DE1146312B - Zweirohrteleskopschwingungsdaempfer mit beruhigtem Ausgleichsraum, insbesondere fuerKraftfahrzeuge - Google Patents

Zweirohrteleskopschwingungsdaempfer mit beruhigtem Ausgleichsraum, insbesondere fuerKraftfahrzeuge

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DE1146312B
DE1146312B DEB63291A DEB0063291A DE1146312B DE 1146312 B DE1146312 B DE 1146312B DE B63291 A DEB63291 A DE B63291A DE B0063291 A DEB0063291 A DE B0063291A DE 1146312 B DE1146312 B DE 1146312B
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DE
Germany
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oil
calming
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DEB63291A
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Inventor
Dr Franz Tuczek
Guenter Frenzel
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ZF Boge GmbH
Original Assignee
Boge GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/185Bitubular units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Zweirohrteleskopschwingüngsdämpfer mit beruhigtem Ausgleichsraum, insbesondere fair Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Zweirohrteleskopschwingungsdämpfer mit beruhigtem Ausgleichsraum, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zum Ausgleich des ein- und austauchenden Volumens der Kolbenstange durch eine Bodenventilgruppe Öl des Arbeitszylinders mit einem ringförmigen Ausgleichsraum ausgetauscht wird, in dem ein axial beweglicher, ringförmiger Beruhigungskörper mit zylindrischen, mit den angrenzenden Wänden des Ausgleichsraumes enge Spalte bildenden Mantelflächen angeordnet ist, wobei die axialen Längen der Spalte so groß und die Spalte so eng sind, daß der Durchtritt von Luft oder Schaum aus dem obenliegenden luftgefüllten Teil des Ausgleichsraumes in den ölgefüllten Teil zwischen Beruhigungskörper und Boden verhindert wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige Dämpfer, bei denen das Außenrohr mit der ungefederten und die Kolbenstange mit der gefederten Masse verbunden ist.
  • Die Größenordnung der Frequenz, mit der der Austausch des Öls zwischen Ausgleichsraum und Arbeitszylinder vor sich gehen muß, ist durch die Eigenschwingungszahl der Achse gegeben, die im allgemeinen etwa 10 Hz beträgt. Sind die Schwingungsausschläge des Dämpfers auf schlechten Straßen groß, so überschreiten die entstehenden Beschleunigungen des Außenrohres und damit des Öls im Ausgleichsraum wesentlich den Betrag der Erdbeschleunigung, so daß der Ölspiegel zwischen Luft und Öl gestört wird und durch Untermischen von Luft nachteiliges Verschäumen eintritt. Man hat versucht, das Verschäumen dadurch zu verhindern, daß zur Erhöhung der Adhäsion des Öls an den Ringwänden Vorsprünge oder Spalte vorgesehen sind, z. B. in Form von spiralig geformten Eindrückungen des Außenrohres oder durch im Ausgleichsraum fest angeordnete Füllstücke. Der gewünschte Erfolg blieb aus.
  • Es ist auch bekannt, zur Vermeidung von Schaumbildung in den Ausgleichsraum ringförmige Beruhigungskörper mit zylindrischen Mantelflächen einzubringen, welche axial beweglich sind und durch den Flüssigkeitsauftrieb getragen werden. Die Mantelflächen dieser Beruhigungskörper bilden mit den angrenzenden Wänden des Ausgleichsraums Spalte, die so eng und so lang sind, daß der Durchtritt von Schaum oder Luft verhindert wird.
  • Die Herstellung eines derartigen Beruhigungskörpers bereitet in nachteiliger Weise große Schwierigkeiten, da sein Raumgewicht, wie Versuche bestätigt haben, maximal nur 0,5 g/cm3 betragen darf, um in Öl von einem spezifischen Gewicht von 0,85 g/cm3 genügende Schwimmfähigkeit zu erhalten. Geeignete homogene Werkstoffe mit diesem Raumgewicht sind nicht verfügbar. Daher müssen porige Werkstoffe oder Hohlkörper verwendet werden. Porige Werkstoffe sind unter dem Einfluß der veränderlichen Temperaturen und Drücke im Ausgleichsraum nicht formbeständig, so daß das Raumgewicht wachsen und außerdem der Beruhigungskörper an den Rohrwänden anliegen kann, wobei die Schwimmfähigkeit bzw. Bewegungsfähigkeit verlorengeht. Hohlkörper, z. B. aus Kupferblech, müssen so dünne Wände haben, daß sie kaum herstellbar und sehr druckempfindlich sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Beruhigungskörper durch Federn getragen ist. Die erfindungsgemäß durch Federn getragenen Beruhigungskörper unterliegen keiner die Herstellbarkeit und die Festigkeit beeinflussenden Einschränkung in bezug auf ihr Raumgewicht. Weitete Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele eines Dämpfers mit Beruhigungskörper gemäß der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt eines Zweirohrdämpfers mit von einer Feder getragenem Beruhigungskörper in Mittelstellung, Fig. 2 den Teilschnitt des Dämpfers der Fig. 1 in eingeschobener Stellung, Fig. 3 den Teilschnitt des Dämpfers der Fig. 1 in ausgezogener Stellung, Fig. 4 bis 6 Teilschnitte mit anders ausgebildeten Beruhigungskörpern.
  • Der Kolben 1 am Ende der Kolbenstange 2 ist ein Teil der gefederten Masse des Aufbaus 3, das Außenrohr 4 mit Boden 5 und Befestigungsstift 6 ein Teil der ungefederten Masse des Rades 7. Das Zylinderrohr 9 ist oben durch den mit Dichtungen bekannter Art versehenen Deckel 8, unten durch den Ventilboden 10 abgeschlossen. Das öl im Zylinder 9 kommuniziert mit dem Ausgleichsraum 11, der in seinem oberen Teil 12 mit Luft und in seinem unteren Teil 13 mit Öl gefüllt ist. Der axial bewegliche Beruhigungskörper 14 . im oberen Bereich des Ölraumes 13 wird von der Feder 16 getragen, die sich an dem Vorsprung 17 abstützt. Der Weg nach oben ist durch den Vorsprung 18 begrenzt. Der Beruhigungskörper 14 hat Querwände 20, 21 und Mantelflächen 25, 26, die enge und lange Spalten 22, 23 mit den Rohren 9, 4 bilden. Der Ölspiegel 15 befindet sich um das Maß e oberhalb des Beruhigungskörpers 14, so daß der Beruhigungskörper vollkommen untergetaucht ist. Das Maß e kann größer oder kleiner sein, je nachdem, wie hoch der Ölspiegel bei der jeweiligen Kolbenstellung oder infolge der Temperaturausdehnung des Öls liegt. Der Beruhigungskörper 14 kann auch aus dem Ölspiegel austauchen. Die Feder 16 ist so stark, daß der Beruhigungskörper 14 in einer beliebigen Stellung zwischen den Vorsprüngen 17 und 18 schwebt, oder so stark, daß im statischen Gleichgewicht der Beruhigungskörper 14 an dem oberen Vorsprung 18 anliegt. Dies kann zweckmäßig sein, damit der Beruhigungskörper 14 nach unten freie Bewegungsmöglichkeit hat, ohne an dem Vorsprung 17 anzustoßen. Wenn der Beruhigungskörper durch den Vorsprung 17 festgehalten und die Kolbenstange 2 noch weiter ausgezogen würde; so müßte Öl aus dem Raum oberhalb des Beruhigungskörpers 14 durch die Spalte 22, 23 hindurchgesaugt werden, wodurch unter dem Beruhigungskörper ein unzulässig hohes Vakuum entstände. Ein Anschlag des Beruhigungskörpers 14 am Vorsprung 18 ist nicht von Schaden, da beim Einschieben der Kolbenstange genügend Druck zur Verfügung ist; um Öl durch die Spalte 22, 23 nach oben zu drücken.
  • Für eine Schwingbewegung des Außenrohres 9 bei stillstehender Kolbenstange 2 mit der Amplitude ± a sind in den Fig. 1 bis 3 der untere Umkehrpunkt (Fig. 3), die mittlere Stellung (Fig. 1) und der obere Umkehrpunkt (Fig.2) dargestellt, wobei der Beruhigungskörper jeweils im dynamischen Gleich- ; gewicht ist und das Maß e für die Höhe des Ölspiegels 15 bzw. 215 über dem Beruhigungskörper angenähert gleichbleibt. Der ölspiegel15 und der Beruhigungskörper 14 machen eine Schwingbewegung mit der Amplitude ± b. Die Amplitude b ist größer ; als die Amplitude a, da der Ölspiegel zusätzlich zu der Bewegung des Rohres um ein Maß steigt und fällt, das dem ein- bzw. austauchenden Kolben-Stangenvolumen entspricht. In Fig. 3 nähert sich der Beruhigungskörper 314 dem Vorsprung 31'7, ohne c an diesen anzuschlagen, ist also am weitesten vom oberen Vorsprung 318 entfernt. Die Feder 316 ist stark zusammengedrückt. In Fig. 2 berührt der Beruhigungskörper 214 in seinem Umkehrpunkt den Anschlag 218, wie es der Fall sein wird, wenn die f am unteren Vorsprung 217 abgestützte Feder 216 so stark ist, daß sie im statischen Zustand den Beruhigungskörper 214 bis zum Anschlag 218 drückt. Fährt der Kolben aus dieser Stellung noch weiter ein, so wird Öl aus dem Raum 213 durch die Spalte 222 und 223 in den Raum 212 gedrückt.
  • Bei der Lagerung des Dämpfers vor dem Einbau und bei besonderen Betriebszuständen kann Luft in den Ölraum 13 gelangen und sich unter dem Beruhigungskörper 14 sammeln. Der erforderliche Übertritt in den Luftraum 12 wird durch die Dichtwirkurig der Spalte 22, 23, insbesondere, wenn sich auf der oberen Querwand 20 Öl gesammelt hat, erschwert oder unmöglich. In diesem Falle kann im Beruhigungskörper 414 ein durch ein Röhrchen gebildeten Kanal 449 (Fig. 4) vorgesehen werden, durch das der Durchtritt von Luft aus dem Raum 413 in den Raum 412 erleichtert wird. Durch eine Rück-Schlagklappe 451 auf der Öffnung 450 des Kanals 449 wird der Strömungsfluß in umgekehrter Richtung verhindert.
  • Nach Fig. 5 besteht der Beruhigungskörper 514 aus Blechwänden mit nur einer Querwand 521 und zwei Längswänden 525, 526, die die Spalte 522, 523 mit dem Zylinderrohr 509 bzw: dem Außenrohr 504 bilden. Um den Durchtritt von Luft aus dem unteren Raum 513 in. den oberen Raum 512 zu erleichtern, sind in der Querwand 521 Durchbrüche 550. vorgesehen. Der ölspiegel515 befindet sich zwischen den Enden des Beruhigungskörpers.
  • Der aus Blech gebildete Beruhigungskörper 614 in Fig: 6 hat mehrere Querwände 621, 630; 631; 632 und mehrere Mantelflächen 625, 626, 627, 628; 629, die in beliebiger Reihenfolge mit dem Zylinderrohr 609 oder mit dem Außenrohr 604 Spalte bilden, wobei die Querwände Durchbrüche 650, 652 aufweisen können. Der ölspiegel615 ist zwischen den Querwänden 630 und 631 gezeichnet. Er kann sich .auch an beliebiger anderer Stelle innerhalb des Beruhigungskörpers befinden. Das luftfreie Öl, welches sieh zwischen zwei Querwänden 631, 632 befindet, wird zwangläufig mit dem Beruhigungskörper hin- und herbewegt. Die Mantelflächen 626, 628 bilden mit dem Zylinderrohr 609 Kammern 660; 661, die Mantelflächen 627 mit dem Außenrohr 604 eine Kammer 662. Diese Kammern können ganz oder teilweise durch Schaumstoff mit offenen Poren gefüllt sein. Dadurch wird die Dichtwirkung erhöht, aber der Durchtritt von Öl oder Luft ermöglicht.
  • Soweit das öl in: den Räumen innerhalb oder oberhalb der Beruhigungskörper eine freie Oberfläche hat, kann es in diesen Räumen bis zu einem gewissen Grade verschäumen, ohne daß der Schäum in die unterhalb liegenden, durch Querwände getrennten Räume eindringt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweirohrteleskopschwingungsdämpfer mit beruhigtem Ausgleichsraum, insbesondere für Kraftfahrzeuge; bei dem zum Ausgleich des ein-und austauchenden Volumens der Kolbenstange durch eine Bodenventilgruppe Öl des Arbeitszylinders mit einem ringförmigen Ausgleichsraum ausgetauscht wird, in dem ein axial beweglicher; ringförmiger Beruhigungskörper mit zylindrischen; mit den angrenzenden Wänden des Ausgleichsraumes enge Spalte bildenden Mantelflächen angeordnet ist, wobei die axialen Längen der Spalte so groß und die Spalte so eng sind, daß der Durchtritt von Luft oder Schaum aus dem obenliegenden luftgefüllten Teil des Ausgleichsraumes in den ölgefüllten Teil zwischen Beruhigungskörper und Boden verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskörper (14) durch Federn (16, 216, 316) getragen ist.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Beruhigungskörpers nach oben durch einen Vorsprung (18, 218, 318) begrenzt ist.
  3. 3. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zylinderrohr und oder zum Außenrohr offene Kammern (660, 662) des Beruhigungskörpers ganz oder teilweise mit Schaumstoff mit offenen Poren gefüllt sind.
  4. 4. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskörper (414) Kanäle (449) oder in seinen Querwänden (521) Durchbrüche (550) von größerem Strömungsquerschnitt als dem Querschnitt der Spalte aufweist.
  5. 5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (449) oder Durchbrüche (550) mit in. Richtung vom Luftraum (412) zum Ölraum (413) schließenden Rückschlagklappen (451) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentscliriften Nr. 2 546 051, 2 576 65" 2630193.
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