DE1143744B - Vorrichtung zur Verbesserung des raeumlichen Zwirngefueges von aus endlosen kuenstlichen Faeden hergestellten Mehrfachzwirnen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung des raeumlichen Zwirngefueges von aus endlosen kuenstlichen Faeden hergestellten Mehrfachzwirnen

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DE1143744B
DE1143744B DEB47442A DEB0047442A DE1143744B DE 1143744 B DE1143744 B DE 1143744B DE B47442 A DEB47442 A DE B47442A DE B0047442 A DEB0047442 A DE B0047442A DE 1143744 B DE1143744 B DE 1143744B
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DEB47442A
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Inventor
Walter Lenk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung des räumlichen Zwirngefüges von aus endlosen künstlichen Fäden hergestellten Mehrfachzwirnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung des räumlichen Zwirngefüges von aus endlosen künstlichen Fäden auf Doppeldrahtzwirnvorrichtungen hergestellten Mehrfachzwirnen, insbesondere Cordzwirnen, welche zwischen Ballon und Abzugsvorrichtung angeordnet ist und dem Zwirn eine Spannung erteilt.
  • Ein solcher Faden hat wegen der nach dem Zwirnen in hohem Maße vorhandenen Luftzwischenräume die unangenehme Eigenschaft, bei den ersten Belastungen diese Zwischenräume durch radiale Annäherung der Einzelfäden zu verringern, wobei sich ein steilerer Lauf der Drallwindungen ergibt, so daß dabei eine Fadenverlängerung eintritt, die nicht wieder zurückgeht, also eine bleibende Dehnung. Erst wenn diese Zwischenräume auf ein Minimum zurückgebildet sind, verhält sich solch ein Faden elastisch, d. h., er dehnt sich bei Belastung aus und zieht sich - gemäß der Hysteresisschleife seines Herstellungsmaterials - wieder zusammen.
  • Wenn Fäden im erstgenannten Zustand mit einem elastischen Material zusammen verarbeitet werden, dehnen sie sich bei gemeinsamer Belastung in gleichem Maße aus, beginnen aber bei wiederholter Belastung erst dann mitzutragen, wenn die neuen Belastungsdeformationen über die früheren hinausgehen. Dies wiederholt sich so oft, bis die Fäden sich so weit gelängt haben, daß sie darüber hinausgehend sich nur noch elastisch dehnen und kürzen. Inzwischen ist aber das mit ihnen zusammen verarbeitete Material in einem solchen Maße an der Kraftaufnahme beteiligt worden, daß es überbeansprucht ist. Daher müssen diese Luftzwischenräume aus den Mehrfachzwirnen in einem hierauf gerichteten Arbeitsgang beseitigt werden. Hierzu muß man die Fäden vorübergehend einer entsprechend hohen, aber gleichmäßig großen Belastung unterwerfen.
  • Es ist nun bekannt, derartige Zwirne vor ihrer Aufwicklung je nach späterem Verwendungszweck einer ausgleichenden Reckung dadurch zu unterwerfen, daß sie über eine kleinere oder größere Anzahl angetriebener Stufenscheiben geführt werden, wobei die Durchmesser der einzelnen Scheibenstufen so gewählt sind, daß sie dem Zwirn eine immer größer werdende Reckung erteilen. Derartige Reckvorrichtungen sind durch den notwendigen Antrieb und dessen Ausrüstung mit Wechselrädern oder ähnlichen Mitteln, um den gewünschten Reckungsgrad des Zwirns zu erreichen, sehr kostspielig herzustellen und umständlich in die Zwirnmaschinen einzubauen. Oftmals ist es auch notwendig, die Stufenscheiben gegen solche mit anderen Abmessungen auszutauschen, um andere Reckungsverhältnisse einzustellen. Es ist also erforderlich, Wechselräder wie auch Stufenscheiben in verschiedenen Größen auf Lager zu halten.
  • Bei einem Reckprozeß in einer Stufenscheibeneinrichtung müssen die Fäden sehr großen Spannkräften ausgesetzt werden, wenn man in den schraubenförmig verlaufenden Einzelfäden des Mehrfachzwirns Querkraftkomponenten erzeugen will, die so groß sind, daß eine Verringerung der Luftzwischenräume erzielt wird. Wegen der mit wachsender Schraubensteigung sehr schnell abfallenden Größe dieser Querkomponenten läßt sich eine optimale Angleichung der Einzelfäden mit einer solchen »Nur-Zug«-Vorrichtung nicht erreichen. Denn die Stufenscheiben vermögen auf den Cord nur in Fadenlängsrichtung einzuwirken.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Mängel dadurch beseitigt werden, daß zwischen dem durch die Doppeldrahtzwirnspindel gebildeten Fadenballon und der Abzugsvorrichtung für den Faden eine den Faden mehrfach entgegengesetzt mit kleinen Krümmungsradien umlenkende Leitvorrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei zueinander parallel und senkrecht zum Fadenlauf stehenden Umlenkstiften besteht, welche an einem gemeinsamen Träger vorgesehen sind, der um eine parallel zu den Umlenkstiften stehende Achse schwenkbar und feststellbar ist. Der dabei an Umlenkstiften in bekannter Weise auftretende Reibungswiderstand ermöglicht es, daß die Abzugseinrichtung den Faden in notwendigem, die bleibende Dehnung beseitigendem Maße vorspannt. Die dabei erforderlichen Belastungskräfte sind nicht nur hoch anzusetzen, sie müssen darüber hinaus auch sehr gleichmäßig aufgebracht sein, um immer den gleichen Reckungsgrad zu erreichen. Da die Reibungsbelastung bei vorgegebener Einstellung der Leitstifte entsprechend dem konstanten Umschlingungswinkel ein gleichbleibender Verhältniswert ist, wird sich die Ausgangsbelastung - also die von der Abzugseinrichtung auf den Faden ausgeübte Belastung - immer nach der Eingangsbelastung einstellen. Es ist also notwendig, die Eingangsbelastung ständig gleich groß zu halten. Dies geschieht in einfacher, aber sehr genauer Weise durch den Fadenballon der Doppeldrahtzwirnspindel, dessen Belastungsschwankungen so gering sind, daß sie für die Genauigkeit der vorliegenden Reckvorrichtung nicht ins Gewicht fallen. Darüber hinaus wird die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bisher benutzten Stufenscheiben großen Durchmessers erzielte Qualitätsverbesserung bei Mehrfachzwirnen noch dadurch entscheidend erhöht, daß durch das Abziehen des Fadens über eine diesen mehrfach entgegengesetzt auf starker Krümmung führende Umlenkeinrichtung neben der Durchwalkung des Mehrfachzwirns eine gegenseitige Längsverschiebung seiner Einzelfäden unter deren gleichzeitiger Querbewegung beim Überlauf über die kleinen Krümmungsradien der Umlenkstifte hervorgerufen wird, über welche sie im Zwirnverband mit unterschiedlichen überlaufradien hinweggleiten. Dadurch wird der von der Doppeldrahtzwirnspindel erzeugte Zwirnverband aufgelockert, und die Einzelfäden erhalten die Möglichkeit, sich gegeneinander in Längs-und Querrichtung zu bewegen, wobei sie sich unter der Abzugskraft ineinanderschmiegen und dabei eine derart enge Lage zueinander einnehmen, daß die Zwischenräume auf ein Minimum verringert sind.
  • Durch die starke, entgegengesetzte Durchwalkung unter der hohen aber gleichmäßigen Belastung werden die Längsbewegungen der Einzelfäden im Zwirn untereinander völlig ausgeglichen, und es entsteht ein Mehrfachzwirn von sehr hoher Gleichmäßigkeit und vollelastischem Verhalten des Zwirngefüges und damit von derjenigen Qualität, wie sie beispielsweise für Textileinlagen in Autoreifen benötigt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist denkbar einfach und an jeder Doppeldrahtzwirnspindel mit äußert geringem. Aufwand anbringbar. Sie gestattet ohne Auswechslung irgendwelcher Teile mit ihren in ihrer Lage einstellbaren Umlenkstiften, welche den darübergleitenden Zwirn aus seiner Geraden bis zu 360° ablenken und damit je nach dem Grad seiner Ablenkung mehr oder weniger walken, eine sehr leichte Anpassung an jeden gewünschten Reckungsgrad des Zwirns. Zweckmäßig finden zwei Umlenkstifte Anwendung, wovon der eine um den anderen auf einer Kreisbahn einstellbar und somit der Umschließungswinkel des umgelenkten Zwirns in weiten Grenzen wählbar ist.
  • Es ist zwar bekannt, die Eigenschaften von auf Ablaufzwirnmaschinen hergestellten Einfachzwirnen durch eine regelbare Bremsvorrichtung zwischen Fadenballon und Abzugsvorrichtung zu verbessern, nachdem erkannt worden ist, daß bei diesen Maschinen im gezwirnt ablaufenden und auf die Spule gewickelten Faden unterschiedliche Spannungen herrschen, je nachdem der Faden vom Kopf oder vom Fuß der Lieferspule oder von einer vollen oder einer leeren Lieferspule stammt. Die regelbare Bremsvorrichtung sollte daher die Fadenspannung im der Aufwickelspule zu laufenden Faden konstant halten. Die dabei sich ständig verstellende Fadenbremse bewirkt aber eine fortlaufende Veränderung des Umschlingungswinkels des Fadens auf den Bremsstäben und der Reibungskräfte, welche ihrem Wesen nach dem erfindungsgemäßen konstanten Walk- und Anpassungsausgleich widerspricht. Derartige bei Einfachzwirnen angewandte Regelvorrichtungen sind nicht geeignet, bei Mehrfachzwirnen die bleibende Dehnung in stets gleichbleibendem Maße zu vernichten und die räumliche Zwirnstruktur in optimaler Weise zu komprimieren.
  • Ferner ist die Anwendung von Umlenkstiften, insbesondere von Umlenkstiften mit parallelen Achsen auf gemeinsamen, schwenkbaren Trägern für die Erzeugung von Fadenspannungen z. B. bei Spuhnaschinen und Zettelmaschinen allgemein bekannt. Sie dienen dort lediglich der Widerstandserhöhung zur Erzielung der in den einzelnen Fällen benötigten Fadenspannung. Sie haben aber dort in keinem Fall die Aufgabe, in einem Mehrfachzwirn die Einzelfäden gegeneinander zu einer ausgeglichenen Längs- und Querverschiebung zu zwingen, indem dieser über stark gekrümmte Umlenkmittel geführt wird, wobei die Einzelfäden des Zwirnverbandes dann mit unterschiedlichen überlaufradien über die Umlenkstäbe hinweggleiten und dabei eine optimal enge Lage zueinander einnehmen.
  • Die als Bremsmittel im Fadenlauf an Textilmaschinen bekanntgewordenen Leitstifte beziehen sich entweder auf Spinnmaschinen für künstliche Fäden, an denen frischgesponnene Fäden ver- oder nachverstreckt werden - also einer Änderung in ihrem molekularen Gefüge unterzogen werden -, oder auf Behandlungsmaschinen der Textiltechnik, die nur dann richtig zu arbeiten pflegen, wenn die sie durchlaufenden Fäden einer gewissen Vorspannung unterliegen. Keine dieser Maschinen läßt aber ein Arbeitsverfahren erkennen, welches nach Höhe und Gleichmäßigkeit der vorzunehmenden Belastung den Anforderungen beim Cordnachrecken entspricht. Die daran gestellten Anforderungen sind nur dann zu erfüllen, wenn die Umlenkstifte erfindungsgemäß unmittelbar nach dem Fadenballon einer Doppeldrahtzwirnspindel vorgesehen sind.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung können die Umlenkstifte zweckmäßig mit einer oder mehreren nebeneinander angeordneten Ringnuten versehen sein, deren Durchmesser im Grund der Nuten gemessen und deren Breite von Nut zu Nut abnehmen und welche als Leitflächen für den zu reckenden Zwirn dienen. Durch entsprechende axiale Einstellung der einzeln verstellbaren Umlenkstifte kann die gewünschte Ringnut zur Wirkung gebracht werden. Als Werkstoff für diese Leitstifte kommt hochverschleißfestes Material, gegebenenfalls Sintertonerde, z. B. synthetischer Saphir, in Frage.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist beispielsweise eine besonders vorteilhafte und einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in seinen wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 die zwischen Zwirnhalter und Abzugsvorrichtung angeordnete Reckvorrichtung, Fig.2 Einzelteile der Reckvorrichtung ausführlicher dargestellt und Fig. 3 die Seitenansicht der Teile nach Fig. 2.
  • An dem ortsfesten Winkel 1 ist das Flachstück 2 befestigt, welches seinerseits das Führungsauge 3 für den von der nicht dargestellten, unter dem Führungsauge 3 angeordneten Doppeldrahtzwirnspindel kommenden Zwirn 4 trägt. Auf dem Winkel 1 sitzt der Halter 5, in welchem der Umlenkstift 6 dreh- und längsverschiebbar eingeklemmt ist. In dem auf dem Umlenkstift 6 drehbar aufgeklemmten Arm 7 sitzt der ebenfalls dreh- und längsverschiebbar eingespannte Umlenkstift B. Die Umlenkstifte 6 und 8, welche das Recken des Zwirns 4 bewirken, können glatte zylindrische Stifte sein oder auch, wie Fig. 3 zeigt, mehrere Leitnuten 9 mit unterschiedlichen Durchmessern und Breiten für die verschiedenen Zwirnarten aufweisen. Oberhalb der Reckvorrichtung befinden sich für den Abzug des gereckten Zwirns beispielsweise mehrere angetriebene Abzugsrollen 10 und 11. Der von der Zwirnspindel kommende Zwirn 4 geht nach Fig. 1 durch das Führungsauge 3 sich reckend und walkend über die Umlenkstifte 6 und 8 und über die den Zwirn abziehenden Rollen 10 und 11 zur nicht dargestellten Aufwickelspule. Die Umlenkstifte werden zweckmäßig, um dem Abrieb durch den zu verstreckenden Zwirn entgegenzuwirken, aus hochverschleißfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Sintertonerde, z. B. synthetischem Saphir, hergestellt. Sie können auch aus Stahl bestehen und gegebenenfalls mit einem hochverschleißfesten überzug, z. B. einer Hartchromauflage, versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Verbesserung des räumlichen Zwirngefüges von aus endlosen künstlichen Fäden auf Doppeldrahtzwirnvorrichtungen hergestellten Mehrfachzwirnen, insbesondere Cordzwirnen, welche zwischen Ballon und Abzugsvorrichtung angeordnet ist und dem Zwirn eine Spannung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem durch die Doppeldrahtzwirnspindel gebildeten Fadenballon und der Abzugsvorrichtung für den Faden eine den Faden mehrfach entgegengesetzt mit kleinen Krümmungsradien umlenkende Leitvorrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei zueinander parallel und senkrecht zum Fadenlauf stehenden Umlenkstiften besteht, welche an einem gemeinsamen Träger vorgesehen sind, der um eine parallel zu den Umlenkstiften stehende Achse schwenkbar und feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlenkstift mit einer Anzahl von Ringnuten versehen ist, deren Durchmesser, im Grund der Nuten gemessen, und deren lichte Weite von Nut zu Nut abnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstifte einzeln axial verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 060, 521650; USA.-Patentschriften Nr. 2 084 975, 2104 810.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130059A1 (de) * 1991-09-10 1993-03-11 Zinser Textilmaschinen Gmbh Maschine zum behandeln synthetischer, multifiler endlosfaeden

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