DE1144310B - Verfahren zur Reinigung des Unterbaus von Strassen oder aehnlichen Flaechen mittels eines Hochdruckwasserstrahles und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Reinigung des Unterbaus von Strassen oder aehnlichen Flaechen mittels eines Hochdruckwasserstrahles und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/10—Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
- E01H1/101—Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
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Description
Beim Neubau von Straßen ist es üblich, den Untergrund z. B. aus einer Packlage von größeren
Gesteinsbrocken zu bilden und auf diese eine zumeist bituminös gebundene Decke aus grobem Splitt oder
Schotter aufzubringen. Nach dem Verdichten dieses Unterbaues mittels Walzen läßt man diesen einige
Monate unter Verkehrsbeanspruchungen liegen, damit er sich setzen kann. Anschließend wird die eigentliche
Verschleißdecke, zumeist aus Feinsplitt und einem bituminösen oder ähnlichen Bindemittel, aufgetragen.
Eine sorgfältige Reinigung des Unterbaues von Verunreinigungen vor dem Auftragen der Verschleißdecke
ist erforderlich. Ähnlich liegen die VerVerhältnisse auch bei der Reparatur von Straßen
durch Aufbringung einer Verschleißschicht. Die Verunreinigungen werden dabei zumeist mittels Lanzen,
die an eine Preßluftquelle angeschlossen sind, aus dem groben Splitt und Schotter mühsam, aber oft
nur unvollständig entfernt. Mangelhafter Verbund der Verschleißdecke mit dem Unterbau ist die Folge.
Das gleiche Verfahren wird auch vor dem Ausgießen von Fugen bei gepflasterten Straßen mittels
Teer oder Asphalt angewandt.
Auf die Verwendung von Wasser ist bei derartigen Maßnahmen verzichtet worden, da die Verunreinigungen
mit aufgesprengtem oder aufgespültem Wasser nicht entfernt, sondern ausgewaschen und in
den darunter befindlichen Unterbau hineingeschwemmt werden.
Die bekannten Straßenkehrmaschine!!, die mittels einer Bürstenwalze die auf den Straßen befindlichen
Verunreinigungen einem Exhaustor zuführen oder die Straßen berieseln und die auf ihnen befindlichen Verunreinigungen
mittels einer schräggestellten Bürstenwalze in Richtung des Rinnsteines befördern, sind
wegen ihres geringfügigen Reinigungseffektes für die oben geschilderten Aufgaben ebenfalls nicht einsetzbar.
Allerdings kennt man fahrbare Vorrichtungen, für die Reinigung von Betonböden oder Betonflächen,
bei denen die letzteren unter Verwendung eines unter einem Winkel von 30° auftreffenden Hochdruckwasserstrahles
gereinigt werden und einem mit einer Reihe von Düsen versehenen Düsenrohr ein Wischblatt
nachgeschaltet ist, welches die überflüssige Feuchtigkeit beseitigt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen
stört einerseits, daß eine laufende Zufuhr von Frischwasser erforderlich ist, was sich insbesondere
beim Straßenbau zumeist nicht durchführen läßt, und andererseits auch eine nachteilige und den Reinigungseffekt
wesentlich herabmindernde Konzentration von Wasser und Verunreinigungen vor der Vorrichtung
nicht zu vermeiden ist. Ferner ist bei dem ver-Verfahren zur Reinigung des Unterbaus
von Straßen oder ähnlichen Flächen
mittels eines Hochdruckwasserstrahles
und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Fa. Oskar Maasberg,
Duisburg, Unterstr. 22-24
Duisburg, Unterstr. 22-24
Wolfgang Maasberg, Duisburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wirklichten Aufbau ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, daß ein Teil des verspritzten Wassers seitag
Hch ausweicht und nach dem Passieren der Vorrichtung einen Teil der Verschmutzungen in die gerade
gereinigte Bahn zurückführt. Bei der Reinigung eines Unterbaues ist es bei einem derartigen Aufbau unvermeidlich,
daß ein Teil des Wassers und der Verunreinigungen in den Unterbau hineingeschwemmt
wird.
Im übrigen treten die gleichen Schwierigkeiten auch bei der Reinigung stark verschmutzter Industriefußböden
auf.
Der Erfindung Hegt bei der Reinigung der in Frage kommenden Flächen mittels eines Hochdruckwasserstrahles
die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfachster Weise
ohne großen Arbeitsaufwand neben einer intensiven Reinigung des Unterbaues von Straßen, aber auch
von anderen zu reinigenden Flächen, das gleichzeitige Aufnehmen der Verunreinigungen und des zum Reinigungsvorgang
verwendeten Wassers ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit den Verunreinigungen reflektierte Hochdruckwasserstrahl
aufgefangen, abgeführt und das Wasser in bei Straßenreinigungsmaschinen an sich bekannter Weise
im Kreislauf geführt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der eine Auffangrinne
zum Abführen des aufgefangenen Wassers einseitig geneigt ausgeführt ist. Die Ablaufrinne kann
309 537/4
femer entsprechend den zurückprallenden Hochdruckwasserstrahl
an der geneigten Seite näher an das Düsenrohr herangeführt sein.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß das Düsenrohr eine der Auffangrinne entsprechende spiegelbildliche
Neigung in horizontaler und vertikaler Richtung aufweist. Zweckmäßig ist an die Ablauf rinne
eine Rohrleitung angeschlossen, über die mittels einer Pumpe die Rückführung des Wassers in einen Absetzbehälter
erfolgt. ίο
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die mittels des Hochdruckwasserstrahls
Josgelösten Verunreinigungen mit dem reflektierten Reinigungswasserstrahl von der zu
reinigenden Fläche kontinuierlich zu entfernen sind. Dabei erübrigt sich einerseits die kontinuierliche Zuführung
von Frischwasser, auch wird andererseits eine den Reinigungseffekt störende Überschwemmung
und Anhäufung der Verschmutzungen vermieden sowie ein Rücklauf des verspritzten Wassers mit den
Verunreinigungen in die gerade gereinigte Bahn verhindert. Überraschenderweise bleiben nach der Behandlung
der Fläche keine Pfützen zurück und ist der Boden praktisch vollkommen trocken. Der Wasserverbrauch
pro Quadratmeter ist gering und beträgt je nach Beschaffenheit der Straßendecke, des Industriefußbodens
oder dergleichen Fläche nur 1 bis 2,51, da ein erheblicher Teil des zur Reinigung verwendeten
Wassers zurückgewonnen wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem mit einem eigenen Antrieb versehenen
Fahrzeug,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zur Reinigung von Fahrbahndecken, Industriefußböden
u. dgl. arbeitet in an sich bekannter Weise mit einem Hochdruckwasserstrahl. Sie besteht aus einem
Düsenrohr 1 mit über dessen Länge verteilten Düsen 2. Das Düsenrohr 1 ist an eine Hochdruckpumpe
3 für etwa 50 bis 100 atü angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Hochdruckpumpe 3 in
der Mitte eines Fahrzeuges 4 untergebracht und kann mit dem Antriebsmotor 5 für die Räder 6 des Fahrzeuges
auf einfache Weise gekuppelt werden. Die Kabine 7 für den Bedienungsmann ist im Ausführungsbeispiel
oberhalb des Antriebsmotors 5 angeordnet.
Das Vorderteil des Fahrzeuges 4 nimmt dabei zweckmäßig den Vorratsbehälter 8 für das Wasser
auf, und im Hinterteil des Fahrzeuges 4 ist ein Absetzbecken 9 für das zurückgewonnene Wasser vorgesehen.
Die Düsen 2 sind als übliche Flachstrahldüsen ausgebildet, und der Hochdruckwasserstrahl 10
tritt aus diesen Düsen 2, wie bei der Reinigung mittels Druckwasser an sich bekannt, unter einem Winkel
von ungefähr 30° gegen den Boden 11 aus. Vor dem Düsenrohr 1 ist eine Auffangrinne 12 angeordnet.
Die Auffangrinne 12 dient zum Abführen des aufgefangenen Wassers und ist einseitig geneigt ausgeführt, wie es die Fig. 1 zeigt. Ebenfalls ist aus dieser
Figur ersichtlich, daß die Auffangrinne 12 entsprechend dem zurückprallenden Hochdruckwasserstrahl
10 an der geneigten Seite näher an das Düsenrohr 1 herangeführt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
wie die Fig. 2 zeigt, dem Düsenrohx 1 eine der Auffangrinne 12 entsprechende spiegelbildliche
Neigung in horizontaler und vertikaler Richtung zu geben. An die Auffangrinne 12 ist eine Rohrleitung 14
zur Rückführung des Wassers mittels einer Pumpe 13 in einen Absetzbehälter 9 versehen. Im Ausführungsbeispiel
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Vorderseite des Fahrzeuges 4 angebracht. Die
Auffangrinne 12 kann aus einem entsprechend gebogenen Blech, wie es die Fig. 1 zeigt, geformt sein. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, nach der Fig. 2 die Auffangrinne 12 aus einzelnen unter einem gewissen
Winkel zueinander angeordneten Flacheisen oder Blechstreifen 15 zu bilden.
Die Anordnung der einzelnen Behälter, Pumpen und der Kabine kann auf dem Fahrzeug beliebig erfolgen.
Ebenfalls sind die bekannten Anordnungen im Wasserkreislauf, wie Filter, Saugkasten, Schieber
u. dgl., nicht näher beschrieben worden. Auch ist die Anbringung der Vorrichtung an der Rückseite eines
Fahrzeuges möglich.
Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung des Unterbaues von Straßen oder ähnlichen Flächen unter Verwendung
eines auf die zu reinigende Fläche unter einem Winkel von 30° auftreffenden Hochdruckwasserstraties,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Verunreinigungen reflektierte Hochdruckwasserstrahl
(10) aufgefangen, abgeführt und das Wasser in bei Straßenreinigungsmaschinen an sich
bekannter Weise im Kreislauf geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auffangrinne (12) zum Abführen des aufgefangenen Wassers einseitig geneigt ausgeführt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (12) entsprechend
dem zurückprallenden Hochdruckwasserstrahl (10) an der geneigten Seite näher an ein
ihr zugeordnetes Düsenrohr (1) herangeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (1) eine der
Auffangrinne (12) entsprechende spiegelbildliche Neigung in horizontaler und vertikaler Richtung
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auffangrinne
(12) eine Rohrleitung (14) zur Rückführung des Wassers mittels einer Pumpe (13) in
einen Absetzbehälter (9) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 746 072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 537/4 2.63
Priority Applications (8)
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