DE1142409B - Schutzanordnung fuer Stromrichteranlagen mit Halbleiterventilen - Google Patents

Schutzanordnung fuer Stromrichteranlagen mit Halbleiterventilen

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DE1142409B
DE1142409B DES58901A DES0058901A DE1142409B DE 1142409 B DE1142409 B DE 1142409B DE S58901 A DES58901 A DE S58901A DE S0058901 A DES0058901 A DE S0058901A DE 1142409 B DE1142409 B DE 1142409B
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parallel
valves
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connection
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DES58901A
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English (en)
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Dipl-Ing Waldemar Maisch
Willi Mosch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/062Avoiding or suppressing excessive transient voltages or currents
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1203Circuits independent of the type of conversion
    • H02H7/1206Circuits independent of the type of conversion specially adapted to conversion cells composed of a plurality of parallel or serial connected elements
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schutzanordnung für Stromrichteranlagen mit Halbleiterventilen Es sind Stromrichteranlagen mit Halbleiterventilen bekannt, bei denen in der einzelnen Ventilanordnung zur Beherrschung des zu führenden Gesamtstromes mehrere Halbleiterventile parallel geschaltet sind. Die einzelne Ventilanordnung kann dabei z. B. in der einzelnen Phasenleitung der Stromrichteranlage liegen, sie kann aber auch den Zweig einer Brückenschaltung bilden.
  • In vielen Fällen muß mit Rücksicht auf die in der Anlage zu beherrschenden Betriebsspannungen außerdem eine Reihenschaltung mehrerer Ventile in den einzelnen zwischen den Anschlüssen der Ventilanordnung parallelliegenden Zweigen vorgenommen werden. Gegebenenfalls kann eine solche Reihenschaltung mehrerer Ventile in jedem der parallelen Leitungszweige auch bereits aus Sicherheitsgründen gewählt werden, um auf diese Weise zu erreichen, daß bei dem Ausfall eines der Ventile in den parallelen Leitungszweigen durch einen inneren Kurzschluß des Ventils in dem betreffenden Leitungszweig doch noch ein Ventil wirksam bleibt und damit trotz des eingetretenen Schadens die Anlage bis zu einem für die Instandsetzung geeigneten Zeitpunkt in Betrieb gehalten werden kann, zu welchem das z. B. durch eine Meldeeinrichtung als schadhaft gemeldete Element dann ausgetauscht werden kann. Bei solchen Anlagen mit parallelen Leitungszweigen mit mehreren in Reihe liegenden Halbleiterelementen je Zweig können sich allerdings dann zwangläufig andere Mängel ergeben, wenn entweder eines der Halbleiterelemente in einem der Leitungszweige durch einen inneren Kurzschluß ausfällt oder wenn von zwei oder mehreren in dem einzelnen Zweig in Reihe liegenden Halbleiterelementen das andere oder die anderen einen verschieden hohen Widerstand in Sperrrichtung aufweisen.
  • Im Falle des genannten Kurzschlusses eines der Elemente würde das Halbleiterelement oder würden die Halbleiterelemente, welche in dem gleichen Parallelzweig unmittelbar mit dem schadhaft gewordenen Halbleiterelement in Reihe liegen, denjenigen hohen Strom allein übernehmen müssen, der sich aus dem durch den Ausfall des einen Elementes geringer gewordenen elektrischen Widerstand dieses Zweiges ergibt.
  • Haben andererseits mehrere in Reihe liegende Ventile in einem der parallelliegenden Zweige einen verschieden großen Widerstand in Sperrichtung, so erfolgt wegen des über die in Reihe liegenden Ventile in Sperrichtung fließenden Stromes eine ungleichmäßige Aufte:lung der an den Anschlußenden der aus den parallelen Leitungszweigen bestehenden Ventilanordnungen liegenden Spannung auf die einzelnen in Reihe liegenden Ventile, so daß diese untereinander in unerwünschter Weise mit einer verschieden hohen Spannung beansprucht werden.
  • Zur Behebung dieser Mängel sind bereits Anordnungen für Selen- und Kupferoxydul-Gleichrichter mit mehreren hintereinanderliegenden Gleichrichterelementen bekanntgeworden, bei denen bestimmte Ventile gleichen Potentials der parallelen Zweige durch Querverbindungen, beispielsweise Metallplatten, miteinander verbunden sind, so daß diese zwangläufig auf das gleiche Potential gebracht werden.
  • Tritt bei einer solchen mit einer oder mehreren Querverbindungsleitungen ausgestatteten Ventilanordnung ein innerer Kurzschluß an einem der Ventile auf, so verteilt sich der über das an der Stelle des ausgefallenen Ventils nunmehr vorhandene durchgehende Leitungsstück fließende Strom über die in der Stromrichtung nachfolgende Querverbindungsleitung auf die Gesamtzahl der in gieichartiger Lage nachfolgenden Halbleiterelemente der parallelen Zweige.
  • Weisen in einer solchen Anordnung, wie angegeben, in dem einzelnen der parallelen Zweige die Halbleiterelemente verschieden große Widerstände in Sperrichtung auf, so wird bei Vorhandensein einer Querverbindungsleitung die sonst auf die einzelnen Ventile der Reihenschaltung ungleichmäßig erfolgende Aufteilung der an den Enden der Parallelschaltung der Ventilanordnung liegenden Sperrspannung wesentlich herabgenündert, denn für die Aufteilung dieser Spannung ist nunmehr das arithmetisehe Mittel der Widerstände in Sperrichtung der gleichartig in der elektrischen Parallelschaltung liegenden Halbleiterelemente bestimmend.
  • Eine solche bekannte Einschaltung von Querverbindungsleitungen zwischen den gleichartig zwischen Ventilen in den verschiedenen einzelnen parallelen Zweigen liegenden Verbindungsleitungen ergibt noch den weiteren Vorzug, wenn dem einzelnen Halbleiterelement einer solchen Reihenschaltung Hilfsschaltungselemente zur Beherrschung des an diesem einzelnen Halbleiterelement bei der Kommutierung bzw. am Ende seiner Stromführung auftretenden Trägerstaueffektes bzw. der nachteiligen Wirkungen desselben parallel geschaltet werden, wie z. B. in Form von Kondensatoren, einer Reihenschaltung eines Kondensators oder eines Widerstandes oder ähnlicher Hilfsschaltungselemente-Kombinationen, daß nicht mehr für jedes einzelne Halbleiterelement in jedem der verschiedenen parallelen Zweige eine solche Parallelschaltung von Hilfsschaltungselementen vorgesehen werden muß. Es genügt vielmehr, wenn der ganzen Gruppe von jeweils zwischen zwei Querverbindungsleitungen bzw. zwischen einer Querverbindungsleitung und einem Anschluß der Ventilanordnung parallelliegenden Halbleiterelementen ein einziges solches Hilfsschaltungselement bzw. eine Kombination solcher gemeinsam parallel geschaltet ist.
  • Der gleiche Vorzug wie für eine solche Parallelschaltung eines Hilfsschaltungselementes zur Beherrschung des Trägerstaueffektes ergibt sich auch für eine Überwachungseinrichtung, welche gegebenenfalls den Ventilen einer Reihenschaltung parallel geschaltet werden soll, die z. B. für Anzeigezwecke dient und die Sperrspannungsfestigkeit des einzelnen Halbleiterelementes über-wachen soll. Dann ist es ausreichend, wenn in gleicher Weise je einer Gruppe von Halbleiterelementen, die zwischen einer Querverbindungsleitung und einer Anschlußleitung oder zwischen zwei Querverbindungsleitungen liegen, je eine solche überwachungseinrichtung parallel geschaltet bzw. zugeordnet wird. Die überwachungseinrichtung zeigt dann den Schaden für die gesamte Gruppe an.
  • Die bekannten Querverbindungsleitungen ergeben ihre vorteilhafte Wirkung bereits bei jeder beliebigen Ventilanordnung, in welcher 'in parallelen Zweigen mehrere Halbleiterventile in Reihe geschaltet liegen. Beträgt die Zahl der je parallelen Leitungszweige in Reihe liegenden Ventile mehr als zwei, so können in bekannter Weise auch mehrere solche Querverbindungsleitungen benutzt werden. Zwischen je zwei solchen in der Stromrichtung aufeinanderfolgenden Querverbindungsleitungen kann jeweils entweder nur eine Gruppe aus je einem Ventil je Leitungszweig oder auch eine Gruppe aus je einer Reihenschaltung aus mehreren Ventilen liegen.
  • Eine ideale Betriebsweise einer solchen bekannten Anordnung im normalen Betrieb ergibt sich, wenn die in den verschiedenen parallelen Zweigen in den einzelnen in Reihenschaltung über die Querverbindung aufeinanderfolgenden Gruppen parallelliegenden Ventile sämtlich praktisch die gleiche Durchlaßkennlinie aufweisen. Weicht jedoch die Durchlaßkennlinie solcher in der gleichen Gruppe parallelliegender Ventile voneinander ab, so wird also dasjenige Ventil einen größeren Strom führen, das in Durchlaßrichtung einen geringen Widerstand aufweist. Diese Stromführung des Ventils wird noch dadurch begünstigt, daß der über das Ventil fließende Strom sich leicht in der in der Stromrichtung der Ventilanordnung nachfolgenden Gruppe parallelliegender Ventile auf diese Ventile ohne weiteres aufteilen kann.
  • Nach der Erfindung kann eine Stromrichteranlage mit Halbleiterventilen, bei der je Ventilanordnung Halbleiterelemente in zueinander parallelen Leitungszweigen liegen und je Leitungszweig mehrere Halbleiterelemente in Reihe geschaltet sind sowie zwischen den Ventilen der verschiedenen parallelen Zweige Querverbindungsleitungen angeordnet sind. hinsichtlich der Arbeitsweise beim Abweichen der Durchlaßkennlinien der verschiedenen Ventile in den parallelen Gruppen dadurch verbessert werden, daß in die Querverbindungsleitungen Widerstände eingeschaltet werden. Dadurch wird erreicht, daß der über ein Ventil mit etwas geringerem Durchlaßwiderstand fließende Strom überwiegend über die anderen mit ihm in Reihe geschalteten Ventile fließt und praktisch nicht auf die nachfolgenden Ventile der parallel geschalteten Gruppen abgeleitet wird. Es wird dann auch, wenn einer der parallelen Zweige ein oder mehrere Ventile geringeren Durchlaßwiderstandes enthält, für die Stromverteilung überwiegend der Gesamtwiderstand der hintereinandergeschalteten Ventile bestimmend sein, so daß auch das Ventil geringeren Durchlaßwiderstandes im wesentlichen nur den dem Gesamtwiderstand des Zweiges entsprechenden Strom, also nicht einen so hohen Strom führen wird, wie es der Fall wäre, wenn die Querverbindung keinen praktisch ins Gewicht fallenden Widerstand aufweisen würde. Der Widerstand wird mit besonderem Vorteil einstellbar ausgeführt, so daß er bei dem Zusammenbau auf den unter Berücksichtigung der zufällig in der Anlage vorliegen-den Durchlaßwiderstandswerte der einzelnen Ventile günstigsten Wert gebracht werden kann.
  • Dieser Widerstand in einer Querverbindungsleitung kann dabei ein Ohmscher, linearer oder spannungsabhängig nichtlinearer Widerstand oder auch ein Wechselstromscheinwiderstand induktiven Charakters sein. Als spannungsabhängige Widerstände nichtlinearen Charakters können Trockengleichrichterventile in den Querverbindungsleitungen benutzt werden. Diese haben dann in vorteilhafter Weise die Eigenart, daß sie, wenn erwünscht, erst oberhalb eines gewissen Schwellwertes zum Ansprechen kommen und eine entsprechende Verbesserung der Anlage herbeiführen. Handelt es sich dabei um größere Ströme, so wird man antiparallel geschaltete Ventile je Verbindungsleitung benutzen, handelt es sich nur um kleinere Ströme und ist es erwünscht, daß der Widerstand in der Verbindungsleitung einen relativ hohen Wert haben soll, so können auch Ventile benutzt werden, die mit ihrer Durchlaßrichtung gegeneinandergeschaltet sind, so daß sie als nichtlineare spannungsabhängige Widerstände mit der Sperrspannungskennlinie eines einzelnen Ventils wirksam werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles wird nunmehr auf die Figur der Zeichnung Bezug genommen.
  • In dieser Figur ist eine Schaltungsanordnung gezeigt für den Aufbau einer Ventilanordnung, welche zwischen ihren Anschlußpunkten aus mehreren parallel geschalteten Zweigen besteht. von denen jeder Zweig mehrere in Reihe geschaltete Halbleiterelemente enthält. In dieser Schaltung, welche eine Mittelpunktsschaltung darstellt, bezeichnet 1 die Sekundärwicklung eines Transformators, von deren Enden in den verschiedenen Halbwellen je eine der Ventilanordnungen2 bzw. 3 die Stromführung für die Speisung der Last4 übernimmt, mit welcher in Reihe noch eine Glättungsdrossel 5 geschaltet ist. Jede der Ventilanordnungen2 bzw. 3 besteht aus zwei parallel geschalteten Zweigen 6 und 7 bzw. 8 und 9. In jedem dieser Zweige 6 bis 9 liegen jeweils zwei Halbleiterelemente in Reihe. Diese sind in den verschiedenen Zweigen mit 10 und 11 bzw. 12 und 13 bzw. 14 und 15 bzw. 16 und 17 bezeichnet. In bekannter Weise sind in jeder der Ventilanordnungen die zwischen gleichartig in den parallelen Zweigen liegenden Ventilen vorhandenen Verbindungsleitungen der Reihenschaltungen über je eine Ausgleichsleitung 18 bzw. 19 miteinander verbunden. Diese Ausgleichsleitungen 18 bzw. 19 liefern die technischen Effekte, welche bereits weiter oben geschildert worden sind, einerseits bei Schäden in Form eines inneren Kurzschlusses eines der Halbleiterelemente in einem parallelen Zweige einer solchen Ventilanordnung und andererseits hinsichtlich der anteiligen Aufteilung der gesamten in Sperrichtung an einer Ventilanordnung zwischen deren Anschlußpunkten 20 und 21 bzw. 22 und 23 liegenden Sperrspannung auf die beiden in Reihe liegenden Halbleiterelementegruppen, z. B. 10, 12 und 11, 13, von denen je eine zwischen je einem der Anschlüsse 20 bzw. 21 und der Ouerverbindungsleitung 18 liegt.
  • In der Figur sind in den beiden Leitungen 18 und 19 die Widerstände 24 und 25 nach der Erfindung eingetragen, die mit Rücksicht auf abweichende Durchlaßkennlinien in der Schaltung parallelliegender Ventile, wie z. B. 10 und 12, zu bemessen bzw. einzustellen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromrichteranlage mit Halbleiterventilen, wobei je Ventilanordnung Halbleiterelernente in zueinander parallelen Leitungszweigen liegen und je Leitungszweig mehrere Halbleiterelemente in Reihe geschaltet sind sowie zwischen den Ventilen der verschiedenen parallelen Zweige Ouerverbindungsleitungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Querverbindungsleitungen Widerstände geschaltet sind.
  2. 2. Stromrichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände in den Querverbindungsleitungen einstellbar ausgef ührt sind. 3. Stromrichteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstände lineare Ohmsche Widerstände verwendet sind. 4. Stromrichteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstände spannungsabhängige nichtlineare Widerstände verwendet sind. 5. Stromrichteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstände Wechselstromscheinwiderstände mit überwiegend induktivern Charakter verwendet sind. 6. Stromrichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einem Anschluß der Parallelschaltung der Ventilanordnung und einer der besonderen Querverbindungsleitungen oder je zwei in der Stromrichtung aufeinanderfolgenden besonderen Querverbindungsleitungen jeweils in jedem der parallelen Leitungszweige je ein Halbleiterelement oder mehrere Halbleiterelemente liegen. 7. Stromrichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei je einem Halbleiterelement oder einer Reihenschaltung von Halbleiterelementen je parallelem Leitungszweig Hilfsschaltungselemente zur Beherrschung des an den VentilenauftretendenTrägerstaueffektesoderzurüberwachung der Halbleiterelernente oder Elementengruppe in Sperrichtung parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der zwischen einem Anschluß der Parallelschaltung und einer Querverbindungsleitung oder zwischen zwei Querverbindungsleitungen liegenden Gruppe von Halbleiterelementen, welche den verschiedenen parallelen Leitungszweigen angehören und zueinander parallelliegen, nur ein ihnen gemeinsames Schaltungsglied aus Hilfsschaltungselementen zur Beherrschung des Trägerstaueffektes oder zur überwachung des Sperrzustandes der Ventile parallel geschaltet ist. - In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 505 640; deutsche Patentanmeldung S 25095 Vllla/21a4 (bekanntgemacht am 22. 1. 1953).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505640C (de) * 1927-12-19 1930-08-25 Westinghouse Brake & Signal Apparat zur Gleichrichtung von Wechselstroemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE505640C (de) * 1927-12-19 1930-08-25 Westinghouse Brake & Signal Apparat zur Gleichrichtung von Wechselstroemen

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GB909846A (en) 1962-11-07

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