DE1141359B - Mehrpoliger Schalter - Google Patents

Mehrpoliger Schalter

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Publication number
DE1141359B
DE1141359B DES62090A DES0062090A DE1141359B DE 1141359 B DE1141359 B DE 1141359B DE S62090 A DES62090 A DE S62090A DE S0062090 A DES0062090 A DE S0062090A DE 1141359 B DE1141359 B DE 1141359B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
switch
contact
piece
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES62090A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Schlenz
Josef Ebenboeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1141359B publication Critical patent/DE1141359B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/16Driving mechanisms

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Mehrpoliger Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit mindestens einem Schaltstück, das wahlweise mit einem aus einer Reihe von nebeneinanderliegenden Kontaktstücken in Berührung zu bringen ist, wobei die seitliche Bewegung des gegen Verdrehen gesicherten Schaltstücks aus einer Schaltstellung in die benachbarte durch Drehen einer Gewindespindel, auf der das Schaltstück sitzt, eingeleitet wird und nach der Einleitung sprunghaft erfolgt.
  • Schalter der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. Bei einem solchen Schalter wird das Schaltstück durch die Spindel jedoch nicht unmittelbar betätigt, sondern über einen verhältnismäßig komplizierten Federmechanismus. Das Schaltstück wird durch Reibung in den Schaltstellungen festgehalten. Man muß bei einem derartigen Schalter besondere Vorkehrungen treffen, daß das Schaltstück überhaupt zwischen die Schaltmesser kommt und daß es bei Betätigung nicht aus den Schaltmessern herausgeschleudert wird. Dies ist nur durch eine genaue Bemessung der Federkräfte der Kontaktfedern möglich. überdies müssen die Schaltmesser noch magnetisiert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der beschriebenen Art anzugeben, der auf Plattenbaugruppen mit gedruckten Schaltungen zu befestigen ist, der aber auch bei freier Verdrahtung zu verwenden ist, und der eine möglichst niedrige Bauhöhe hat.
  • Der erfindungsgemäße Schalter der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück in das Gewinde der Spindel federnd eingreift und die Drehbewegung der Spindel nach Maßgabe der gewünschten Schalterstellungen durch an die Spindel angreifende federnde Rasten begrenzt ist, die zugleich mit einem an der Spindel angebrachten Formstück derart im Eingriff stehen, daß die eingeleitete Drehbewegung der Spindel im letzten Teil der Drehbewegung zwischen zwei benachbarten Schaltstellungen automatisch in eine sprunghafte Drehbewegung der Spindel selbst übergeführt wird, so daß das Schaltstück eine begrenzte, sprunghafte Längsbewegung von einer Schaltstellung zur benachbarten ausführt, und daß die Sicherung des Schaltstücks gegen Verdrehen durch die Berührung des Schaltstücks mit einer zugleich als Gehäusewand für den Schalter dienenden Isolierstoffplatte, auf der die Kontaktstücke flächenhaft aufliegen, erfolgt.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird gegenüber dem einleitendbeschriebenen bekanntenSpindeldrehschalter eine viel einfachere und sichere Konstruktion erreicht. Außerdem ist in vorteilhafter Weise der Spindelantrieb mit einem Rastwerk kombiniert. Das bei dem Spindeldrehschalter nach der Erfindung vorgesehene Rastwerk ist darüber hinaus in spezieller Weise so ausgebildet, daß eine eingeleitete Drehbewegung der Spindel im letzten Teil der Drehbewegung zwischen zwei benachbarten Schaltstellungen automatisch in eine sprunghafte Drehbewegung der Spindel selbst übergeführt wird, so daß das mit dem Gewinde der Spindel federnd im Eingriff stehende Schaltstück eine begrenzte sprunghafte Längsbewegung von einer Schaltstellung zur benachbarten ausführt. Dadurch werden aufwendige Einrichtungen für eine sprunghafte Betätigung des Schaltstücks, wie sie bei dem einleitend beschriebenen bekannten Spindeldrehschalter erforderlich sind, vermieden. Ferner ist die Ausführung nach der Erfindung wesentlich raumsparender als die genannte bekannte Anordnung.
  • Die Umschaltung von Schaltstellung zu Schaltstellung erfolgt durch Drehen der Spindel; insbesondere um jeweils 180 oder 360°.
  • Damit die Schaltstellung jeweils nach außen sichtbar ist, ist in einer Ausbildung der Erfindung an dem Schaltstück ein mit einer Skala versehenes Band befestigt, das über zwei Rollen läuft. Durch ein Schaufenster ist die jeweilige Schalterstellung an dem Skalenband ablesbar.
  • Um das Band zu spannen, sitzt vorzugsweise die eine Rolle auf einer Spannachse. Bei einem solchen Spindelschalter kann es vorkommen, daß die Spindel weitergedreht wird, wenn sich das Schaltstück bereits am Ende oder am Anfang der Spindel befindet. Es ist dann möglich, daß sich das Schaltstück unlösbar festklemmt. Aus diesem Grund greift in einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Schaltstück mit einer federnden nachgiebigen Rippe in den Spindelgang derart ein, daß bei Überdrehen der Spindel die Rippe aus dem Spindelgang herausgedrückt wird. Beim Weiterdrehen der Spindel greift dann die Rippe von sich in den Spindelgang wieder ein, und das Schaltstück kann durch Rückwärtsdrehen der Spindel wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden.
  • In dem Schaltstück sind in einer weiteren Ausbildung der Erfindung jeweils Paare von entgegengesetzt gerichteten und durch jeweils eine Feder entgegengesetzt auseinandergedrückten Kontaktbügeln vorgesehen. Diese Kontaktbügel stellen auf beidseitig des Schaltstücks befindlichen Isolierstoffplatten, auf denen sich die Kontaktbahnen befinden, die erforderlichen Kontakte her. Dadurch, daß nur eine Feder vorgesehen ist, sind auf beiden Seiten die Kontaktdrücke stets gleich.
  • Die Isolierstoffplatten, auf denen sich die Kontaktbahnen befinden, bilden zugleich vorzugsweise Gehäusewände für den Schalter.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Figuren.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip des erfindungsgemäßen Schalters; Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schalter in perspektivischer Ansicht teilweise im Schnitt; Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Schalter aus der Sicht der Schnittlinie III-111 nach Fig. 2; Fig. 4 a zeigt das Zusammenwirken des Schaltstückes mit der Spindel von der Seite der Spindel aus betrachtet; Fig.4b zeigt das Zusammenwirken zwischen Schaltstück und Spindel in Richtung der Spindelachse betrachtet; Fig. 5 zeigt die Lagerung der Spindelachse und der Umlenkrolle für die Bandskala.
  • Das Rastgehäuse 1, der Lagerbock 2 und die Isolierplatten 3 a, 3 b mit den gedruckten Kontaktbahnen bilden das Schaltergehäuse. In diesem befindet sich die Antriebsspindel 4 und das Schaltstück 5 mit den Kontaktbügeln 6 a, 6 b. Die Anzeige der jeweiligen Schaltstellung erfolgt durch die Bandskala 7, die an den Rollen 8a, 8 b umgelenkt wird und im Schaltstück 5 befestigt ist (Fig: 1).
  • Beim Drehen der Antriebsspindel 4 wird das Schaltstück 5 durch die Rippe des federnden Teiles 9 mitgenommen und der Kontakt umgeschaltet (Fig. 4). Das Schaltstück 5 enthält Ausnehmungen, in die jeweils zwei Kontaktbügel 6 a, 6 b mit den zugehörigen Isolierteilen 10 a,10 b eingelegt sind. Die Druckfeder 11 erzeugt die erforderliche Kontaktkraft und wirkt gleichzeitig auf beide Kontaktbügel (Fig. 3). Durch die in das Rastgehäuse 1 eingelegten Rastfedern 12 und die Flächen 13 der Antriebswelle 14 wird die richtige Stellung des Schaltstückes zu den Kontakten erreicht (Fig. 2). Die optische Anzeige erfolgt durch die Bandskala 7, deren Enden im Schaltstück 5 mit dem Keil 15 festgeklemmt sind (Fig. 1 und 2). Mit dem Federdraht 16; auf dem die Umlenkrolle 8 b gelagert ist, und der Einstellschraube 17 wird die Bandskala gespannt- Zum besseren Ablesen der Skala bei eingebautem Schalter ragt die Umlenkerolle 8 a aus dem Rastgehäuse 1 heraus und ist gegen Beschädigung durch die glasklare Kappe 18 geschützt (Fig. 2 und 3). Die eingelegten durchsichtigen Abdeckstreifen 19 (Fig. 2) sind Staub- und Berührungsschutz für die gedruckten Kontakte. Als Lötanschlüsse sind Runddrähte 20 vorgesehen, die bei Verwendung des Schalters auf Montageplatten mit gedruckter Schaltung auf einer Seite des Schalters und im Rastermaß angeordnet sind (Fig. 1 und 2). Für freie Verdrahtung können Lötanschlüsse, wie in Fig. 3 dargestellt, auf beiden Seiten vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalter mit mindestens einem Schaltstück, das wählweise mit einem aus einer Reihe von nebeneinanderliegenden Kontaktstücken in Berührung zu bringen ist, wobei die seitliche Bewegung des gegen Verdrehen gesicherten Schaltstücks aus einer Schaltstellung in die benachbarte durch Drehen einer Gewindespindel, auf der das Schaltstück sitzt, eingeleitet wird und nach der Einleitung sprunghaft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (5) in das Gewinde der Spindel (4) federnd eingreift und die Drehbewegung der Spindel (4) nach Maßgabe der gewünschten Schalterstellungen durch an die Spindel (4) angreifende federnde Rasten (12) begrenzt ist, die zugleich mit einem an der Spindel angebrachten Formstück (13) derart im Eingriff stehen, daß die eingeleitete Drehbewegung der Spindel (4) im letzten Teil der Drehbewegung zwischen zwei benachbarten Schaltstellungen automatisch in eine sprunghafte Drehbewegung der Spindel (4) selbst übergeführt wird, so daß das Schaltstück (5) eine begrenzte; sprunghafte Längsbewegung von einer Schaltstellung zur benachbarten ausführt, und daß die Sicherung des Schaltstücks gegen Verdrehen durch die Berührung des Schaltstücks (5) mit einer zugleich als Gehäusewand für den Schalter dienenden Isolierstoffplatte (3a, 3b), auf der die Kontaktstücke flächenhaft aufliegen, erfolgt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schaltstück (5) - wie an sich bei einstellbaren Widerständen bekannt -ein mit einer Skala versehenes Band (7) befestigt ist, das über zwei Rollen (8 a, 8 b) läuft und an dem durch ein Schaufenster die jeweilige Schalterstellung ablesbar ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (8 b) - wie an sich bei einstellbaren Widerständen bekannt - auf einer Spannachse (16) sitzt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltstück (5) mit einer federnd nachgiebigen Rippe (9) in den Spindelgang derart eingreift, daß bei Überdrehen der Spindel die Rippe (9) aus dem Spindelgang herausgedrückt wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schaltstück (5) - wie an sich bekannt - jeweils Paare von entgegengesetzt gerichteten und durch jeweils eine Feder (11) entgegengesetzt auseinandergedrückten Kontaktbügeln vorgesehen sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (20) sich - wie an sich bekannt - beidseitig des Schaltstücks (5) auf Isolierstoffplatten (3 a, 3 b) befinden, die zugleich Gehäusewände für den Schalter bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873 722, 863 381, 609 690; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1725 882; USA.-Patentschrift Nr. 2 860 215.
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