DE1143962B - Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Faeden auf Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Faeden auf Stapel

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DE1143962B
DE1143962B DEA25220A DEA0025220A DE1143962B DE 1143962 B DE1143962 B DE 1143962B DE A25220 A DEA25220 A DE A25220A DE A0025220 A DEA0025220 A DE A0025220A DE 1143962 B DE1143962 B DE 1143962B
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DE
Germany
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wheels
pin
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peripheral edge
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Pending
Application number
DEA25220A
Other languages
English (en)
Inventor
William Vance Henry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Publication date
Application filed by Algemene Kunstzijde Unie NV filed Critical Algemene Kunstzijde Unie NV
Publication of DE1143962B publication Critical patent/DE1143962B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Fäden auf Stapel Vorrichtungen zum Schneiden von endlosen Fäden auf Stapel, bestehend aus zwei in entgegengesetzter Richtung drehbaren Transportorganen, die mit an ihrem Außenumfang angebrachten Vorsprüngen nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen, einem Zuführungsorgan zum Führen des endlosen Fadenbündels zwischen den Vorsprüngen der Transportorgane sowie einem Messer zum Durchschneiden des zickzackförmig zwischen den Vorsprüngen verlaufenden Fadenbündels zwischen dessen Knickstellen, sind allgemein bekannt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen bestehen die Transportorgane, auf welchen die Vorsprünge angeordnet sind, aus endlosen Bändern. Weil diese Transportbänder zwischen den Organen, durch die sie geführt werden, senkrecht zu ihrer Fortbewegungsrichtung einigermaßen beweglich sind, ist die Einklemmung eines endlosen Fadenbündels zwischen den auf den Transportorganen angebrachten Vorsprüngen wenig fest.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die Vorsprünge für das in Zickzackformbringen eines auf Stapel zu schneidenden kontinuierlichen Fadenbündels an ein Paar Scheiben zu befestigen, welche mit einer Antriebsvorrichtung gekuppelt sind. Bei dieser Vorrichtung sind die Vorsprünge verschiebbar und unter Federwirkung in den Scheiben aufgestellt, was eine komplizierte, gegen Korrosion besonders empfindliche Konstruktion ergibt.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher die Transportorgane aus einander teilweise überlappenden Stifträdern bestehen, deren auf dem Umfang angebrachte Stifte axial und bei beiden Rädern nach derselben Seite gerichtet sind, und daß innerhalb des Stiftkranzes jedes Rades eine Rolle mit einem elastischen Umfangsrand koaxial angeordnet ist, derart, daß der Umfangsrand jeder Rolle an der Eingriffsstelle der Stifträder mit einem oder mehreren Stiften des anderen Stiftrades elastisch zusammenwirkt.
  • Die Zusammenwirkung der fest an den Stifträdern befestigten Stifte mit der elastischen Oberfläche der Rollen, welche koaxial mit den Stiftkränzen angeordnet sind, gewährleistet eine feste Einklemmung der zu schneidenden Fadenbündel. Die unbewegliche Befestigung der Stifte an den Stifträdern ergibt eine einfache, wenig korrosionsempfindliche Konstruktion.
  • Zwecks Herabsetzung der Abnutzung können die Rollen mit dem elastischen Umfangsrand außerdem frei drehbar in bezug auf die Streckräder angeordnet sein.
  • Zur Erläuterung der Erfindung folgt nachstehend eine Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1; Fig.4 zeigt einen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Teil der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
  • Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt zwei beweglich angeordnete, örtlich ineinandergreifende Reihen Leitstifte 10 und 11, mit deren Hilfe ein Fadenbündel in eine zickzackförmige Bahn gelegt wird, und ein kreisförmiges Messer 12, mit dem das zickzackförmig verlaufende Fadenbündel zu Stapelfasern einer bestimmten Länge geschnitten werden kann.
  • Die Leitstifte 10 sind in gegenseitig gleichen Abständen auf dem Umfang einer runden Scheibe 13 angeordnet, die auf einer Achse 14 befestigt ist, welche frei drehbar in den Lagern 15 und 16 ist. Die Leitstifte 10 verlaufen parallel zueinander und zur Achse 14.
  • Die Leitstifte 11 sind in gegenseitig gleichen Abständen auf dem Umfang einer Scheibe 17 angebracht. Diese Scheibe 17 sitzt auf einer Achse 18, die drehbar in den Lagern 19 und 20 gelagert ist. Die Achse 18 ist mix einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung gekuppelt. Die Scheibe 17 treibt weiter die Scheibe 13 an. Zu diesem Zweck ist die zuerst genannte Scheibe zwischen den Leitstiften 11 mit Einschnitten 21 versehen: Die Achsen 14 und 18 sind in einem Gestell 22 in einem Abstand voneinander gelagert, der kleiner als die Summe der Radien der Scheiben 13 und 17 ist. Die Scheibe 17 befindet sich dabei in einem größeren Abstand vom Gestell 22 als die Scheibe 13. Die überlappung der Scheiben 13 und 17 wird dadurch ermöglicht, daß die Stifte 10 in die Einschnitte 21 reichen. Wenn die Scheibe 17 angetrieben wird, wirken die Ränder der Einschnitte 21 mit den Stiften 10 zusammen, wodurch .auch die Scheibe 13 in Drehung versetzt wird.
  • Auf der Achse 14 ist ferner - wie aus Fig. 5 hervorgeht - frei drehbar eine Rolle 23 mit einem weichen Gummistreifen 24 vorgesehen. Dieser Reifen wirkt - wie aus Fig..4 ersichtlich ist - mit den Stiften 11 zusammen, und zwar derart, daß er örtlich zusammengedrückt wird, sobald er mit diesen Stiften in Berührung kommt.
  • Eine derartige Rolle 25 mit weichem Gummistreifen 26 ist frei drehbar auf der Achse 18 angeordnet. Der Reifen 26 dieser Rolle kommt auf der überlappungsstelle der Scheiben 13 und 17 mit den Stiften 11 in Berührung unter einer gleichzeitigen Zusammendrückung des Reifens 26.
  • Wenn die Scheiben 13 und 17 in die Richtung der Pfeile gedreht werden, wird ein Fadenbündel 27 zwischen die Stifte 10 und 11 auf die in Fig. 4 dargestellte Weise gezogen. Ein Schlupf des Fadenbündels wird dabei dadurch verhindert, daß dieses Bündel zwischen den Stiften 10 und dem Reifen 26 sowie zwischen den Stiften 11 und dem Reifen 24 eingeklemmt wird.
  • Sobald das Fadenbündel zwischen den Stiften 10 und 11 in eine zickzäckförmige Bahn gelegt ist, wird es vom Messer 12 zu Fasern durchgeschnitten mit einer Stapellänge, die ungefähr dem Abstand zwischen den Stiften 15 und 11` an der Stelle, wo das Schneiden erfolgt, gleich ist.
  • Das Schneidemesser 12 arbeitet dort, wo die Scheiben 13 und 17 einander überlappen und die Reihen Stifte 10 und 11 dumcheinandergreifen. Das Schneidemesser 12 befindet sich hier in einem kleineren Abstand von den Achsen 14 und 18 als die Stifte 10 und 11.
  • Das Schneidemesser 12 ist auf einer Achse 28 angeordnet, die drehbar :in einem Gestell 32 gelagert ist. Das Gestell 32 sitzt seinerseits verschiebbar auf den Bolzen 34 und 35 des am Boden befestigten Gestells 33. Die richtige Lage des Gestells 32 zum Gestell 33 kann mit Hilfe einer Schraube 36 eingestellt werden, die mit einer am vorderen Teil des Gestells 33 eingeschweißten. Mutter 37 zusammenarbeitet. Der Bolzen 36 ist weiterhin mit einer Schulter 38 versehen, während eine Mutter 39 auf das verjüngte Ende 40 gedreht ist, das dazu ebenfalls mit einem Schraubengewinde versehen ist. Mit dem verjüngten Ende 40 steckt der Bolzen durch eine Öffnung im Gesteil 32. Diese Öffnung weist einen derartigen Durchmesser auf, daß sich der verjüngte Teil 40 des Bolzens darin frei drehen kann, daß aber die Mutter 39 und die Schulter 38 sich 'gegen die Lochränder stützen können. Infolge dieser Form drückt bei Drehung des Bolzens 36 die Schulter 38 das Gestell 32 zu den Scheiben 13 und 17 hin bzw. drückt die Mutter 39 dieses Gestell von diesen Scheiben weg. Um die Verdrehung des- Bolzens 36 zu erleichtern, kann dieser einen Handgriff 41 aufweisen.
  • Außer den Bolzen 34 und 35 ist noch ein Bolzen 42 vorgesehen, der nicht als Träger für das Gestell 32 dient, sondern nur zusammen mit den erstgenannten Bolzen die Bewegung des Gestells 32 zum Ge- stell 33 begrenzt.
  • Bei Verdrehung des Bolzens 36 wird also das Messer 12 in bezug auf die Scheiben 13 und 17 verstellt.
  • Damit die Fäden eines Fadenbündels 27 durchschnitten werden können, muß das Bündel von den Scheiben 13 und 17 entfernt gehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine Gabel 43 vorgesehen, die mit zwei Zinken 43 a und 43 b versehen ist. Diese Zinken sind an den Enden abgeschrägt, und zwar derart, daß die Fläche der Abschrägung derjenigen der Scheiben 13 und 17 parallel ist. Von den abgeschrägten Enden ab laufen die Zähne 43 a und 43 b nach unten unter einem scharfen Winkel mit den genannten Flächen und sodann in einer Richtung senkrecht darauf zu einer Stütze 44, in der die Zähne befestigt sind und die ihrerseits verstellbar am Gestell 33 befestigt ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Gabel 43 das Fadenbündel 27 von den Scheiben 13 und 17 entfernt hält, und zwar in einer Lage, in der das Bündel vom Messer 12 durchgeschnitten werden kann.
  • Um ein Fadenbündel 27 auf Stapel zu schneiden, wird es nach unten zwischen -die Stifte 10 und 11 der sich drehenden Scheiben 13 und 17 geführt, wodurch das Bündel in eine zickzackförmige Bahn gelegt wird: Dabei wird das Fadenbündel 27 an der überlappungsstelle der Scheiben 13 und 17 zwischen Stiften 11 und der Rolle 23 bzw. Stiften 10 und der Rolle 25 eingeklemmt. Sobald dies der Fall ist, schneidet das Messer 12 das Fadenbündel 27 zwischen den Knickstellen durch. Die abgeschnittenen Teile des Fadenbündels 27 werden daraufhin z. B. mit Hilfe eines Luftstromes von den Stiften entfernt. Das Maß, in welchem die Scheiben 13 und 17 mit den Stiften 10 und 11 einander überlappen, bestimmt die Stapellänge der erhaltenen Fasern.
  • Um das Messer 12 scharf zu halten, kann die Vorrichtung mit einer Schleifvorrichtung versehen sein, die während des normalen Betriebes das Messer schleift.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Fäden auf Stapel, bestehend aus zwei in entgegengesetzter Richtung drehbaren Transportorganen, die mit an ihrem Außenumfang angebrachten Vorsprüngen nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen, einem Zuführungsorgan zum Führen des endlosen Fadenbündels zwischen den Vorsprüngen der Transportorgane sowie einem Messer zum Durchschneiden des zickzackförmig zwischen den Vorsprüngen verlaufenden Fadenbündels zwischen dessen Knickstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane aus einander teilweise überlappenden Stifträdern bestehen, deren auf dem Umfang angebrachte Stifte (10, 11) axial und bei beiden Rädern nach derselben Seite gerichtet sind, und daß innerhalb des Stiftkranzes jedes Rades eine Rolle (23, 25) mit einem elastischen Umfangsrand (24, 26) koaxial angeordnet ist, derart, daß der Umfangsrand jeder Rolle an der Eingriffsstelle der Stifträder mit einem oder mehreren Stiften des anderen Stiftrades elastisch zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit dem elastischen Umfangsrand frei drehbar in bezug auf die Stifträder sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 893, 665 939, 748 314, 865180.
DEA25220A 1955-07-27 1956-06-30 Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Faeden auf Stapel Pending DE1143962B (de)

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US1143962XA 1955-07-27 1955-07-27

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617893C (de) * 1935-08-28 Joseph Esser Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Textilgut, insbesondere von kuenstlichen Faeden
DE665939C (de) * 1934-07-10 1938-10-06 Kurt Grunert Vorrichtung zum Schneiden endloser, laufender Kunstfaserbuendel
DE748314C (de) * 1940-10-11 1944-11-01 Kurt Grunert Vorrichtung zum Schneiden endloser laufender Kunstfadenbuendel
DE865180C (de) * 1944-03-26 1953-01-29 Phrix Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Faeden und Fadenstraengen, insbesondere Kunstfadenstraengen

Patent Citations (4)

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