicht rundlaufend gespannt wurden. Die beim Spannen gleichzeitig erfolgende axiale Bewegung der Spannlamellen machte es unmöglich, die Papphülse genau auf die auf- oder abzuwickelnde Papierbahn od. dgl. einzustellen.
Auch ist noch eine Wickelvorrichtung bekanntgeworden, die innerhalb einer Hohlwelle einen Druckmittelzylinder, Spannlamellen am Umfang dieser Hohlwelle, Druckmittelkolben innerhalb des Druckmittelzylinders zur radialen Bewegung der Spannlamellen und Anschlüsse zum Beaufschlagen der Druckmittelkolben aufwies. Hierbei sollte zwar eine ausschließlich radiale Bewegung der Spannlamellen erfolgen, was aber deshalb in der Regel nicht eintreten konnte, weil bereits ein sehr kleiner Unterschied der Kräfte der beiden als Rückstellelemente verwendeten Druckfedern oder ein sehr geringer Unterschied im Reibwert der Druckmittelkolben oder deren Dichtung bewirkte, daß die Spannlamellen nicht achsparallel bewegt wurden und sich infolgedessen an den an ihren Stirnseiten vorgesehenen Führungen verklemmten. Da auch diese Spannlamellen nur an ihren Enden unterstützt wurden, waren sie ebenfalls auf Durchbiegung beansprucht. Besonders Wickelwelle
Anmelder:
Hugo Stinnes Persönlich G. m. b. H.,
Mülheim/Ruhr, Weseler Str. 56/62
Rudolf Waldherr, Erkrath (Bez. Düsseldorf),
und Laurence Weiland, Mettmann (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
nachteilig war noch der Umstand, daß die Ausbildung dieser druckmittelbetätigten Wickelvorrichtung konstruktiv außerordentlich kompliziert und somit teuer war und daß ferner zu ihrer Betätigung eine Druckmittelanlage notwendig war, die ihrerseits noch Betriebsstörungen, beispielsweise durch Leckage, unterworfen war.
Um all diese Nachteile zu beseitigen, wird bei einer Wickelwelle, bestehend aus einer Welle mit Gewindebund und Mutter, welche gegen einen auf der Welle axial verschiebbaren Flansch und über diesen auf eine Spannlamellen aufnehmende Hülse drückt, wobei die Spannlamellen und die Hülse zueinander korrespondierende Keilflächen aufweisen und die Spannlamellen durch Spannringe gehalten sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Flansch mit seinem in einem auf der Welle festsitzenden Nutenstern geführten Fingerkranz auf Kegelhülsen gegen eine mittels eines auf der Welle befestigten Anschlages abgestützte Feder wirkt, daß die Spannlamellen zur Welle lotrechte Stirnflächen aufweisen und daß die Kegelhülsen unter den Spannlamellen gelagert sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß die verwendeten Einzelteile in entsprechender Anzahl zusammengesetzt und aneinandergereiht zur Herstellung unterschiedlich langer Wickelwellen benutzt werden können, wobei lediglich die diese Elemente tragende, einfach gestaltete Welle in ihrer Länge zu bestimmen ist.
Nach einer Weiterausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen den Kegelhülsen Abstandshülsen angeordnet sind, wodurch Bearbeitungskosten eingespart werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
309 549/82
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Wickelwelle im Längsschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2 bis 7,
Fig. 2 bis 7 die Wickelwelle nach Fig. 1 in den Querschnitten nach den Linien H-II bis VII-VII, davon Fig. 3 relativ vergrößert; Fig. 6 gilt alternativ für entweder eine Schraubenfeder oder einen Gummischlauch.
Ein an beiden Enden mit einem Kupplungsvier- »° kant 1 versehener Wellenschaft 2 ist durchgehend zylindrisch, jedoch am rechten Ende mit einer bundartigen Verdickung 3 versehen, die ein Gewinde trägt, auf welcher eine zu einem Handrad erweiterte Mutter 4 aufgeschraubt ist. In dieser sitzt ein Sperrstift 5 mit Handhabe 6 und Druckfeder 7. Der Sperrstift rastet in jeweils eines der radial angeordneten Löcher 8 einer Flanschmuffe 9 ein, die auf dem Wellenschaft gleitend gelagert ist und zugleich als Schubmittel dient. Das Ende der Flanschmuffe 9 ist als ao Fingerkranz 10 ausgebildet. Die Finger sind gemäß Fig. 3 in einem Nutenstern 11 geführt, der durch eine Schraube 12 mit dem Wellenschaft 2 fest verbunden ist. Damit ist auch die Flanschmuffe 9 gegenüber dem Wellenschaft 2 unverdrehbar. as
Die Gesamtstirnfläche des Fingerkranzes 10 drückt gegen eine Kegelhülse 13, von denen weitere (in der Zeichnung vier) unter Zwischenschaltung von dünnwandigen, zylindrischen Abstandshülsen 14 auf dem Wellenschaft 2 angeordnet sind. Der von dem Fingerkranz 10 übertragene Schub der Mutter 4 pflanzt sich über die Kegelhülsen 13, die Abstandshülsen 14 und einen Radialnutenstern 15 unter Zwischenschaltung von Feder 16 bis zu einem Stützteller 17 fort, der an einem in eine Ringnute des Wellenschaftes 2 eingreifenden Schulterring 18 anliegt.
Jede Kegelhülse 13 ist durch Anbringung von Führungsnuten 19 mit Keilflächen 20 als Radialfuhrungsstern ausgebildet (Fig. 5). Die Keilflächen 20 liegen auf dem Umfang eines Kreises. In den Wellenschaft 2 sind Längsnuten 21 eingefräst, in welche mittels Schrauben 23 an den Kegelhülsen 13 befestigte Führungsstücke 22 eingreifen. Die Führungsnuten 19 der Kegelhülsen 13 nehmen Spannlamellen 24 auf, deren Keilflächen 25 mit den Keilfiächen 20 korrespondieren. Die Spannlamellen 24 gleiten mit ihren Stirnflächen 26 und 27, geführt in den Führungsnuten 19, ausschließlich in radialer Richtung zur Achse der Wickelwelle untereinander und, soweit sie dort anliegen, gegenüber dem Stützteller 17 und dem Nuten- 5" stern 11. In die Außenfläche der Spannlamellen 24 ist eine Rille 28 gefräst. Darin liegt jeweils eine zu einem Ring geschlossene Schraubenfeder 29, die die Spannlamellen 24 stets auf die Keilflächen 20 drückt. Statt der Schraubenfedern 29 kann die Wickelwelle, entsprechend Fig. 4 einen Gummischlauch 30 als Umhüllung erhalten. Dieser Schlauch hat den Vorteil, daß die Reibung zwischen den Spannlamellen und dem Wickelkern oder der Wickelhülse erhöht wird. Außerdem kann auch weder Staub noch Feuchtigkeit in die Wickelwelle eindringen. Zugleich ist auch der Wickelkern oder die Wickelhülse gegen aus der Wickelwelle austretende Schmiermittel geschützt. Die Wickelwelle wird im spannungslosen Zustand in den Wickelkern eingeführt. Alsdann wird der Sperrstift 5 aus dem Loch 8 herausgezogen und um 90° gedreht, damit er nicht zurückfedern kann. Die darauffolgende Betätigung der Handradmutter 4 schiebt den Fingerkranz 10 nach links, wodurch sämtliche Kegelhülsen 13 nach links geschoben und die Federn 16 zusammengedrückt werden. Die Spannlamellen 24 schieben sich durch die Keilfiächen 20 nach außen und verspannen dadurch die Wickelwelle zentrisch mit dem Wickelkern. Diese Verspannung erfolgt gleichmäßig über die Länge der Welle und erfordert infolge der geringen Neigung der Keilfiächen nur eine kleine Handkraft. Nach der Verspannung wird der Sperrstift 5 um 90° zurückgedreht, so daß er in das jeweils vor ihm liegende der Löcher 8 zurückfedern kann. Das Lösen der Verspannung erfolgt durch Zurückdrehen der Handradmutter 4, wodurch die Rückstellkraft der Feder 16 und der Schraubenfedern 29 wirksam wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wickelwelle, bestehend aus einer Welle mit Gewindebund und Mutter, welche gegen einen auf der Welle axial verschiebbaren Flansch und über diesen auf eine Spannlamellen aufnehmende Hülse drückt, wobei die Spannlamellen und die Hülse zueinander korrespondierende Keilfiächen aufweisen und die Spannlamellen durch Spannringe gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) mit seinem in einem auf der Welle (2) festsitzenden Nutenstern (11) geführten Fingerkranz (10) auf Kegelhülsen (13) gegen eine mittels eines auf der Welle befestigten Anschlages (18) abgestützte Feder (16) wirkt, daß die Spannlamellen (24) zur Welle (2) lotrechte Stirnflächen aufweisen und daß die Kegelhülsen (13) unter den Spannlamellen (24) gelagert sind.
2. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kegelhülseo (13) Abstandshülsen (14) angeordnet sind.
3. Wickelwelle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der axialen Spannkraft entgegenwirkende Rückstellkraft von einem Satz auf den Umfang eines Kreises verteilter Schraubenfedern (16) gebildet ist, die in den Zwischenräumen der Spannlamellen (24) hegen und gemeinsam an einem Radialführungsstern (15) angreifen.
4. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als Handradmutter (4) ausgebildet und mit dem Flansch (9) verriegelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 750 871;
USA.-Patentschrift Nr. 2 058 224.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 549/82 4.
DER30884A 1961-08-05 1961-08-05 Wickelwelle Pending DE1147100B (de)

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NL286492D NL286492A (de) 1961-08-05
BE626460D BE626460A (de) 1961-08-05
DER30884A DE1147100B (de) 1961-08-05 1961-08-05 Wickelwelle
CH891262A CH396560A (de) 1961-08-05 1962-07-24 Wickelwelle
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CH (1) CH396560A (de)
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GB (1) GB1003908A (de)
NL (1) NL286492A (de)

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