DE1145526B - Spulmaschine zur Herstellung von Wickeln mit axial fortschreitendem Wicklungsaufbau - Google Patents

Spulmaschine zur Herstellung von Wickeln mit axial fortschreitendem Wicklungsaufbau

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DE1145526B
DE1145526B DER17977A DER0017977A DE1145526B DE 1145526 B DE1145526 B DE 1145526B DE R17977 A DER17977 A DE R17977A DE R0017977 A DER0017977 A DE R0017977A DE 1145526 B DE1145526 B DE 1145526B
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Stefan Fuerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulmaschine zur Herstellung von Wickeln mit axial fortschreitendem Wicklungsaufbau Bei Spulmaschinen zur Herstellung von Textilspulen mit axialem Wicklungsaufbau, welche einen dem Spulenkegel entsprechenden Anfangskonus be sitzen, erfolgt die Fortschaltung der Fadenführereinrichtung sowie die Garnanpressung und auch der Antrieb von Fadenführungsrollen durch Berührung dieser Fortschalt-, Anpreß- oder Fadenführungsrollen am Garnwickel. Der Garnwickel treibt somit diese Elemente an und sorgt damit ohne zusätzliche Mittel für die Fortschaltung der Fadenführereinrichtung bzw. für den Antrieb der den Faden am Spulkegel hin- und herführenden Fadenführungsrollen. Bei derartigen Spulmaschinen hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß bei eintretendem Fadenbruch ein Aufwalzen des gebrochenen Fadenendes auf den Fadenwickel eintritt. Die Ursache dieses Aufwalzens ist die innige Berührung des Wickelkegels mit der Fortschalt-, Anpreß- oder Fadenführungsrolle. Das Auffinden des Fadenendes ist hierdurch sehr erschwert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine zur Herstellung von Wickeln mit axial forts ch reitendem Wicklungsaufbau auf mit einem Anfangskonus versehenen Spulen, bei der die Fadenführungseinrichtung nach Maßgabe des Wicklungsaufbaues mittels einer an ihr drehbar gelagerten, gleichzeitig der Fadenverlegung dienenden Walze weiterbewegt wird, indem die Walze unter Druck am Konus der Spule bzw. des sich bildenden Wickels anliegt und von diesem gedreht wird. Erfindungsgemäß ist die Spulspindel mit dem Wickel in an sich bekannter Weise bei Ansprechen einer Fadenüberwachungseinrichtung in Achsrichtung verschiebbar und der Fadenführerträger gleichzeitig durch eine ebenfalls bekannte Sperre in seiner augenblicklichen Lage feststellbar.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Textilspulen mit axialem Wicklungsaufbau einen als Trichter ausgebildeten Spulkopf zu verwenden, welcher gegebenenfalls dadurch von dem Garnwickel abgehoben wird, daß er von der Spule fortbewegt wird.
  • Eine derartige Bewegung des Spulkopfes gegenüber der Bewegung der Spulspindel gemäß vorliegender Erfindung hat jedoch erhebliche konstruktive -Nachteile, da der Aufbau der Maschine wesentlich komplizierter wird. Bekanntlich wird bei Spulmaschinen der Spulenkörper während der Fertigstellung an den Stirnseiten gehalten, wobei mindestens ein Halteglied axial verschiebbar sein muß, damit der Spulkörper eingesetzt und die fertige Spule herausgenommen werden kann. Die zur Abhebung der Spule von der Fadenführerrolle nötige axiale Bewegung kann daher bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung mit den an der Spulstelle bereits vorhandenen Konstruktionsteilen erfolgen, während für die axiale Bewegung des trichterartigen Spulenkopfes weitere bewegliche Bauteile erforderlich sind. Eine derartige konstruktive Vereinfachung ist besonders für automatische Spulmaschinen von Bedeutung.
  • Es ist des weiteren bekannt, bei einer Schußspulmaschine mit hin- und herbewegter Fadenführerspindel im Falle eines Fadenbruches, d. h. bei Ansprechen einer Fadenüberwachüngseinrichtung, die Spulspindel mit dem Wickel in Achsrichtung verschiebbar auszubilden. Diese Vorrichtung dient aber nicht dem der Erfindung zugrunde liegenden Zweck.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei einer Spulmaschine mit Konusträger den Konusträger in seiner augenblicklichen Lage feststellbar zu lagern. Auch diese bekannte Vorrichtung dient nicht dem der Erfindung zugrunde liegenden Zweck. Keine der bekannten Vorrichtungen vermochte dem Fachmann eine Lehre für -das der Erfindung zugrunde liegende Problem zu geben.
  • Die axiale Verschiebung der Spule und der Spulspindel gemäß der Erfindung kann durch elektromagnetische Elemente steuerbar sein. Darüber hinaus können zur Beeinflussung der Längsbewegung der Spulspindel Dämpfungsmittel vorgesehen sein, wobei mit besonderem Vorteil als Dämpfungsmittel eine O1-dämpfung vorgesehen sein kann, die gleichzeitig zur periodischen Schmierung der beweglichen Teile der Spulstelle dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. In einem Getriebegehäuse 1 ist eine Spulspindel 2 drehbar gelagert. Sie trägt an ihrem rechten Ende einen Mitnahme- und Zentrierkegel 3, an ihrem linken Ende einen Treibkegel 4. Der Mitnahme und Zentrierkegel 3 dient zur Zentrierung und Aufnahme eines Spulenkörpers 5, auf den ein Fadenwickel 6 aufgespult wird. Ein am Spulenkegel sichtbares gebrochenes Fadenende ist mit F' bezeichnet. Am rechten Ende des Spulenkörpers 5 erfolgt die Zentrierung durch einen Zentrierkegel 7, der in einem Halter 8 drehbar und längsbeweglich gelagert ist. Der Zentrierkegel 7 wird über eine Feder 9, die über ein Lager 10 auf den Schalt 11 des Kegels einwirkt, gegen den Spulenkörper 5 gepreßt. Der Halter 8 ist durch einen Stiftl2 mit einem Führungsteill3 fest verbunden. Die Befestigung dieses Führungsteiles erfolgt durch einen Stift 15 im Gehäusel. Ein Fadenführungsträger 16 ist auf dem Führungsteil 13 längsbeweglich angeordnet. Er dient zur Aufnahme von Lagerungen einer Fortschalt-, Anpreß- und Fadenführungstrommel 17. Am Fadenführungsträger 16 ist ein Fadenspanner 18, ein Fadenwächter 19, 20 sowie ein Zugorgan 21 befestigt. Der Teil20 des Fadenwächters 19 ist mit einem Kontakt 22 versehen, der mit einem ebenfalls am Fadenfiihrungsträger 16 ge lagerten Gegenkontakt 23 zusammenarbeitet. Beide Kontakte sind in einem Stromkreis 24 angeordnet, welcher durch eine Stromquelle 25 gespeist wird. Im Stromkreis liegt auch ein Elektromagnet27, dessen Zugorgan 28 auf einen Hebel 29, 30, 31, welcher auf einem Bolzen 32 gelagert ist, einwirkt. An dem Hebelende30 greift ein Stab 31' an, welcher an seinem unteren Ende einen Dämpferkolben 32' trägt, der mit Bohrungen 33 versehen ist. Unterhalb des Dämpferkolbens 32' ist ein ölsumpf 34. Das Hebelende 31 legt sich gegen ein Kugellager35. Eine gegen das Kugellager 35 anliegende Feder ist mit 36 bezeichnet.
  • An dem Getriebegehäuse 1 ist eine Laufrolle 37 angeordnet, welche von einem Riemen38 angetrieben wird. Am Zugorgan 21 sind Gewichte 39 aufgehängt.
  • In einem Schlitz40 des Fadenführungsträgers 16 ist ein Klemmhebel 41 in einem Bolzen 42 drehbar ge lagert. Der Hebel wird durch eine Feder 43 in Richtung gegen den Uhrzeiger gespannt.
  • Beim Spulen wird in an sich bekannter Weise eine Verschiebung der Fortschalt-, Anpreß- und Fadenführungstrommell7 und damit des Fadenführungsträgers 16 hervorgerufen, da zwischen dem Garns wickel 6 und der Oberfläche der Fortschalt-, Anpreß-und Fadenführungstrornmel 17 eine innige Berührung erfolgt. Beim Ausschwenken des Fadenwächters 19, 20 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt ein Kontaktschluß zwischen den Kontakten 22 und 23, so daß der Elektromagnet 27 über das Zugorgan 28 den Hebel 29, 30, 31 im Sinne mit dem Uhrzeiger verschwenkt. Hierdurch wird durch den Hebel 31 über das Kugellager 35 eine Bewegung der Spulspindel 2 nach links in die eingezeichnete Stellung hervorgerufen. Der Spulenkörper 5 wird durch den Zentrierkegel 7 unter Einwirkung der Feder 9 ebenfalls nach links verschoben, so daß sich der Fadenwickel 6 von der Oberfläche der Fadenführungstrommel 17 abbewegt. Gleichzeitig wird durch den Kleminhebel 41, der als Sperre ausgebildet ist, ein Festhalten des Fadenführungsträgers 16 in der einmal erreichten Lage bewirkt. Durch das Wegbewegen des Fadenwickels 6 von der Oberfläche der Fadenführungstrommel 17 wird ein freies Abschleudern des Fadenendes F' ermöglicht, so daß das Aufsuchen dieses Fadenendes leicht möglich ist.
  • Der Dämpferkolben 32' liegt in einem ölsumpf 34.
  • Der Dämpferkolben32' hat den Zweck eine ruckartige Bewegung der Spulspindel 2 zu vermeiden, da sonst ein Nachrücken des Spulenkörpers 5 nicht mit Sicherheit erfolgt. Der Dämpferkolben 32' ist mir Bohrungen 33 versehen, durch die ein Teil des Öls beim schnellen Nachuntenbewegen des Dämpferkolbens 32' nach oben sprüht, so daß ein periodisches Schmieren aller im Gehäuse 1 befindlichen Teile bei jeder Abstellbewegung erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spulmaschine zur Herstellung von Wickeln mit axial fortschreitendem Wicklungsaufbau auf mit einem Anfangskonus versehenen Spulen, bei der die Fadenführungseinrichtung nach Maßgabe des Wicklungsaufbaues mittels einer an ihr drehbar gelagerten, gleichzeitig der Fadenveriegung dienenden Walze weiterbewegt wird, indem die Walze unter Druck am Konus der Spule bzw. des sich bildenden Wickels anliegt und von diesem gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulspindel (2) mit dem Wickel (6) in an sich bekannter Weise bei Ansprechen einer Fadenüberwachungseinrichtung (19, 20, 22, 23) in Achsrichtung verschiebbar und der Fadenführertrager (16) gleichzeitig durch eine ebenfalls an sich be kannte Sperre (41) in seiner augenblicklichen Lage feststellbar ist.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Spule und der Spulspindel durch elektromagns tische Elemente steuerbar ist.
  3. 3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel zur Beeinflussung der Längsbewegung der Spulspindel vorgesehen sind.
  4. 4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsmittel in an sich bekannter Weise eine öldämpfung vorgesehen ist, die gleichzeitig zur periodischen Schmierung der beweglichen Teile der Spulstelle dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912195; österreichische Patentschrift Nr. 59 672; schweizerische Patentschriften Nr. 91 829, 112 586; französische Patentschrift Nr. 722 429; USA.-Patentschrift Nr. 2035268.
DER17977A 1955-12-19 1955-12-19 Spulmaschine zur Herstellung von Wickeln mit axial fortschreitendem Wicklungsaufbau Pending DE1145526B (de)

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FR1162836A (fr) 1958-09-17

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