DE1146651B - Vorschub-Schaltgetriebe fuer Maschinen zum Ausschneiden von runden Scheiben aus Kunststoffplatten, insbesondere Knopfrondellen - Google Patents

Vorschub-Schaltgetriebe fuer Maschinen zum Ausschneiden von runden Scheiben aus Kunststoffplatten, insbesondere Knopfrondellen

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Publication number
DE1146651B
DE1146651B DEG22364A DEG0022364A DE1146651B DE 1146651 B DE1146651 B DE 1146651B DE G22364 A DEG22364 A DE G22364A DE G0022364 A DEG0022364 A DE G0022364A DE 1146651 B DE1146651 B DE 1146651B
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DE
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DEG22364A
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English (en)
Inventor
Mario Turra
Giuseppe Turra
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/007Step-by-step mechanisms for linear motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschub-Schaltgetriebe für Maschinen zum Ausschneiden von runden Scheiben aus Kunststoffplatten, insbesondere Knopfrondellen Die Erfindung betrifft ein Vorschub-Schaltgetriebe für Maschinen zum Ausschneiden von runden Scheiben aus Kunststoffplatten, insbesondere Knopfrondellen, vorzugsweise mittels rotierender Werkzeuge (Fräsen od. dgl.).
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik wird diese Arbeit auf halbautomatischen Maschinen ausgeführt, die immerhin die Aufsicht eines Facharbeiters nötig machen.
  • Bei diesen Maschinen muß der Arbeiter in jedem Arbeitszyklus einen Hebel betätigen, der in der Vorwärtsbewegung das Werkzeug in die Platte einpreßt und in der Rückwärtsbewegung eine besondere Vorrichtung betätigt, durch die die Platte um eine vorbestimmte Strecke durch eine Teilung einer Zahnstange vorgerückt wird, wobei der Abstand zwischen den Zähnen der Zahnstange der Größe der Scheiben entspricht, die ausgestanzt werden sollen. überdies muß der Wagen, wenn man am Ende einer jeden Reihe von Scheiben angelangt ist, wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Alle Reihen müssen nämlich von der gleichen Seite der Platte aus begonnen werden, sodann muß die Platte senkrecht zur früheren Arbeitsrichtung bewegt werden, und zwar um eine Strecke, die die vollständige Ausnutzung des Materials gestattet und durch die Teilung der Zahnstange gegeben ist, wobei letztere auf dem Plattenträgerwagen liegt und sich, wie bereits gesagt, senkrecht zum Wagen, auf dem sie montiert ist, bewegt.
  • Darüber hinaus muß der Facharbeiter mittels einer besonderen Vorrichtung den Vorschub dieser neuen Reihe von Scheiben betätigen in der Weise, daß jede neue Scheibe in der Mitte zwischen den gekrümmten Flächen des vorhergehenden Arbeitsganges ausgestanzt werde.
  • Obwohl dieses System an sich seinem Zweck entspricht, erfordert es immerhin die Aufsicht eines Facharbeiters, von dessen Geschicklichkeit die Qualität der Produktion abhängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung, insbesondere ein Vorschub-Schaltgetriebe, zu schaffen, durch das die Herstellung von runden Scheiben aus Kunststoffplatten vollautomatisch bewirkt werden kann.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Blechstreifen oder Tafeln für Pressen, Stanzen u. dgl. bekannt, bei welcher das Werkstück in Zickzackform an den Bearbeitungswerkzeugen vorbeigeführt wird. Der Antrieb des Werkstückträgers erfolgt über einen Seilzug, wobei die Antriebsseilrolle abwechselnd in der einen oder anderen Richtung von einer Antriebswelle über ein Umkehrgetriebe, das aus zwei Kegelrädern besteht, absatzweise betätigt wird, indem die Kugelräder über eine Zahnkupplung mit Stirnzähnen abwechselnd mit der Antriebswelle verbunden werden. Die Arretierung in ihrer Arbeitsstellung erfolgt durch eine Klinke, die in eine Zahnstange eingreift, deren Zähne einen Abstand voneinander besitzen, der der halben Teilung der zu bearbeitenden Scheiben entspricht. Auf diese Weise können in nebeneinanderliegenden Bearbeitungsreihen :gegeneinander versetzte Scheiben bearbeitet werden.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung erfolgt dar Antrieb eines Werkstückträgers in der einen Richtung durch ein Gewicht, das zusammen mit dem Werkstückträger durch einen Motor wieder gehoben wird. Zur Arretierung sind zwei Zahnstangen vorgesehen, deren Zähne gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt sind. Die gleiche Arretierklinke rastet bei der einen Bearbeitungsreihe jeweils in die Zähne der ersten Zahnstange und bei der benachbarten Bearbeitungsreihe in die Zähne der zweiten Zahnstange ein. In diesem Fall wird der Werkstückträger nicht im Zickzackweg, sondern jeweils von der :gleichen Ausgangslage her bearbeitet. Auch ein Schrittschaltwerk ist bekannt, das zwei miteinander verbundene Zahnstangen mit entgegengesetzt gerichteten Zähnen aufweist. Dieses Schrittschaltwerk ist jedoch nur in einer Richtung bewegbar.
  • Die Erfindung geht von einem Vorschub-Schaltgetriebe aus, bei dem zwei Zahnstangen parallel zueinander angeordnet und die Zähne der Zahnstangen nm eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind und bei dem zur Verhinderung der Bewegung durch die Vorschubkraft, in die Verzahnung der Zahnstangen eingreifend, eine Sperrklinke vorgesehen ist.
  • Um die Stanzarbeit automatisch, gleichmäßig und sicher zu gestalten, wurde diese maschinelle Einrichtung auf einem ganz neuen Prinzip fußend weiterentwickelt, wodurch die Aufsicht eines Facharbeiters überflüssig ist, da, wenn die Maschine einmal in Gang gesetzt ist, die Platte automatisch bis zu ihrer vollständigen Ausnutzung ausgestanzt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zähne der einen Zahnstange entgegengesetzt gerichtet sind zu den Zähnen der anderen Zahnstange, jeder der Zahnstangen je eine Sperrklinke und eine Vorschubklinke zugeordnet sind, mit den beiden Sperrklinken zusammenarbeitende Fallklinken und die beiden Vorschubklinken an den Enden je eines zweiarmigen, gleicharmigen Hebels aasgelenkt und die Hebel um eine gemeinsame feste Achse schwenkbar sind und, angreifend an dem Hebel für die Vorschubklinken, zur Erzeugung der Vorschubkraft eine spannbare Feder vorgesehen und, um die eine oder andere Vorschubklinke außer Eingriff zu bringen, ein verstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
  • Während bisher eine oder mehrere Zahnstangen grundsätzlich nur zum Arretieren der Stellung des Werkstückträgers benutzt wurden, werden nach der Erfindung die an sich notwendigen Zahnstangen zusätzlich für den Bewegungsantrieb des Werkstückträgers ausgenutzt, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung des Antriebs in zwei Bewegungsrichtungen ergibt.
  • Besonders wesentlich ist hierbei, daß die beiden Zahnstangen, die bisher nur infolge ihrer Anordnung an dem gleichen Maschinenteil einander zugeordnet waren, nunmehr in eine funktionelle Wechselbeziehung eintreten, weil nämlich immer dann, wenn die eine Zahnstange dem Arretieren dient, die andere Zahnstange dem Vorschub dient. In diesem Zusammenhang ist die einander entgegengesetzte Richtung der Zähne der beiden Zahnstangen in doppelter Hinsicht von Bedeutung: Die Zahnrichtung entspricht nämlich nicht nur der Arretierforderung bei einer Zickzackbewegung des Werkstückträgers, sondern sie ermöglicht es, eine Schubklinke an der jeweils nicht der Arretierung dienenden Zahnstange wirken zu lassen, wobei überdies die Schubkraft eine genaue Anlage zwischen Arretierklinke und Zahn hervorruft. Zusätzlich zu dieser funktionellen Verbindung der bisher allein der Arretierung dienenden Zahnstangen fordert die Erfindung noch, daß die beiden Schubklinken an einem gemeinsamen, de Schubkraft zuführenden Träger sitzen. Nur dieser Träger erfordert dann einen Antrieb, der vor allem dann unabhängig von der Bewegungsrichtung des Werkstückträgers ist, wenn die Schubklinken an den Enden eines zweiarmigen Hebels sitzen, an dem außerdem eine Feder angreift, die vor jedem Schubschritt durch einen Antrieb spannbar ist. Die Feder wird immer gleichsinnig gespannt, jedoch erfolgt wegen der Hebellagerung der Schubklinken, je nachdem, welche der Schubklinken in der wirksamen Stellung ist, der Vorschub in der einen oder der anderen Bewegungsrichtung. Die Erfindung macht es darüber hinaus möglich, die Zahnstangen am Werkstückträger zu befestigen, so däß jede komplizierte Antriebsübertragung von dem feststehenden Maschinengestell auf den beweglichen Werkstüekträger, z. B. mit Hilfe von Seilen, fortfällt.
  • Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung mit einfachen, zweckentsprechenden und sicheren Mitteln die automatische Ausstanzung von runden Scheiben aus einer Platte ohne Abfälle oder Verlust von Arbeitsgängen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird die Ausnutzung des Vor- und Rückwärtsganges des Wagens ermöglicht, wodurch die Arbeitsphasen sowohl im Vorwärts- als ,auch im Rückwärtsgang aufeinanderfolgen. Dies wird durch die neue Ausführungsart der Zahnstangen erreicht, die zwei einander entgegengesetzte Zahnreihen aufweisen. Je nach den baulichen Bedürfnissen können diese Zahnstangen unterschiedliche Formen und Stallungen haben, so z. B. die in. Fig. 1 dargestellte, worin zwei Zahnstangen dargestellt sind, die vereinigt sind und deren Zahnreihen entgegengesetzt gerichtete Zähne aufweisen, oder die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform, wo zwei einzelne Zahnstangen Zahnreihen mit ebenfalls einander entgegengesetzt gerichteten Zähnen aufweisen.
  • Durch den Einsatz einer Feder an Stelle eine Gegengewichtes, das in den bekannten Maschinen die Vorwärtsbewegung des Trägerwagens betätigt, wird der Bearbeitungsvorgang jedenfalls wesentuoob erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist beispielsweise eine schematische Ausführungsform der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 die beiden Zahnstangen A und B mit einander entgegengesetzt gerichteten Zähnen und die Gesamtheit der Hebel und Schaltklinken, die die Bewegungen dieser Zahnstangen in dem einen oder dem anderen Sinne steuern, während in Fig. 2 die Möglichkeit einer Anwendung von gestrennten Zahnstangen mit den in Fig. 1 dargestellten Eimsiehtungen gezeichnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ambeitet auf folgende Weise: Bein Anlaufen eines nicht laxgestellten Motors setzt dieser eine Welle, auf der das: Arbeitswerkzeug befestigt ist; sowie eine Unfiersetzungseinriehtung in Bewegung, um geeignet geformte Nocken 9, 10 und 11 in Drehung zu versetzen. Dabei dient ein Nocken 9 zur Steuerung der Verstell-Bewegung des Werkzeuges, ein Nocken 10 zum Verstellen der Anschläge und zum Spannen der Feder 17 und ein anderer Nocken 11 für das Auslösen'" der Sperrklinken. Die genannten Nocken sind nach einem Merkmal der Erfindung auf einer gemeinsamen Antriebswelle .angeordnet. Die Untersetzungseianrichtung kann z. B. aus einem Schneckentrieb bestehen.
  • Durch die Drehung der Nocken 9, 10, 11 erfolgt eine rasche Annäherung des Werkzeuges, die durch eine Teilstrecke des Nockens 9 bewirkt wird, der über den Hebel 18 und durch ein Spiel von Hebeln die Näherung des Werkzeuges hervorgerufen hat. Sobald dieser Punkt überschritten ist, wird die Annäherung langsamer und schrittweise, um ein regelmäßiges Eindringen des Werkzeuges in die auszustanzende Platte zu bewirken.
  • Wenn der Nocken 10 den Hebel 3 bewegt, der den Hebel 1 in Fig. 1 in Drehung versetzt, wird die Feder 17 vollkommen gespannt und die Bewegung der Vorschubklinken 13 a oder 13 b nach rückwärts (je nach der Bewegungsrichtung des Wagens) in den rückwärts liegenden Zahn der Zahnstangen A oder B bewirkt.
  • Der Nocken 10 bewegt überdies über den Hebel 3 die Schubstange 23 und den Hebel 6, einen Stab 7 mit zwei fest angeordneten Zähnen 21 a und 21 b, wobei dieser Stab verschwenkbar ist und durch den Plattenträgerwagen bewegt wird, sobald letzterer am Ende seines Hubes angelangt ist. Diese Verschwenkung des Stabes 7 bewirkt den Anstoß von einem der Zähne 21 a und 21 b auf einen der Zähne 20 a und 20 b des Hebels 5, der über die Schubstange 12 eine Einrichtung zur Bewegungsumkehr betätigt, bestehend aus einer Platte 4 mit zwei Ebenen 16 a und 16b, die den Zweck haben, mittels der mit den Vorschubklinken 13 a bzw.13 b starr verbundenen Sprossen 19 a und 19 b aus den Zähnen der Zahnstange A oder B die Vorschubklinke 13 a zu entfernen und die Vorschubklinke 13 b zu nähern, oder umgekehrt, je nachdem die Bewegung in dem einen oder dem anderen Sinn erfolgt.
  • Es ist einleuchtend, daß diese Umkehr auch die Umkehr der Bewegungsrichtung des Wagens bewirkt, da die Vorschubklinken 13 a und 13 b in bezug auf die zwischen ihnen befindliche Zahnstange einander entgegengesetzte Längsbewegungen ausführen, und wenn eine dieser Vorschubklinken in einen Zahn der Zahnstange eingreift, verschiebt sie letztere im eigenen Vorschubsinn durch die Drehung des die genannten Vorschubklinken tragenden Hebels 1, der seinerseits durch den Zug der Feder 17 in Drehung versetzt wird.
  • Gleichzeitig erfolgt auch der senkrechte Vorschub der Platte durch den Hebel s, der bei der Umkehr der Bewegung durch einen seiner oberen Fortsätze 22 a und 22 b die Bewegung eines Spieles von Hebeln bewirkt, die sich auf die Vorschubklinke des Plattenträgerwagens überträgt und sie zum Schnappen bringt, wodurch die Verschiebung eines Zahns der an diesem Wagen befestigten Zahnstange ausgelöst wird, die, wie bereits erwähnt, sich senkrecht zur Vorschubrichtung des Wagens bewegt.
  • Der Nocken 11 bewirkt die Drehung des die Fallklinken 15 a und 15 b tragenden Doppelhebels 2, die die Betätigung der mit ihnen zusammenarbeitenden Sperrklinken 14 a und 14 b bewirkt; dadurch wird der Plattenträgerwagen frei gemacht, der sich um eine Zahnbreite der Zahnstangen A oder B weiterbewegt durch den von den auf dem Hebel 1 sitzenden Vorschubklinken 13 a oder 13 b ausgeübten Schub, wobei der Hebel 1 mit der einen seiner Vorschubklinken in einen Zahn der entgegengesetzten Zahnreihe eingreift in bezug auf die Zahnreihe, in die die kontrastierende Sperrklinke einrastet, wodurch der Plattenträgerwagen und demzufolge die Platte in eine Lage gerückt werden, die eine neue Arbeitsphase gestattet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschub-Schaltgetriebe für Maschinen zum Ausschneiden von runden Scheiben aus Kunststoffplatten, insbesondere Knopfrondellen, bei dem zwei Zahnstangen parallel zueinander angeordnet und die Zähne der Zahnstangen um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind und bei dem zur Verhinderung der Bewegung durch die Vorschubkraft, in die Verzahnung der Zahnstangen eingreifend, eine Sperrklinke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der einen Zahnstange (A) entgegengesetzt gerichtet sind zu den Zähnen der anderen Zahnstange (B), jeder der Zahnstangen (A, B) je eine Sperrklinke (14a, 14 b) und eine Vorschubklinke (13 a, 13 b) zugeordnet sind, mit den beiden Sperrklinken (14 a, 14 b) zusammenarbeitende Fallklinken (15 a, 15 b) und die beiden Vorschubklinken (13 a, 13 b) an den Enden je eines zweiarmigen, gleicharmigen Hebels (1, 2) angelenkt und die Hebel um eine gemeinsame feste Achse schwenkbar sind und, angreifend an dem Hebel (1) für die Vorschubklinken (13 a,13 b) zur Erzeugung der Vorschubkraft, eine spannbare Feder (17) vorgesehen und, um die eine oder andere Vorschubklinke außer Eingriff zu bringen, ein verstellbarer Anschlag (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorschub-Schaltgetriebe für Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (10) zum Verstellen der Anschläge und zum Spannen der Feder (17) und ein anderer Nocken (11) für das Auslösen der Sperrklinken vorgesehen ist und diese beiden Nocken mit einem Nocken (9) zur Steuerung der Verstellbewegung des Werkzeugs auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 862 831, 464 773, 81953.
DEG22364A 1956-07-28 1957-06-24 Vorschub-Schaltgetriebe fuer Maschinen zum Ausschneiden von runden Scheiben aus Kunststoffplatten, insbesondere Knopfrondellen Pending DE1146651B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309423A (en) * 1977-05-31 1982-01-05 Ciba-Geigy Corporation Compounds of the pregnane series with an oxygen function in the 19-position, processes for their manufacture and pharmaceutical preparations containing these compounds

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE81953C (de) *
DE464773C (de) * 1927-07-14 1928-08-28 Fledermaus A G Fuer Metallindu Vorrichtung zum Zufuehren von Blechstreifen oder Tafeln fuer Pressen, Stanzen u. dgl.
DE862831C (de) * 1946-09-13 1953-01-15 Arnoldus Laurentius Van Heiden Maschine zur Herstellung von Knoepfen aus plattenfoermigem Werkstoff

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