DE1145326B - Elektrisch beheiztes Koch- oder Bratgefaess - Google Patents

Elektrisch beheiztes Koch- oder Bratgefaess

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DE1145326B
DE1145326B DES41694A DES0041694A DE1145326B DE 1145326 B DE1145326 B DE 1145326B DE S41694 A DES41694 A DE S41694A DE S0041694 A DES0041694 A DE S0041694A DE 1145326 B DE1145326 B DE 1145326B
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Germany
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cooking
chamber
handle
vessel
temperature
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Application number
DES41694A
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English (en)
Inventor
Ivar Jepson
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Sunbeam Corp
Original Assignee
Sunbeam Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7137Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch with thermal interrupter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/105Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

INTERNAT. KL. A 47 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
S41694X/341
ANMELDETAG: 26. NOVEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 14. MÄRZ 1963
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes Koch- oder Bratgefäß mit einem mit der Unterseite des Gefäßbodeas in innigem Wärmeaustausch stehenden elektrischen Heizkörper, einem mit dem Kochgefäß durch ein oder zwei Metallrohre verbundenen, die Stromzuleitung aufnehmenden stielförmigen Isolierstoff-Handgriff und einer einstellbaren temperaturempfindlichen Regelvorrichtung, die zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des Heizkörpers dient und im einer mit dem Kochgefäß einstückigen wasserdicht verschließbaren Kammer untergebracht ist.
Koch- und Bratgefäße dieser Art sind bekannt. Eines dieser bekannten Koch- und Bratgefäße besitzt einen mit dem Gefäß durch ein Metallrohr verbündenen Isolierstoff-Handgriff, der an der oberen Seitenwand des Gefäßes angebracht ist.
Um bei dieser bekannten Anordnung ein möglichst genaues temperaturabhängiges Ansprechen der Regelvorrichtung zu erzielen, müssen die Enden des im Boden des Gefäßes liegenden Heizelementes ar>gebogen und längs einer Seite des Gefäßes nach oben geführt werden. Diese Anbringung des Heizelementes ist nicht nur kompliziert, sondern sie bringt auch den funktionellen Nachteil mit sich, daß die Temperaturregelvorrichtung nicht genau auf die Temperatur am Boden des Kochgefäßes ansprechen kann. Dies ist dadurch begründet, daß bei solchen Kochgefäßen im allgemeinen die größte Wärmekonzentration am Boden des Gefäßes auftritt, so daß es auf jeden Fall am besten ist, das wärmeempfindliche Element der Regelvorrichtung auch an dieser Stelle anzubringen. Wenn aber das Ende des Heizdrahtes längs einer Seite des temperaturempfindlichen Elementes hochgeführt wird, so kann der Fall eintreten, daß die von der Temperaturregelvorrichtung abgenommene Temperatur nicht derjenigen am Boden des Gefäßes entspricht, z. B. dann, wenn man tiefgefrorene Nahrungsmittel auf den Boden des Kochgefäßes legt. Dieser wird in diesem Fall plötzlich stark abgekühlt und kommt nicht so rasch auf Temperatur wie die Seitenwände.
In dem bekannten Koch- und Bratgefäß wird also nicht die Temperatur des Gefäßbodens, sondern tatsächlich nur diejenige der Seitenwand des Kochgefäßes geregelt.
Ein weiterer Nachteil dieses und anderer bekannter Koch- und Bratgefäße besteht darin, daß der Regelknopf häufig überhitzt wird, da er nahe dem Regelelement und damit auch in der Nähe der Wand des Kochgefäßes und in Kontakt mit dessen metallisehen Teilen angeordnet ist.
Es sind andere Koch- und Bratgefäße vorgeschla-Elektrisch beheiztes Koch- oder Bratgefäß
Anmelder:
Sunbeam Corporation,
Chicago, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Dezember 1953 (Nr. 395 824)
Ivar Jepson, Oak Park, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
gen worden, bei denen der elektrische Heizkörper und temperaturempfindliche Regelorgane mit von diesen betätigten Schaltern an der Unterseite der Koch- und Bratgefäße angebracht sind.
Diese Koch- und Bratgefäße haben den Nachteil, daß sie einer wasserdichten Ausführung besondere konstruktive Schwierigkeiten entgegensetzen. Da nämlich die Stromzuführung bei diesen Geräten an der Unterseite des Gefäßes liegt, besteht hier die Möglichkeit des Eindringens von Wasser in die elektrische Regelvorrichtung, wenn man die Gefäße zum Spülen und Abwaschen in Spülwasser eintaucht.
Der Gedanke, Koch- und Bratgefäße so auszuführen, daß sie zur Reinigung in eine Flüssigkeit eintauchbar sind, ist an sich bekannt. Die Wasserdichtigkeit bekannter Koch- und Bratgefäße wurde aber bisher dadurch erkauft, daß man auf andere günstige Eigenschaften verzichtet bzw. nachteilige Eigenschaften in Kauf genommen hat.
Die Erfindung schafft erstmalig ein elektrisch beheiztes Koch- und Bratgerät der eingangs erwähnten Art, das beim Spülen und Abwaschen vollständig in das Spülwasser eingetaucht und darin gereinigt werden kann, ohne daß an irgendeiner Stelle Wasser in die elektrische Regelvorrichtung eindringen kann, und bei dem gleichzeitig die Regelvorrichtung so ausge-
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staltet und angebracht ist, daß sie auf die Temperatur ein guter Wärmeleiter, aber auch ein hervorragender
des Kochgefäßbodens anspricht, trotzdem aber im Isolator ist. Der RohAeizkörper ist zu einem Ring
Betrieb leicht bedienbar und einstellbar bleibt, bei der gebogen, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die
also der Reglerknopf und seine Umgebung nicht so Außenabmessungen der Bratpfanne 16. Der in dieheiß werden, daß man diesen Knopf im Betrieb nicht 5 ser Weise eingebaute Heizkörper 18 stört nicht die
mehr anfassen kann. auf der Obersete des Bodens 17 befindliche ebene
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Braitfläche.
Temperaturfühler und gegebenenfalls auch den von Zur Aufnahme der Klemmen des Heizkörpers 18 diesem betätigten Schalter enthaltende, zumindest teil- dient eine Kammer 25, deren elliptische Wände aus weise unter dem Kochgefäßboden angeordnete Füh- io einem Stück mit der Pfanne 16 und der Rippe 19 gelerkammer eine oder zwei nach außen führende gössen sind. Die Enden des Heizkörpers 18 sind in Öffnungen für die Befestigung der den Isolierstoff- der Kammer 25 nach unten gebogen und an die oits-Handgriff mit Abstand vom Kochgefäß tragenden festen Klemmen 27 bzw. 28 angeschlossen.
Metalkohre aufweist und durch die Metallrohre Mn- Der Boden der Pfanne erreicht verhältnismäßig durch neben der Stromzuleitung ein Verbindungs- 15 hohe Temperaturen, die für bestimmte Garungsvororgan von dem Temperaturfühler zu einer die Ein- gänge über 205° C liegen. Es muß daher eine Einstellmittel der Regelvorrichtung aufnehmenden, in richtung vorhanden sein, die die Pfanne 16 von jeder dem Handgriff ausgebildeten, wasserdicht verschließ- Auf Stellfläche in einem Abstand hält, so daß die Aufbaren Regelkammer geführt ist, deren Wand außen Stellfläche nicht von den hohen Temperaturen beeinden Betätigungsgriff trägt. 20 flußt wird, auf die der Pfannenboden erwärmt wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an zwei Aus- Zu diesem Zzweck sind vier Füße 30 vorhanden, die
führungsbeispielen veranschaulicht Es zeigt aus je einem kegelförmigen Isolierteil bestehen, der
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer elektri- mit Hilfe eines Schraubenbolzens 32 am Boden 17
sehen Bratpfanne, der Pfanne 16 befestigt ist. Zwischen jedem Fuß 30
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, 25 und dem Boden 17 sind becherartige Kappen 33 aus
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie Material verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit,
3-3 der Fig. 2, . beispielsweise aus rostfreiem Stahl od. dgl., eingesetzt,
Fig. 4 einen stark vergrößerten Teilschnitt nach das eine Wärmeübertragung zwischen der Pfanne 16
Linie 4-4 der Fig. 3, und dem Isolierfuß 30 verhütet. Außerdem ist für
Fig. 5 einen stark vergrößerten Scihnitt eines Teiles 30 jeden Fuß eine mit dem Boden 17 aus einem Stück
der Fig. 3, wobei einige der in Fig. 3 nicht geschnit- bestehende Ringschulter 34 vorhanden, die die aus
tenen Teile im Schnitt dargestellt sind, rostfreiem Stahl bestehende becherartige dünne
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie. 6-6 der Fig. 5, Kappe 33 einmittet. Der Boden der Pfanne weist
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6, ferner an jeder Ecke einen innerhalb der Ringschui-
Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der Fig.5, 35 ter 34 konzentrisch angeordneten einstückigen Vor-
Fig. 9 einen Teilschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 6, sprung 35 auf, in dessen Gewindeloch der Schrauben-
Fig. 10 ein schematisches Schaltbild mit dem elek- bolzen 32 eingeschraubt ist. Da die Bratpfanne zu
trischen Heiz- und Regelstromkreis, Reinigungszwecken völlig in Wasser eingetaucht wer-
Fig. 11 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestell- den kann, haben die Kappen 33 mehrere Schlitze, die
ten Bratpfanne, wobei ein Teil des Handgriffes weg- 40 die wärmeübertragende Querschnittsfläche verkM-
gebrochen ist, niern und Öffnungen bilden, aus denen das in jeder
Fig. 12 eine von oben gesehene schaubildliche An- Kappe angesammelte Wasser wieder abfließen kann,
sieht des Handgriffes für das in Fig. 1 dargestellte Zur Befestigung des Handgriffes befindet sich an
Gerät, der die Kammer 25 begrenzenden Vorderwand ein
Fig. 13 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt 45 während des Gießens hergestellter ednstückiger An-
einer Abänderung und satz 40. Dieser Ansatz 40 hat zwei mit der Reibahle
Fig. 14 einen Schnitt durch einen Rohrteil nach aufgeriebene, in die Kammer 25 mündende Öffnun-
Linie 14-14 der Fig. 13. gen 41.
Die elektrische Bratpfanne 16 (Fig. 1, 2 und 11) Für verschiedene Garungsvorgänge ist für die Brathat eine flache quadratische Form, jedoch sind die 50 pfanne oder das Kochgefäß ein Deckel erforderlich, vier Ecken abgerundet, um das Säubern der Pfanne damit das abschließende Garen in einer geschlossenen zu erleichtern. Die Bratpfanne ist aus Aluminium ge- Kammer erfolgt. Diesem Zweck dient ein Deckel 42, gössen, einem Metal mit sehr guter Wärmeleitfähig- dessen Umrißformen zu dem Gefäß 16 paßt. Der keit, so daß eine gleichmäßige Temperatur auf der Deckel 42 kann aus Aluminium bestehen und einen gesamten Erwärmungsfläche vorhanden ist. Zum 55 Knopf 43 aus Isoliermaterial haben, oder er ist aus gründlichen Wärmeaustausch mit dem Boden 17 der einem warmfesten Glas hergestellt, das eine Beobach-Pfanne 16 dient ein elektrischer Heizkörper 18, der rung des Behälterinhaltes während des Garens erin eine auf der Unterseite des Bodens 17 befindliche möglicht.
ringförmige Rippe 19 eingegossen ist. Die Oberseite Pfanne hat einen aus Isoliermaterial, beispielsdes Bodens 17 (Fig. 1 und 2) bildet die Koch- oder 60 weise aus einer Phenolverbindung, geformten Hand-Bratfläche, griff 45, der an seinem von der Pfanne wegweisenden
Der Heizkörper 18 ist ein bekannter umhüllter Ende eine Vertiefung 46 hat, die zur Aufnahme einer Heizkörper, der ein äußeres Metallrohr 20 aufweist, Steckdose mit Leitangsschnur dient. In dem Handin dem ein Widerstandsd'raht 21 liegt, der in Schrau- griff befindet sich eine etwa rechteckige Regelkammer benlinienform aufgewickelt ist. Um den Widerstands- 65 47, die nahe ihrer oben befindlichen öffnung auf draht 21 herum liegt innerhalb des Metallrohres 20 ihrem Umfang eine Schulter 48 (Fig. 6, 7, 8 und 9) eine feuerfeste Masse 23 aus geschmolzenem Magne- zum Tragen eines Deckels aufweist,
siumoxyd, die den Widerstandsdraht einmittet und die Die Vertiefung 46 und die Regelkammer 47 sind
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von einer schmalen Zwischenwand 49 getrennt, die worden sind. Es wird eine ziemlich große Länge der
natürlich aus einem Stück mit dem Handgriff geformt Rohre 62 und 63 mit langem Preßsitz in den Ansatz
ist. Die Wand 49 bildet einen Träger .für die Kon- 40 eingeschoben, so daß eine feuchtigkeitsdichte Ver-
taktstifte 50 und 51, auf die eine Steckdose aufge- bindung zwischen den öffnungen 41 und den Rohren
scoben werden kann. An beiden Seiten der Wand 49 5 62 und 63 geschaffen wird.
befindet sich eine Isolierplatte 52 bzw. 53. Diese Zweckdienlicher ist die Verbindung zweier Rohre Isolierplatten bestehen aus Preßfaserglas od. dgl. und Rohre 62 und 63 an Stelle eines einzigen großen Rohhaben Öffnungen, die koaxial mit ähnlichen öffnun- res, weil durch die Zweirohranordnung die Relativgen der Zwischenwand 49 ausgerichtet sind und von drehung zwischen Handgriff 45 und Behälter 16 ausden Steckerstiften 50 bzw. 51 durchsetzt werden. io geschaltet wird. Es kann jedoch ein einziges Rohr Jeder Steckerstift 50, 51 hat eine Schulter 54, die an von nicht kreisförmigem Querschnitt verwendet werder Isolierplatte 52 anliegt. Das in die Kammer 47 den, wie es in Fig. 13 als Abänderung dargestellt ist. ragende andere Ende der Steckerstifte 50, 51 trägt Rostfreier Stahl hat einen anderen Ausdehnungsein Gewinde zur Aufnahme von Muttern 55. koeffizienten als Aluminium. Es besteht daher das
Zur leichteren Herstellung der elektrischen Verbin- 15 Problem, eie feuchtigkeitssichere Abdichtung bei düngen und zur Sicherung gegen Lockern der Mut- Wärme und Kälte zu schaffen. Erfindungsgemäß wertern 55 sind den Steckerstiften 50 bzw. 51 die Riegel- den die dünnwandigen Rohre 62 und 63 in die Öffmuttern 56 bzw. 57 zugeordnet. Jede Riegelmutter nungen 41 mit so starker Preßpassung eingedrückt, hat seitlich gerichtete Lappen 56 a bzw. 57 a (Fig. 6, daß die Rohre zusammengepreßt werden, jedoch in-3 und 9), die in Schlitze 53 α der Isolierplatte 53 ein- 20 folge der dicken Wandstärke des Aluminiums keine greifen und eine Drehung der Riegelmuttern 56 und Ausdehnung der Öffnung 41 erfolgt. Die Rohre 57 verhüten. Die Riegelmutter 56 hat auch einen An- stehen daher unter starker Druckspannung, die sich satz 56 b, der in die Regelkammer 47 ragt und über jedoch innerhalb der Elastizitätsgrenze des rostden eine Verbindung mit dem Steckerstift 50 leicht freien Stahls hält. Beim Erwärmen dehnt sich das hergestellt werden kann. Eine Lampenkonsole 60 25 Aluminium etwas stärker aus als die aus rostfreiem (Fig. 5 und 9) wird von der Riegelmutter 56 einge- Stahl bestehenden Rohre 62 und 63. Infolge der Feklemmt. Der Zweck dieser Lampenkonsole wird spä- derungskraft der Rohre 62 und 63 und der auf die ter beschrieben. Rohre zur Einwirkung gebrachten Druckspannung
Der Zusammenbau der Stifte 50 und 51 mit dem dehnen sich die Rohre unter dem Einfluß dieser
Handgriff 45 ist aus der vorstehenden Beschreibung 30 Druckspannung aus und folgen der Ausdehnung des
leicht ersichtlich. Aluminiums, so daß ein dichter Festsitz unter allen
Die Isolierplatte 52 wird in die Vertiefung 46 ein- beim Gebrauch . auftretenden Temperaturverhältnisgesetzt, worauf die Stifte 50 und 51 in die ausgerich- sen aufrechterhalten wird.
teten öffnungen der Zwischenwand 49 und der Eine feuchtigkeitssichere Abdichtung wird auch
Platte 52 eingeschoben werden. Die Gewindeenden 35 zwischen den Rohren 62 und 63 und dem Handgriff
der Stifte 50 und 51 ragen dann in die Regelkammer 45 geschaffen, der um die Rohre geformt wird, um
47. Die Isolierplatte 53 wird dann so eingesetzt, daß auf diese Weise einen einstückigen Bauteil herzu-
die Schlitze 53 a nach oben gerichtet sind. Die Riegel- stellen. Die Regelkammer 47 ist also über zwei Ka-
mutter 56 und 57 werden auf die Stifte 50 bzw. 51 näle, von denen sich je ein Kanal in den Rohren 62
aufgeschraubt und die Muttern 55 in ihren Stellungen 40 und 63 befindet, mit der Kammer 25 verbunden. Da
festgezogen. Die Riegelteile der Riegehnuttern 56 die Rohre 62 und 63 ferner aus rostfreiem Stahl be-
und 57 werden dann so· gebogen, daß sie die Kanten stehen, rostet der zwischen dem Handgriff 45 und
der Muttern 55 klemmend berühren und dadurch ein dem Ansatz 40 freiliegende Teil der Rohre nicht und
Lockern der Muttern 55 verhüten. Hierbei wird auch bildet außerdem Pfade geringer Wärmeleitfähigkeit
die Lampenkonsole 60 von der Riegelmutter 56 fest- 45 zwischen dem Handgriff und der Pfanne, so daß ein
geklemmt. wesentlicher Temperaturabfall erfolgt und der Hand-
Der Handgriff 45 wird an der Pfanne 16 so* be- griff 45 stets kühl bleibt.
festigt, daß er kalt bleibt und jederzeit angefaßt wer- Um die Temperatur der Erwärmungsfläche der den kann. Zu dem Zweck sind zwei rohrförmige Pfanne 16 auf der ausgewählten gleichmäßigen Tem-Träger 62 und 63 angeordnet, die vorzugsweise aus 50 peratur zu halten, muß eine temperaturempfindlich© rostreiem Stahl oder einem ähnlichen Material Einrichtung angeordnet sein, die unmittelbar auf die schlechter Wärmeleitfähigkeit bestehen und gleich- Temperatur des Behälterbodens 17 anspricht. Zu diezeitig eine gefällig aussehende, nichtrostende Ober- sem Zweck ist in der Kammer 25 als Temperaturfläche haben. Diese Rohre 62 und 63 sind in den fühler ein Bimetallelement 66 (Fig. 3 und 4) ange-Handgriff 45 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise 55 ordnet, das an dem einen Ende von einer L-förmigen eingebaut, wobei ein Rohrteil jedes Rohres über das Konsole 67 getragen wird, die mittels Schrauben 68 Ende des Handgriffes hinausragt. Zur Erzielung einer od. dgl. an einem innerhalb der Fühlerkammer 25 befesten und sicheren Verbindung zwischen den Roh- findlichen Ansatz 69 befestigt wird. Der Ansatz 69 ren 62, 63 und dem Handgriff 45 hat jedes Rohr besteht aus einem Gußstück mit der Pfanne 16. Das einen gerieften Abschnitt 62 a bzw. 63 a (Fig. 3). Die 60 Bimetallelement 66 ist mit Nieten 70 an der L-förmi-Rohre 62 und 63 werden mit Abstand parallel zuein- gen Konsole 67 befestigt. Das freie Ende des Biander in den Handgriff so eingesetzt, daß ihr Abstand metallelementes 66 trägt einen Isolierknopf 71, der dem zwischen den Öffnungen 41 des Ansatzes 40 vor- sich an einem Schalter 73 anlegt und diesen betätigt, handenen Abstand entspricht. Zur Befestigung des Das Bimetallelement, das in engem Wärmeaustausch Handgriffes 45 an der Pfanne 16 werden die Öffnun- 65 mit dem Ansatz 69 und daher mit der Pfanne 16 liegt, gen 41 mit der Reibahle bearbeitet, so daß eine Preß- spricht sehr genau auf die Temperatur der Pfanne, passung oder ein Festsitz der Rohre 62 und 63 vor- insbesondere auf die Temperatur des Pfannenbodens handen ist, wenn sie in den Ansatz 40 eingetrieben an.
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Zur Beibehaltung einer gleichmäßigen Temperatur und innerhalb der Regelkammer 47 eine Abflachung wird der Heizstromkreis unterbrochen, sobald die 87 a aufweist, die längs ihrer einen Kante als Zahn-Temperatur einen vorbestimmten hohen Wert er- stange ausgebildet ist. Eine den Totgang ausschalreicht, und der Heizstromkreis wird wieder einge- tende Druckfeder 91 liegt in der Regelkammer 47 schaltet, sobald die Temperatur unter einen vorbe- 5 konzentrisch um die Kontaktstange 87. Das im stimmten Wert fällt. Zu diesem Zweck ist innerhalb Durchmesser verkleinerte Ende der Feder 91 liegt der Fühlerkammer 25 der Schalter 73 angeordnet, der an der Schulter 92 (Fig. 5) an, die an der Verbiazwei gegenseitig bewegliche Kontakte 74 und 75 ent- dungsstelle zwischen dem Hauptteil der Kontakthält. Der Kontakt 74 ist bei jeder gewählten Einstel·- stange 87 und dem abgeflachten Abschnitt 87 a der lung der Regelvorrichtung ortsfest, während der Kon- io Stange vorhanden ist, während sich das andere Ende takt 75 der von dem Bimetallelement 66 betätigte der Feder 91 an dem Verschlußstopfen 89 abstützt. Kontakt ist. Eie Blattfeder 77 vom Z-förmigem Um- Die Feder 91 zieht für gewöhnlich die Kontaktstange riß ist mit dem einen Arm an der Klemme 27 des 87 und den Kontakt 74 von dem Kontakt 75 weg. Die elektrischen Heizkörpers 18 angelötet oder auf andere Feder hat also das Bestreben, den Schalter 73 in Weise befestigt. Von einer Zwischenstelle der Blatt- ig Offenstellung zu halten.
feder 77 wird der bewegliche Kontakt 75 getragen. Der elektrische Stromkreis zwischen der Kontakt-
Die Einwirkung des Bimetallelementes 66 auf die stange 87 und dem Steckerstift 51 wird von einem
Blattfeder 77 erfolgt auf einem in die Bewegungsbahn biegsamen Leiter 93 in Form eines dünnes Bandes
des Knopfes 71 ragenden seitlichen Ansatz 77 a der oder Streifens aus Silber geschlossen, dessen eines
Blattfeder. Bei einer Ablenkung des Bimetallelemen- 2o Ende mit einem Niet 94 an dem Ende der Abflachung
tes 66 wird der Kontakt 75 dem Kontakt 74 gegen- 87 a der Kontaktstange 87 befestigt und dessen andfe-
über bewegt. res Ende mit dem Stift 51 verbunden ist, und zwar
Der elektrische Stromkreis zwischen der zweiten über die Mutter 55 und die Riegelmutter 57 (Fig. 5). Klemme 28 des Heizkörpers 18 und dem Stecker- Hierdurch wird eine wahlweise Einstellung des Konstift 50 wird von einem isolierten Leiter 79 geschlos- 25 taktes 74 des Schalters 73 durch axiale Verschiebung sen, dessen eines Ende mit dem Ansatz 56 b der der Kontaktstange 87 und eine selbsttätige Tempera-Riegelmutter 56 und dessen anderes Ende mit der tonregelung infolge des Arbeitens des Bimetallelemen-Klemme 28 an der Verbindungsstelle 80 angelötet tes 66 ermöglicht.
oder auf eine andere Weise elektrisch verbunden ist. Zur Sicherung einer einwandfreien Isolierung der
Der Leiter 79 liegt im Rohr 62. 30 Leiter 79 und 84 in der Fühlerkammer 25 ist jeder
Der Zustand des in der Fühlerkammer 25 befindL Leiter in je eine aus Faserglas od. dgl. bestehende liehen Schalters 73, d. h. die Schließstellung oder Büchse (nicht dargestellt) eingeschlossen, die von Offenstellung des Schalters, wird von einer Signal- einer Drahtklammer 95 (Fig. 4) gehalten wird, welche lampe 82 (Fig. 8 und 9), beispielsweise einer Neon- an dem Ansatz 69 mit einer Schraube 96 befestigt ist. lampe, angegeben, die in der Regelkammer 47 von 35 Um die Fühlerkammer 25 so abzudichten, daß die der Konsole 60 etwas oberhalb der Schulter 48 ge- Pfanne 16 zur Reinigung in Wasser eingetaucht wertragen wird. Diese Lampe 82 ist mit den Klemmen den kann, liegt auf dem elliptischen Wandabschnitt 26 des Heizkörpers 18 verbunden und liegt in Reihe mit der Kammer 25 ein Deckel 98 auf, in dessen Rand1-einem Strombegrenzungswiderstand 83 (Fig. 10). Die- vertiefung 99 eine Dichtung 100 aus Silicone, Gummi ser in Fig. 10 schematisch dargestellte Stromkreis 40 od. dgl. eingelegt ist. Der Deckel 98 wird mit der wird durch einen den Widerstand 83 enthaltenden Pfanne 16 durch Schrauben 101 verbunden. Dich-Leiter 84 vervollständigt, der die eine Klemme der tungsscheiben 102 verhindern das Eindringen von Lampe 82 mit der Klemme 27 verbindet, an die der Flüssigkeit in die für die Schrauben 101 bestimmten Schaltkontakt 75 über die Blattfeder 77 angeschlos- Öffnungen des Deckels. Die Schrauben 101 sind in sen ist. Die andere Klemme der Lampe ist über einen 45 Gewindelöcher des Ansatzes 69 und in einen mit dem' Leiter 85 mit dem Ansatz 56 b der Riegelmutter 56 gegossenen Gehäuse 16 aus einem Stück bestehenden verbunden. Wird der Heizkörper 18 vom Strom entsprechenden Ansatz 103 eingeschraubt,
durchflossen, dann wird die Lampe 82 zum Leuch- Wie die Fig. 1, 3, 5 und 12 zeigen, hat der Handten gebracht. Fließt bei offenem Schalter 73 kein griff 45 eine verhältnismäßig breite Oberfläche am Strom im Heizkörper 18, dann wird keine Spannung 50 oberen Griffabschnitt. Ein Teil dieser Fläche wird an die Lampe 82 gelegt. von der Kammer 47 eingenommen. Der große Flä-
Zur Vervollständigung des elektrischen Stromkrei- ohenraum 105, der zwischen dem nahe der Pfanne 16
ses zwischen dem Kontakt 74 und dem Steckerstift 51 befindlichen Ende des Handgriffes und der Kammer
und gleichzeitig zur wahlweisen Einstellung der Tem- 47 vorhanden ist, gibt eine scher günstige Fläche zum
peratur, bei der der Schalter 73 betätigt wird, ist 55 Anbringen von Hinweisen über die gewünschte Ein-
eine verschiebbare Kontaktstange 87 angeordnet, auf stellung der Regelvorrichtung,
deren einem Ende der Kontakt 74 getragen wird. Die Kammer 47 wird von einem Deckel 106 ge-
Diese bewegliche Kontaktstange 87 liegt konzentrisch schlossen, der aus gegossenem Material, z. B. PoIy-
im Rohr 63 und kann eine begrenzte Bewegung in styrol, besteht und auf der die Öffnung der Kammer
ihrer Längsachse ausführen. Die Kontaktstange 87 60 47 umgebenden Schulter 48 ruht. Dieser Deekel 106
ist leicht verschiebbar im Rohr 63 gelagert und von enthält eine Rille 107 (Fig. 1, 6, 8 und 9) zur Auf-
von einer konzentrisch im Rohr 63 liegenden Isolier- nähme der Lampe 82. Die Rille setzt die Lampe ver-
büchse 88 umgeben, die in den an den Enden des hältnismäßig nahe an die Oberfläche des Deckels
Rohres 63 befindlichen, aus Isoliermaterial bestehen- heran, so daß die Lampe leicht erkenntlich ist. PoIy-
den Verschlüßsfopfen 89 und 90 gelagert ist. Die 65 styrol ist etwas durchscheinend, und beim Leuchten
Verschlußstopfen 89 und 90 haben Mittelöffnungen der Lampe 82 wird der gesamte Deckel 106 etwas er-
zur Aufnahme und Lagerung der Kontaktstange 87, hellt. Der Deckel 106 wird von Schrauben 108 in sei-
die sich zwischen den Kammern 25 und 47 erstreckt ner Stellung gehalten, die in den mit dem Handgriff
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45 einstückig geformten und in der Kammer 47 be- der dem Handgriff 45 ähnliche Handgriff 45' ebenfindlichen Ansatz 109 eingeschraubt sind. falls eine Vertiefung 46 mit Steckersiften 50 und 51.
Zum Einstellen der Regelvorrichtung, insbesondere Der dem Ansatz 40 ähnliche Ansatz 40' hat jedoch der Kontaktstange 87, liegt auf der Oberseite des an Stelle der zur Aufnahme der Rohre 62 und 63 beDeckels 106 innerhalb der in dem Deckel befind- 5 stimmten beiden Öffnungen 41 nur eine einzige Öfflichen Vertiefung 111 in von Hand betätigbarer Ein- nung 129 elliptischer Form, in die unter Preßpassung stellknopf 110. Dieser Knopf 110 ist mit einer in dem ein Rohr 130 eingeschoben ist, dessen Querschnitt die Deckel 106 drehbar gelagerten und ein Ritzel 113 in Fig. 14 ersichtliche Form hat. Das Rohr 130 betragenden Welle 112 verbunden. Eine aus Polyamid- steht aus rostfreiem Stahl oder einem anderen nicht-Kusnststoff bestehende Büchse 114 mit einem verbrei- io rostenden Material verhältnismäßig geringer Wärmeterten gerieften Abschnitt 114 a dreht sich in einer leitfähigkeit. Die Preßpassung mit dem Ansatz 40' im Deckel 106 befindlichen Bohrung 115, die konzen- erfolgt in gleicher Weise wie bei den Rohren 62 und irisch innerhalb der Vertiefung 111 liegt. Eine ab- 63, so daß eine feuchtigkeitssichere Dichtung erhaldichtende Unterlegscheibe 116, die eine Relativbewe- ten wird. Infolge der elliptischen Form kann sich die gung zwischen diesen Teilen ermöglicht, liegt unter- 15 Bratpfanne dem Rohr 130 gegenüber nicht um die halb des gerieften Ansatzes 114 a, der von einer mit Rohrlängsachse drehen, so daß die Dichtung keiner geriefter Oberfläche versehenen Öffnung 110« des Beanspruchung unterworfen wird.
Knopfes 110 aufgenommen wird, dessen Befestigung Das Rohr 130 weist ebenfalls, einen gerieften Ab-
an dem Abschnitt 114a mittels der Schraube 118 er- schnitt 131 auf, der beim Einfoirmen in den Handfolgt. Zur Befestigung des aus Büchse 114, Welle 112 20 griff 45' eine feste Verbindung sichert. In dem Hand- und Ritzel 113 bestehenden Aufbaues in Arbeite- griff 45' ist auch eine Kammer 47 vorhanden, in der stellung dienen eine flache Unterlegscheibe 119, eine ein Schalter 132 mit gegenseitig beweglichen Kontakfedernde Unterlegscheibe 120 und eine Sicherung ten 133 und 134 angeordnet ist. Der bewegliche Kon-121. Die Unterlegscheibe 119 liegt an einer Schulter takt 133 befindet sich auf einer Blattfeder 135, wähan, die an der dem Knopf 110 gegenüberliegenden 25 rend der für eine bestimmte Einstellung ortsfeste Kon-Seite des Deckels 106 vorhanden ist. Die gespeicherte takt 134 auf einer Blattfeder 136 gelagert ist.
Kraft der Federscheibe 120 drückt auf die Teile und Zu einem entsprechend der Temperatur der Pfanne
hält sie in dichter Anlage an der abdichtenden Unter- 16 erfolgenden Öffnen oder Schließen des Schalters legscheibe 116. 132 ist in der Kammer 25 die Bimetallvorrichtung
Die Umwandlung der Drehbewegung des Knopfes 30 66' eingebaut, die der bereits beschriebenen Bimetall·- 110 und des Ritzels 113 in eine Längsbewegung der vorrichtung 66 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß Kontaktstange 87 erfolgt mittels eines Untersetzungs- beim Erwärmen und Abkühlen eine Abbiegung in der getriebes in Form eines Segmentzahnrades 122 und engegengesetzten Richtung erfolgt. Mit anderen Woreines zugehörenden Ritzels 123, die auf einer Ritzel- ten: Die Ausdehnungsseite des Bimetallelementes bewelle 124 befestigt sind, deren Lagerung in einem in 35 findet sich an der gegenüberliegenden Seite von der der Kammer 47 befindlichen Lager 125 erfolgt. Das in Fig. 3 dargestellten Seite. Der Schalter 132 wird Ritzel 123 greift in die Zanhstange 87 a der Kon- von einer Isolierstange 138 geschaltet, die dem Isotaktstange 87 ein, so daß die Drehung des Knopfes lierknopf 71 (Fig. 3) entspricht, jedoch lang ist und 110 eine Hin- und Herbewegung der Kontaktstange den Hohlraum des Rohres 130 durchsetzt, sich an 87 bewirkt. Infolge der von dem Segmentzahnrad 122 40 die Blattfeder 135 anlegt und die Bewegung des Kon- und dem Ritzel 123 gebildeten Untersetzung wird bei taktes 133 bei Temperaturänderungen bewirkt. Geeiner großen Drehung des Knopfes 110 eine verhält- wünschtenfalls kann eine Führung 140 die Bewegung nismäßig kleine Bewegung der Kontaktstange 87 er- der Isolierstange 138 sichern.
halten. Daher kann dem Knopf 110 eine verhältnis- Der in der Anordnung nach Fig. 13 verwendete
mäßig große Temperaturskala bei kleiner Bewegung 45 elektrische Stromkreis ist sehr einfach und enthält der Kontaktstange 87 zugeordnet werden. Tempera- einen isolierten elektrischen Leiter 141, der die turbezeichnungen 127 sind um den Knopf 110 herum Klemme 27 des Rohrheizkörpers 18 mit dem Steckerauf dem Deckel 106 angeordnet, um die Einstellung stift 50 verbindet. Ebenso ist die Klemme 28 des der Temperatur und auch die Ausschaltstellung zu Heizkörpers 18 über einen isolierten Leiter 142 mit zeigen. Eine aus synthetischem Kautschuk oder einem 50 der Blattfeder 135 verbunden, während ein isolierter ähnlichen Material bestehende Dichtung 128 liegt Leiter 143 die Verbindung zwischen der Blattfeder zwischen dem Deckel 106 und der Schulter 48. Die 136 und dem Steckerstift 51 herstellt. Die isolierten bereits erwähnte Totgangfeder 91 hält die Zahnrad- Leiter 141 und 142 durchsetzen den Hohlraum des zähne in richtigem Eingriff und sichert die gewünschte Rohres 130. Die gleiche Anzeigelampe 82 (in Fig. 13 Bewegung der Kontaktstange sowie die gewünschte 55 schematisch dargestellt) und der gleiche Strom-Einstellung des Schalters beim Betätigen des begrenzungswiderstand 83 wie bei der erstbeschriebe-Knopfes 110. nen Ausführung sind angebracht und liegen an den
Die beiden Rohre 62 und 63 können, wie erwähnt, Klemmen 27 und 28 bzw. parallel an den von den durch ein einziges Rohr ersetzt werden. An Stelle der Klemmen 27 und 28 entfernt liegenden Enden der Anordnung dies Schalters 73 in der Fühlerkammer 25 60 Leiter 141 und 142.
kann der Schalter auch in der Regelkammer 47 unter- Die Arbeitstemperatur des Schalters 132 wird von
gebracht werden. Die Fig. 13 und 14 zeigen eine einer Zahnstange 145 eingestellt, in die das Ritzel 123 zweite Ausführung mit diesen beiden Abänderungen. eingreift. Die Zahnstange 145 hat einen isolierten An-Einige Teile der Fig. 13 sind zur Vereinfachung sehe- satz 146, der sich an die Blattfeder 136 anlegt. Das matisch dargestellt. Die Teile der Fig. 13, die den 65 Ritzel 123 wird vorzugsweise in der gleichen Art wie Teilen der bereits beschriebenen Ausführung entspre- bei der bereits beschriebenen Anordnung betätigt, chen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeich- Es kann jedoch jede andere Vorrichtung zu dem net. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführung hat entsprechend der Drehung des Einstellknopfes 110
erfolgenden Einstellen der Blattfeder 136 verwendet werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrisch beheiztes Koch- oder Bratgefäß mit einem mit der Unterseite des Gefäßbodens in innigem Wärmeaustausch stehenden elektrischen Heizkörper, einem mit dem Kochgefäß durch ein oder zwei Metallrohre verbundenen, die Stromzuleitung aufnehmenden stielförmigen IsolierstofE-Handgriff und einer einstellbaren temperaturempfindlichen Regelvorrichtung, die zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des. Heizkörpers dient und in einer mit dem Kochgefäß einstückigen wasserdicht verschließbaren Kammer untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Temperaturfühler (66) und gegebenenfalls auch den von diesem betätigten Schalter (73) enthaltende, zumindest teilweise unter dem Kochgefäßboden (17) angeordnete Fühlerkammer (25) eine ao oder zwei nach außen führende Öffnungen (41, 129) für die Befestigung der den Isolierstoff-Handgriff (45) mit Abstand vom Kochgefäß tragenden MetaUrohre (62, 63; 130) aufweist und durch die MetaUrohre hindurch neben der Stromzuleitung ein Verbindungsorgan (87, 138) von dem Temperaturfühler (66) zu einer die Einstellmittel der Regelvorrichtung aufnehmenden, in dem Handgriff (45) ausgebildeten, wasserdicht verschließbaren Regelkammer (47) geführt ist, deren Wand (106) außen den Betätigungsgriff (110) trägt.
2. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Handgriff (45) ausgebildete Regelkammer (47) durch einen Deckel (106) verschließbar ist, der auf seiner Oberseite eine Temperaturskala (127) und einen drehbaren Regelknopf (110) aufweist.
3. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Regelkammer (47) befindlichen Einstellmittel eine Stange (87, 138) aufweisen, die im Bereich der Regelkammer (47) als Zahnstange (87 a, 145) ausgebildet und durch Drehung des Regelknopfes (110) in Richtung ihrer Längsachse verstellbar ist. ;
4. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regel· knopf (110) und der Zahnstange (87 a) ein Untersetzungsgetriebe (113, 122, 123) eingeschaltet ist.
5. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fühlerkammer (25) mit der Regelkammer (47) wasserdicht verbindenden MetaUrohre (62, 63; 130) aus rostfreiem Stahl bestehen und in die öffnungen (41, 129) der Fühlerkammer (25) mit Preßsitz eingepaßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 902 537;
schweizerische Patentschrift Nr. 244 554;
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 539/13 3.63
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