DE1145605B - Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3-Trichlorbuten-(3) aus 1, 3-Dichlorbuten-(2) und Chlor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3-Trichlorbuten-(3) aus 1, 3-Dichlorbuten-(2) und ChlorInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
K 44893 IVb/12 ο
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 21. MÄRZ 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 21. MÄRZ 1963
Nach Carothers (USA.-Patentschrift 1 965 369) und Klebanski (Journal f. angew. Chemie, russ.,
Bd. XIX, Nr. 2, S. 200 bis 206,1946) ist 1,2,3-Trichlorbuten-(3)
als Ausgangsprodukt zur Gewinnung von 2,3-Dichlorbutadien-(l,3) bekannt. Man erhält
l,2,3-Trichlorbuten-(3) durch substituierende Chloranlagerung an l,3-Dichlorbuten-(2) — neben höherchlorierten
Q-Kohlenwasserstoffen — nach folgenden Gleichungen:
Verfahren zur Herstellung
von 1,2,3-Trichlorbuten-(3)
aus l,3-Dichlorbuten-(2) und Chlor
CH2Cl — CH = CCl — CH3 + Cl2
> CH2Cl-CHCl-CCIa-CH3
Anmelder:
ίο Knapsack-Griesheim Aktiengesellschaft, Knapsack bei Köln
CH2Cl — CHCl — CCl2 — CH3
—^=V CH2Cl — CHCl — CCl = CH2
CH2Cl — CHCl — CCl = CH2 + Cl2
» CH2CI-CHCI-CCI2-Ch2CI
Die Reaktionstemperaturen müssen nach Carothers zweckmäßig bei —50°C, nach Klebanski
bei —15°C liegen, um eine 65- bis 70%ige Ausbeute
an l,2,3-Trichlorbuten-(3) zu erzielen (Tabelle 1). Bei höheren Temperaturen tritt sonst die substituierende
Chlorierung schnell zugunsten der reinen Chloranlagerung zu 1,2,3,3-Tetrachlorbutan zurück:
R pa Ir | Reaktionsgemisch | 1,2,3,3- | 1,2,3,3,4- Penta- |
1,2,3-Tri- | |
IvCaft.- tions- |
(Gewichtsprozent) | Tetrachlor | chlor- | chlor- | |
Autor | tempera- tiir |
butan | butan | buten-(3) | |
LUX | 10 | 20 | 70 | ||
0C | |||||
Carothers | -50 | 54 | 18 | 28 | |
Carothers | +45 bis | 20 bis 25 | 10 bis 15 | 65 bis 70 | |
+60 | |||||
Klebanski | -15 |
Beide bekannten Verfahren werden diskontinuierlich unter mechanischem Umwälzen des Reaktionsgemisches durchgeführt und bedürfen einerseits wegen
der geforderten tiefen Reaktionstemperaturen und andererseits wegen der hohen Wärmetönung von
44,5 kcal pro Mol umgesetztes l,3-Dichlorbuten-(2) teurer Kühlsole-Energien.
Bei der geforderten niedrigen Reaktionstemperatur bleibt die Reaktionsgeschwindigkeit gering, so daß
nach Klebanski erst nach einer Reaktionsdauer von 10 Stunden der quantitative Umsatz des 1,3-Dichlorbutens-(2)
erreicht ist. Während dieser langen ReakDipL-Chem. Dr. Wilhelm Vogt,
Knapsack bei Köln, DipL-Chem. Dr. Hans Weiden,
Rodenkirchen bei Köln,
und Peter Komischke, Efferen bei Köln,
sind als Erfinder genannt worden
tionszeit reagiert aber das entstehende 1,2,3-Trichlorbuten-(3)
teilweise mit weiterem Chlor zu 1,2,3,3,4-Pentachlorbutan weiter, was unerwünscht ist. Versuche
zur Verringerung der Reaktionszeit mittels Kupfer-, Cuprichlorid-, Ferrichlorid- und Calciumchloridkatalysatoren
steigerten die Ausbeute an 1,2,3-Trichlorbuten-(3) nicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von 1,2,3-Trichlorbuten-(3)
aus l,3-Dichlorbuten-(2) und Chlor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man kontinuierlich
bei Temperaturen zwischen 20 und 70°C, vorzugsweise 20 und 55°C, feinverteiltes, flüssiges 1,3-Dichlorbuten-(2)
und gasförmiges Chlor im Gegenstrom führt, das entstandene flüssige Rohchlorierungsprodukt
im Gegenstrom durch Einblasen von Inertgas, vorzugsweise Luft, von restlichem Chlor und Chlorwasserstoff
befreit und durch Destillation reinigt. Das Verfahren ist bei Atmosphärendruck oder
Drücken zwischen 0,1 und 3 ata ausführbar. Vorzugsweise setzt man je Mol l,3-Dichlorbuten-(2) 1 bis
1,1 Mol Chlor ein.
Im einzelnen besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß über Kopf der mit Füllkörpern
ausgestatteten Reaktionsstufe flüssiges 1,3-Dichlorbuten-(2)
in feinverteilter Form aufgegeben und gleichzeitig im unteren Teil dieser Stufe entgegen dem
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abwärts strömenden l,3-Dichlorbuten-(2) Cblorgas eingeleitet wird, dessen Überschuß zusammen mit dem
gebildeten Chlorwasserstoffgas über Kopf der mit Wasser gekühlten Reaktionsstufe entweicht, während
aus deren Sumpf das flüssige Rohchlorierungsprodukt abgezogen und einer Austreibstufe mit Füllkörpem
über Kopf zugeleitet wird, in der es der im unteren Teil dieser Stufe eingeblasenen Luft entgegenströmt,
welche beladen mit restlichem Chlor- und Chlorwasserstoffgas über Kopf der Austreibstufe entweicht,
während aus deren Sumpf das flüssige, rohe 1,2,3-Trichlorbuten-(3)
abgezogen und gegebenenfalls einer Destillationsstufe zugeführt wird.
Die feine Verteilung des eingesetzten flüssigen 1,3-Dichlorbutens-(2)
kann durch Versprühung oder Verdüsung erreicht werden.
Der entscheidende Vorteil vorliegender Erfindung gegenüber den bisherigen diskontinuierlich arbeitenden
Verfahren beruht auf der Gegenstromführung von l,3-Dichlorbuten-(2) und Chlorgas, wodurch das Rohchlorierungsprodukt,
welches bis zu 85 Molprozent aus l,2,3-Trichlorbuten-(3) besteht, schnell aus der
Reaktionszone abgeleitet und somit der Weiterchlorierung zu 1,2,3,3,4-Pentachlorbutan entzogen wird.
Durch dieses rasche Ableiten wird die Reaktionsverweilzeit auf 5 bis 15 Minuten begrenzt. Die Reaktionsgeschwindigkeit
muß dementsprechend hoch sein, was man durch Erhöhung der Reaktionstemperatur auf maximal 700C erreicht.
Auch das diskontinuierliche Verfahren von Carothers arbeitet bei 45 bis 6O0C, jedoch wird das
entstandene l,2,3-Trichlorbuten-(3) nicht sogleich nach Entstehung aus dem Reaktionsgefäß abgezogen, weshalb
der größte Teil weiteres Chlor anlagert.
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, verringert sich bei der erfindungsgemäßen Reaktionsverweilzeit von 5 bis
15 Minuten der Anteil des zu 1,2,3,3,4-Pentachlorbutan weiterchlorierten l,2,3-Trichlorbutens-(3) im
Reaktionsgemisch auf 1 bis 4 Molprozent. Bei Anwesenheit von Metallhalogeniden — besonders von
Ferrichlorid — steigt der Anteil höherehlorierter ^-Kohlenwasserstoffe beträchtlich.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet sich besonders ein Reaktorrohr aus Kohlematerial,
welches vom Chlor nicht angegriffen wird. Bewährt hat sich ein Kohlereaktor, der von einem
Kühlmantel umgeben und mit Keramikteilen gefüllt ist und nach dem Gegenstromprmzip einer Waschkolonne
arbeitet. Hierbei entfällt das Rührwerk zur Umwälzung des Reaktionsgemisches. Dem am Reaktorkopf aufgegebenen l,3-Dichlorbuten-(2) strömt
von unten Chlorgas entgegen. Am Reaktorfuß wird das in Tabelle 2 angegebene Reaktionsgemisch abgezogen.
Infolge der gegenüber dem Stand der Technik erhöhten Reaktionstemperaturen entfällt das aufwendige
Kühlsolesystem, und es kann mit Wasser gekühlt werden. Vorteilhaft ist auch die Ausblasung des restliehen
Chlorwasserstoffs und Chlors aus dem Reaktionsgemisch, die nach dem Gegenstromprinzip einer
Gaswaschkolonne erfolgt. Ein auf solche Weise mit Luft ausgeblasenes Reaktionsgemisch weist Chlorwasserstoff
nur noch in Spuren auf, ist weitgehend chlorfrei und bedarf gegenüber den bekannten -Verfahren
weder eines Entsäuerungs- noch eines Trocknungsprozesses, sondern kann sofort dem Dehydrochlorierungsverfahren
zu 2,3-Dichlorbutadien-(l,3) unterworfen werden.
Reaktions | nicht umgesetztes | Reaktionsgemisch (Molprozent) | 1,2,3-Trichlor- | 1,2,3,3-Tetrachlor- | 1,2,3,3,4-Pentachlor | Bemerkungen |
temperatur | l,3-DichIorbuten-(2) | buten-(3) | butan | butan | ||
0C | 4,3 | 84,3 | 10,3 | 1,1 | ||
+20 | 4,8 | 85,5 | 9,7 | <0,l | ||
+30 | 3,1 | 83,4 | 11,4 | 1,3 | ||
+40 | 0,8 | 84,5 | 9,6 | 4,3 | ||
+55 | 4,0 | 73,5 | 18,6 | 3,9 | etwa 0,5 % | |
+65 bis +70 | 7,2 | 39,4 | 49,0 | 3,8 | Harzrückstand | |
+125 | mit Ferrichlorid- | |||||
2,4 | 25,5 | 9,8 | 62,3 | Reaktorfüllung | ||
+30 | ||||||
In ein mit Kühlmantel 2 umgebenes, 204 cm langes, 1,5 cm Innendurchmesser aufweisendes, mit Keramiksätteln
von 6 mm Durchmesser gefülltes und alle cm mit Temperaturstutzen 3 versehenes Reaktorrohr
1 aus Kohle dosiert man über Kopf über Leitung 4 während 100 Stunden 202 ml/h 1,3-Dichlorbuten-(2)
(J20 = 1,146 g/cm3) (Gesamtmenge: 23,15 kg)
und leitet 20 cm über dem Fußende über Leitung 5 kontinuierlich 125,5 g/h gasförmiges Chlor (= 10 Molprozent
Überschuß) durch eine Glasdüse ein. Mittels Kühlwasser reguliert man die Reaktionstemperatur in
der Reaktormitte von +20 bis +550C ein. Das am
Reaktorfuß über einen Siphon 6 ablaufende Rohchlorierungsprodukt wird auf den Kopf eines aus Glas-
oder Keramikrohr (Länge = 150 cm, Innendurchmesser = 3,5 cm) bestehenden und mit Keramiksätteln
von 6 mm Durchmesser gefüllten Ausblasekolonne 7 aufgegeben, an deren Fußende über Leitung 8 so viel Luft eingeführt wird, daß das Reaktionsprodukt
nur noch wenig Chlorwasserstoff enthält und chlorfrei ist. Über Leitung 9 wird die Hauptmenge
an Chlorwasserstoff und überschüssigem Chlor aus dem Reaktor 1 abgezogen; über Leitung 10 entweichen
weitere Abgasmengen aus dem Siphon 6 in die Hauptleitung 9. Die Reste an Chlorwasserstoff
und Chlor werden in Mischung mit Luft aus der Ausblasekolonne 7 über Leitung 11 ebenfalls in die
Hauptleitung 9 ausgetragen.
Die Destillation des Rohproduktes ergibt:
24,95 kg l,2,3-Trichlorbuten-(3) (= 84,5% der Theorie),
3,48 kg 1,2,3,3-Tetrachlorbutan, 1,83 kg 1,2,3,3,4-Pentachlorbutan und
0,45 kg Harze.
l,2,3-Trichlorbuten-(3):
Kp.lo = 39,5 bis 410C
n%° = 1,4929
^20 = 1,3440 g/cm3 Molgewicht (in Benzol) gefunden ... 161 berechnet ... 159,5
^20 = 1,3440 g/cm3 Molgewicht (in Benzol) gefunden ... 161 berechnet ... 159,5
Cl: gefunden ... 66,1 % berechnet ... 66,7%
1,2,3,3-Tetrachlorbutan:
Kp.lo = 55 bis 58 0C
rig = 1,4971
4„ = 1,4275 g/cm3 Molgewicht (in Benzol) gefunden ... 191
4„ = 1,4275 g/cm3 Molgewicht (in Benzol) gefunden ... 191
berechnet ... 195,95 Cl: gefunden ... 70,8% berechnet ... 71,0%
1,2,3,3,4-Pentachlorbutan:
Kp.lo = 83 bis 850C
nl° = 1,5163
J20 = 1,5568 g/cms Cl: gefunden ... 75,85% berechnet ... 76,95%
J20 = 1,5568 g/cms Cl: gefunden ... 75,85% berechnet ... 76,95%
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,2,3-Trichlorbuten-(3)
aus l,3-Dichlorbuten-(2) und Chlor, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich bei
Temperaturen zwischen 20 und 700C, vorzugsweise 20 und 55° C, feinverteiltes, flüssiges 1,3-Dichlorbuten-(2)
und gasförmiges Chlor im Gegenstrom führt, das entstandene flüssige Rohchlorierungsprodukt
im Gegenstrom durch Einblasen von Inertgas, vorzugsweise Luft, von restlichem Chlor
und Chlorwasserstoff befreit und durch Destillation reinigt.
ίο 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Atmosphärendruck oder Drücken zwischen 0,1 und 3 ata gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je Mol 1,3-Dichlorbuten-(2)
1 bis 1,1 Mol Chlor einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über Kopf der mit Füllkörpern
ausgestatteten Reaktionsstufe flüssiges l,3-Dichlorbuten-(2) in feinverteilter Form auf-
ao gegeben und gleichzeitig im unteren Teil dieser Stufe entgegen dem abwärts strömenden 1,3-Dichlorbuten-(2)
Chlorgas eingeleitet wird, dessen Überschuß zusammen mit dem gebildeten Chlorwasserstoffgas
über Kopf der mit Wasser gekühlten Reaktionsstufe entweicht, während aus deren Sumpf das flüssige Rohchlorierungsprodukt abgezogen
und einer Austreibstufe mit Füllkörpern über Kopf zugeleitet wird, in der es der im unteren
Teil dieser Stufe eingeblasenen Luft entgegenströmt, welche beladen mit restlichem Chlor- und
Chlorwasserstoffgas über Kopf der Austreibstufe entweicht, während aus deren Sumpf das flüssige,
rohe l,2,3-Trichlorbuten-(3) abgezogen und gegebenenfalls einer Destillationsstufe zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Verteilung des eingesetzten
flüssigen l,3-Dichlorbutens-(2) durch Versprühung oder Verdüsung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 540/427 3.63
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44893A DE1145605B (de) | 1961-10-10 | 1961-10-10 | Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3-Trichlorbuten-(3) aus 1, 3-Dichlorbuten-(2) und Chlor |
US227865A US3228990A (en) | 1961-10-10 | 1962-10-02 | Process for the manufacture of 1, 2, 3-trichloro-butene-3 from 1, 3-dichlorobutene-2 |
FR911368A FR1335460A (fr) | 1961-10-10 | 1962-10-05 | Procédé pour la préparation du 1, 2, 3-trichloro-butène-3 à partir du 1, 3-dichlorobutène-2 |
GB37788/62A GB953285A (en) | 1961-10-10 | 1962-10-05 | Process for the manufacture of 1,2,3-trichlorobutene-3 from 1,3-dichlorobutene-2 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44893A DE1145605B (de) | 1961-10-10 | 1961-10-10 | Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3-Trichlorbuten-(3) aus 1, 3-Dichlorbuten-(2) und Chlor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1145605B true DE1145605B (de) | 1963-03-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1962
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