DE1143634B - Wasserbindende Mittel enthaltende Polyurethanmassen - Google Patents

Wasserbindende Mittel enthaltende Polyurethanmassen

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DE1143634B DEF34493A DEF0034493A DE1143634B DE 1143634 B DE1143634 B DE 1143634B DE F34493 A DEF34493 A DE F34493A DE F0034493 A DEF0034493 A DE F0034493A DE 1143634 B DE1143634 B DE 1143634B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Wasserbindende Mittel enthaltende Polyurethanmassen Das Isocyanatpolyadditionsverfahren gestattet es, durch Umsetzung von einer oder mehreren nieder-oder höhermolekularen Verbindungen mit mindestes zwei reaktionsfähigen Wasserstoffatomen und Polyisocyanaten Lacke, Klebstoffe, Beschichtungsmaterialien, Filme, Fäden, Gießmassen, elastomere Produkte oder Schaumstoffe herzustellen, wobei sich der Charakter des Verfahrensproduktes nach der Art und Menge der Reaktionskomponenten und ihrer Verarbeitungstechnik richtet.
  • In der Praxis werden für unterschiedliche Verwendungszwecke Polyurethanmassen hergestellt, indem man im wesentlichen Polyhydroxylverbindungen mit Polyisocyanaten umsetzt. Die Massen enthalten eine Vielzahl von Urethangruppen, können zusätzlich aber durchaus auch aus der Isocyanatpolyaddition herrührende Harnstoff-, Biuret-oder Allophanatgruppen enthalten. Diese Polyurethanmassen enthalten häufig freie NCO-Gruppen, die sie zu einer Vernetzungsreaktion befähigen.
  • Auf Grund dieser freien NCO-Gruppen sind die Polyurethanmassen empfindlich gegen Wasser in jeder Form. So benutzt man Polyurethanmassen als Einkomponentenlacke, bei deren Herstellung-insbesondere auch bei deren Lagerung-Feuchtigkeit auszuschließen ist, um ein vorzeitiges Gelieren zu vermeiden. Diese Einkomponentenlacke kamen bisher in erster Linie für Klarlacke, weniger für pigmentierte Lacke in Frage, da viele Pigmente, wie Titandioxyd, Chromoxydgrün oder Eisenoxydrot, sich nicht verwenden lassen, da sie geringe Mengen an Feuchtigkeit enthalten, die ein vorzeitiges Gelieren der Polyurethanmasse zur Folge haben. Man hat versucht, die Pigmente vor ihrer Verwendung zu trocknen, ein Verfahren, das sich in der Praxis mangels geeigneter Vorrichtungen nur selten durchführen läßt. Man hat auch bereits Pigmente mit Polyisocyanaten in einer Kugelmühle vermahlen und dann die Polyurethanmasse bis zur Erzielung einer einwandfreien Dispersion hinzugefügt. Auf diese Weise wurde die Pigmentfeuchtigkeit beseitigt ; das Verreiben der Komponenten mußte jedoch in Kugelmühlen vorgenommen werden, um die Luftfeuchtigkeit auszuschlie-Ben. Walzenstühle waren nicht zu benutzen. Bei größerem Feuchtigkeitsgehalt konnte in den Kugelmühlen wegen der Kohlendioxydabspaltung ein gefährlicher Druck entstehen. Hinzu kommt, daß bei der Vorbehandlung der Pigmente physiologisch einwandfreie, höhermolekulare Polyisocyanate verwendet werden müssen, die dem Einkomponentenlack später eine unerwünscht hohe Viskosität verleihen.
  • Polyurethanmassen werden auch als Spachtelmassen und Vergußmassen verwendet. Die in den Massen oder ihren Ausgangsmaterialien enthaltene Feuchtigkeit führt zu einer Reaktion mit den Isocyanatgruppen, wobei Kohlendioxyd frei wird, was sich durch Blasenbildung bemerkbar macht. Diese tritt besonders dann auf, wenn die Polyurethanmassen in dickeren Schichten angewendet werden oder wenn in lösungsmittelarmen oder lösungsmittelfreien Systemen gearbeitet wird, so daß das Kohlendioxyd nicht mehr hinausdiffundieren kann. Man kann an eine intensive Trocknung der Ausgangsmaterialien durch eine kombinierte Wärme-Vakuum-Behandlung denken, was jedoch insbesondere dann nicht möglich ist, wenn es sich um Spachtel-oder Vergußmassen handelt, die nicht in stationären Anlagen verarbeitet werden sollen. In solchen Fällen mußte man bisher entweder eine Blasenbildung in Kauf nehmen oder aber auf die Herstellung lösungsmittelfreier Spachtel-und Vergußmassen nach dem Isocyanatpolyadditionsverfahren verzichten.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von aktivierten Alkali-Alumosilikaten mit Zeolithstruktur als wasserbindendes Mittel in NCO-Gruppen enthaltenden Polyurethanmassen.
  • Es handelt sich dabei um Alkali-Alumosilikate, wie sie als Molekularsiebe bekanntgeworden sind. Erwähnt seien Natriumzeolith ebenso wie Kaliumzeolith, die, zweckmäßig durch mehrstündiges Erhitzen auf z. B. 400°C, aktiviert worden sind. Die Porenweite der Alkali-Alumosilikate beträgt vorteilhaft etwa 4 bis 10 A. In der Wirksamkeit besonders bewährt hat sich ein Natrium-Alumosilikat der allgemeinen Formel Na2O-Al2Og - 1, 85 SiO2 mit einer kritischen Porenweite von 4 Å. Die Wasseraufnahme beträgt etwa 15°/o des eigenen Gewichtes.
  • Diese Alkali-Alumosilikate absorbieren die störende Feuchtigkeit so, dal3 eine Reaktion mit Isocyanatgruppen nicht mehr stattfinden kann. Andere Absorptionsmittel wie z. B. Silikagel oder Aluminiumoxyd zeigen in Polyurethanmassen diesen Effekt nicht oder nur in ganz geringem Maße.
  • Die anzuwendende Menge an Alkali-Alumosilikaten richtet sich natürlich nach der Menge der auszuschließenden Feuchtigkeit. In jedem Fall hat man es nun an der Hand, mit handelsüblichen Pigmenten auf gebräuchlichen Maschinen, z. B. Walzenstühlen, lagerstabile Polyurethanmassen herzustellen, die als Einkomponentenlacke dienen. Ebenso kann man Spachtelmassen oder Vergußmassen zur Verfügung halten, die ohne Gefahr einer Blasenbildung angewendet werden können.
  • Der Zusatz der Alkali-Alumosilikate zur Polyurethanmasse erfolgt zweckmäßig vor oder während deren Herstellung, z. B., indem man sie einzeln oder zusammen mit den übrigen Pigmenten, Füllstoffen und Hilfsstoffen dem Reaktionsgemisch zusetzt oder einzeln oder zusammen mit den Hilfsstoffen bereits mit der Polyhydroxylverbindung verreibt, wonach man das Polyisocyanat zusetzt.
  • Beispiel 1 300 g eines Phthalsäure-Glykol-Polyesters (2,2 °/o OH-Gruppengehalt) und 80 g eines Adipinsäure-Glykol-Polyesters (5,2"/. OH-Gruppengehalt) werden in 200 g Xylol und 170 g Äthylenglykolacetat gelöst.
  • Zu 125 g dieser Lösung werden 90 g Titandioxyd (0,4°/oH2O) sowie 13,5 g feingemahlenes, 3 Stunden bei 400° C aktiviertes Zeolith A mit Hilfe eines Schnellrührers beigemischt. Das Gemisch wird in einer Trichtermühle zweimal abgerieben und einen Tag sich selbst überlassen. Dann gibt man 214 g einer Lösung von 750 g eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Trimethylolpropan und 3 Mol Toluylendiisocyanat (NCO-Gruppengehalt 17,3 °/0) in 250 g Äthylacetat und 290 g Toluol hinzu und füllt in ein gut verschließbares Gefäß ab. Die in der beschriebenen Weise hergestellte pigmentierte Polyurethanmasse ist nach 12 Wochen noch einwandfrei zu verarbeiten (Viskosität 18 Poise), während eine entsprechend zusammengesetzte Kontrollprobe ohne Zeolith A nach 10 Tagen gelatiniert.
  • Beispiel 2 300 g eines Phthalsäure-Glykol-Polyesters (2,2 °/o OH-Gruppengehalt) und 80 g eines Adipinsäure-Glykol-Polyesters (5, 2 % OH-Gruppengehalt) werden in 200 g Xylol und 170g Äthylglykolacetat gelöst. Zu 125g dieser Lösung werden 95 g Eisenoxydrot (0,1 °/o H2O) sowie 8,5 g feingemahlenes, aktiviertes Zeolith A mit Hilfe eines Schnellrührers beigemischt. Das Gemisch wird in einer Trichtermühle zweimal abgerieben und einen Tag sich selbst überlassen. Dann gibt man 214 g einer Lösung des Polyisocyanates aus Beispiel 1 hinzu und füllt in ein gut verschließbares Gefäß ab. Die in der beschriebenen Weise hergestellte, pigmentierte Polyurethanmasse ist nach 12 Wochen noch einwandfrei zu verarbeiten (Viskosität 15 Poise), während eine entsprechend zusammengesetzte Kontrollprobe ohne Zeolith A nach 14 Tagen gelatiniert war.
  • Beispiel 3 600 Gewichtsteile eines Polyäthers (lineares Polypropylenglykol Molekulargewicht 2000 ; OH-Gruppen- gehalt 1, 8°/o) werden in 650 Gewichtsteilen eines Lösungsmittelgemisches aus gleichen Teilen Toluol, Xylol und Äthylglykolacetat gelöst. Zu 125 Gewichtsteilen dieser Lösung gibt man 80 Gewichtsteile Titandioxyd vom Rutiltyp und 20 Gewichtsteile Zeolith X (aktiviert 5 Stunden bei 350°C). Das Gemisch wird mit Hilfe einer Trichtermühle dispergiert. Dann gibt man sofort 100 Gewichtsteile der Lösung des Polyisocyanats aus Beispiel 1 hinzu und überläßt die Mischung sich selbst. Nach 19 Wochen ist die Lösung der Polyurethanmasse noch zu Lacküberzügen verarbeitbar.
  • Eine Kontrollprobe ohne Zeolith X gelatinierte nach 12 Tagen.
  • Beispiel 4 Eine Mischung von 40 Gewichtsteilen eines Adipinsäureglykolpolyesters (5,2 °/o OH-Gruppengehalt), 8 Gewichtsteilen Rizinusöl und 7,6 Gewichtsteilen Diäthylenglykol wird mit 150 Gewichtsteilen Füllstoff und 20 Gewichtsteilen bei 350°C aktiviertem Na-Zeolith zu einer Paste verarbeitet. Der Füllstoff hat folgende Zusammensetzung : 162 Gewichtsteile Calciummagnesiumcarbonat, 27 Gewichtsteile Schwerspat, 66 Gewichtsteile Zinksulfid/Bariumsulfat, 30 Gewichtsteile Talkum, 9 Gewichtsteile Zinkoxyd.
  • Zu 225 Gewichtsteilen der beschriebenen Paste werden 32 Gewichtsteile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zugegeben. Nach gründlichem Vermischen erhält man eine ziehfähige Spachtelmasse, die in der üblichen Weise auf eine Unterlage, z. B. Holz oder Metall, aufgetragen werden kann. Die Verarbeitungszeit beträgt etwa 20 Minuten. Auch in dicken Schichten härtet die Spachtelmasse störungsfrei durch. Bei Zimmertemperatur ist die Masse nach 6 bis 8 Stunden schleiffähig, bei Wärmebehandlung (80 °C) bereits nach 20 Minuten. Der ausgehärtete Spachtel ist blasenfrei, in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich und zeigt eine gute Haftfestigkeit auf Holz und Metall.
  • Ein Vergleichsansatz ohne Na-Zeolith zeigt unabhänig davon, ob die Härtung bei Zimmertemperatur oder in der Wärme durchgeführt wurde, eine blasige Struktur.
  • Beispiel 5 500 Gewichtsteile Calciummagnesiumcarbonat, 270 Gewichtsteile Zinksulfid/Bariumsulfat, 95 Gewichtsteile Schwerspat, 35 Gewichtsteile Zinkoxyd und 10 Gewichtsteile feindisperses Siliciumdioxyd werden in einer Knetmaschine gemischt. Es werden 75 Gewichtsteile bei 400°C aktiviertes Na-Zeolith zugegeben und nach kurzem Mischen 100 Gewichtsteile Rizinusöl sowie 150 Gewichtsteile geblasenes Rizinusöl. Die Masse wird intensiv geknetet, wobei man eine Verbesserung erzielt, wenn unter Vakuum und/oder bei höheren Temperaturen gearbeitet wird.
  • 250 Gewichtsteile der so erhaltenen Paste werden mit 35 Gewichtsteilen einer Mischung von 115 Gewichtsteilen Talkum und 230 Gewichtsteilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat gründlich vermischt. Man erhält eine Spachtelmasse, die in der üblichen Weise zum Ausfüllen von Hohlräumen oder zum Glätten von Oberflächen verwendet werden kann. Die Verarbeitungszeit beträgt etwa 45 Minuten. Die Aushärtung nimmt bei Zimmertemperatur etwa 6 Stunden in Anspruch. Durch Wärmebehandlung, z. B. bei 80°C, erreicht man bereits nach etwa 30 Minuten genügende Härte und Schleifbarkeit. Elastizität und Haftfestigkeit auf Holz, Metall und Beton sind gut.
  • Die ausgehärteten Spachtelmassen sind auch in dicken Schichten weitgehend blasenfrei.
  • Beispiel 6 100 Gewichtsteile eines Polyäthers (Propylenoxyd angelagert an Trimethylolpropan ; OH-Gruppengehalt 12,4°/o) werden mit 10 Gewichtsteilen bei 350°C aktiviertem Na-Zeolith auf einer Trichtermühle innig vermischt. Man überläßt die Mischung einige Stunden sich selbst. Dann werden 105 Gewichtsteile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (NCO-Gehalt 29n4°/o) zugegeben und etwa 10 Minuten, während die Temperatur langsam ansteigt, gerührt. Darauf kann in Formen gegossen werden. Die Aushärtung nimmt bei Zimmertemperatur etwa 4 bis 5 Stunden in Anspruch. Bei erhöhter Temperatur (80° C) härtet die Gußmasse innerhalb 15 Minuten. Man erhält blasenfreie Gußstücke, die nach dem Entformen 3 Stunden bei 80°C getempert werden und danach ein hartelastisches Verhalten aufwiesen.
  • Mechanische Eigenschaften Schlagzähigkeit, Kp cm/cm3 36,4 Biegefestigkeit, Kp/cm2 940 Biegewinkel........................... 48° Kugeleindruckhärte, Kp/cm2 10 Sekunden........................ 1325 60 Sekunden........................ 1220 Beispiel 7 675 Gewichtsteile des Polyäthers aus Beispiel 6 und 62 Gewichtsteile Hexantriol werden zusammen mit 92 Gewichtsteilen aktiviertem Na-Zeolith mit Hilfe einer Trichtermühle innig vermischt. Man überläßt die Mischung einige Stunden sich selbst. Dann werden 1125 Gewichtsteile eines Polyisocyanates zugegeben, das durch 5stündiges Erwärmen (60 bis 70°C) einer Mischung von 2000 Gewichtsteilen eines Polypropylenglykols (OH-Gruppengehalt 197°/o) und 2400 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat hergestellt wurde.
  • Die Mischung bleibt etwa 30 Minuten gießfähig und härtet über Nacht zu einer blasenfreien elastischen Masse aus, die durch 3stündiges Erwärmen auf 80°C ihre endgültige Zähigkeit erhält.
  • Mechanische Eigenschaften Härte Shore A............................... 97 Shore D............................... 69 Zugfestigkeit, Kp/cm2 237 Bruchdenung, °/o......................... 170 Elastizität, °/o....................... 28 Weiterreißfestigkeit, Kp/cm................ 68 Beispiel 8 1000 Gewichtsteile Straßenteer (Erweichungspunkt 50°C) und 165 Gewichtsteile des Polyäthers aus Beispiel 6 werden aufgeschmolzen und in der Wärme mit 120 Gewichtsteilen aktiviertem Na-Zeolith vermischt. Man gibt zu der warmen Mischung 380 Gewichtsteile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und erhält nach dem Durchmischen ein gießfähiges Produkt.
  • Die Aushärtung nimmt etwa 3 Stunden in Anspruch.
  • Das Material ist blasenfrei, ohne Ausbluten mit anderen Anstrichmitteln überstreichbar, plastisch und als Fugenvergußmasse besonders geeignet.
  • Beispiel 9 100 Gewichtsteile eines Adipinsäure-Glykol-Polyesters (OH-Gruppengehalt 6X5 °/o) sowie 600 Gewichtsteile eines kurzöligen, mit gesättigter niedrigmolekularer Fettsäure modifizierten Alkydharzes (OH-Gruppengehalt 3,9 °/0) werden in 427 Gewichtsteilen eines Lösungsmittelgemisches gelöst, das zu gleichen Teilen aus Äthylacetat, Butylacetat, Athylglykolacetat und Toluol besteht. Zu dieser Lösung werden 40 Gewichtsteile einer 10°/oigen Lösung von Celluloseacetobutyrat in dem erwähnten Lösungsmittelgemisch gegeben. Dieses Gemisch wird mit Hilfe einer Trichtermühle mit 600 Gewichtsteilen Chromoxydgrün und 48 Gewichtsteilen aktiviertem Na-Zeolith innig verrieben. Man gibt 185 Gewichtsteile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat hinzu und verarbeitet die Polyurethanmasse durch Streichen oder Spritzen. Die resultierenden Anstrichfilme sind auch in Schichten von etwa 300 {i glatt und blasenfrei, während entsprechend zusammengesetzte Kontrollproben ohne Na-Zeolith eine durch Blasenbildung hervorgerufene unruhige Oberfläche aufweisen.
  • Beispiel 10 In 100 Gewichtsteilen eines Polyesters aus Adipinsäure und Diäthylenglykol (OH-Zahl 56 ; Säurezahl < 1) werden 5 Gewichtsteile feingepulvertes aktiviertes Zeolith A und 0,1 Gewichtsteil N-Methyl-N'-dimethylaminoäthylpiperazin eingemischt. Nach homogener Verteilung werden 12,5 Gewichtsteile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat eingerührt und die homogene blasenfreie Mischung in trockene Fugen vergossen. Die Masse wird nach 11/2 Stunden bis 2 Stunden fest, ohne das Volumen zu ändern. Im Vergleichsversuch ohne Zeolith schäumt die Masse im Verlauf der Verfestigung auf und tritt aus der Fuge aus. Die physikalischen Eigenschaften der Zeolith-A-haltigen Masse sind wie folgt :
    Prof-
    vorschrift
    Härte Shore A............... 25 DIN 53 505
    Zugfestigkeit, Kp/cm2 14 DIN 53 504
    Bruchdehnung, 220 DIN 53 504
    Bleibende Dehnung, °/0 2 DIN 53 504
    Elastizität, °/0.... 30 DIN 53 512
    Beispiel 11 600 Gewichtsteile des Polypropylenglykols aus Beispiel 3 werden in einem Lösungsmittelgemisch aus 400 Gewichtsteilen Äthylacetat, 400 Gewichtsteilen Toluol und 550 Gewichtsteilen Xylol gelöst. Dazu gibt man 120 Gewichtsteile einer 50°/oigen Anreibung von K-Zeolith in Rizinusöl und 10 g eines feingepulverten Sulfonsäuregruppen enthaltenden Ionenaustauscherharzes auf Polystyrolbasis (Wasserstoff-Form ; Kapazität 4,75 mval/g). Mit Hilfe einer Mischmaschine werden 820 Gewichtsteile Titandioxyd (Rutiltyp) eingebracht.
  • Zu 290 Gewichtsteilen dieser Mischung gibt man 100 Gewichtsteile des im Beispiel 1 genannten Polyisocyanats und überläßt die Mischung etwa 5 Tage sich selbst. Nach dieser Zeit ist der pigmentierte Polyurethan-Einkomponentenlack gebrauchsfertig und kann durch Streichen oder Spritzen verarbeitet werden.
  • Die Viskosität des Lackansatzes beträgt nach 28 Tagen 98 Sekunden (Auslaufzeit DIN 53 211). Ein entsprechend zusammengesetzter Ansatz, der ohne Verwendung von K-Zeolith hergestellt wurde, gelatinierte nach 10 Tagen.
  • Beispiel 12 Komponente 1 : 100 Gewichtsteile eines Polyäthers (Propylenoxyd angelagert an Trimethylolpropan ; OH-Gehalt 12,4°/o) werden mit 55 Gewichtsteilen Rizinusöl vermischt. Mit Hilfe einer Mischmaschine werden folgende Pigmente bzw. Füllstoffe eingebracht : 36 Gewichtsteile Titandioxyd-Rutiltyp, 1 Gewichtsteil Ruß, feindispers, 300 Gewichtsteile Quarzsand-Korngröße etwa 0,2 mm.
  • Weiterhin gibt man als Polyadditionsregler noch 8 Gewichtsteile eines sauer eingestellten Ionenaustauschers hinzu.
  • Komponente II : Die zweite Komponente besteht aus einemGemisch von 125 Gewichtsteilen technischem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, 40 Gewichtsteilen aktiviertem Na-Zeolith sowie 85 Gewichtsteilen Asbestmehl.
  • Zur Verarbeitung werden 2 Gewichtsteile der Komponente I mit 1 Gewichtsteil der Komponente II gründlich gemischt und nach einer Vorreaktionszeit von 5 bis 10 Minuten auf die gewünschte Unterlage aufgetragen. Die Standzeit der Mischung bei Zimmertemperatur beträgt etwa 60 Minuten. Man erhält blasenfreie Polyurethanmassen, die in beliebigen Schichtstärken gleichmäßig durchhärten und nach etwa 24 Stunden beansprucht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verwendung von aktivierten Alkali-Alumosilikaten mit Zeolithstruktur als wasserbindendes Mittel in Isocyanatgruppen enthaltenden Polyurethanmassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Französische Patentschrift Nr. 1 148 929.
DEF34493A 1961-07-21 1961-07-21 Wasserbindende Mittel enthaltende Polyurethanmassen Pending DE1143634B (de)

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