DE1140813B - Verfahren zur Herstellung photographischer Halogensilberemulsionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung photographischer HalogensilberemulsionenInfo
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Description
Es ist schon lange bekannt, photographische Halogensilbergelatineemulsionen,
sei es zur Konzentration des Halogensilbers oder um den umständlichen Erstarl
ungs- und Waschprozeß zu umgehen, durch geeignete Mittel auszuflocken und erneut in einer wünschen swerten
Menge Gelatinelösung zu dispergieren und einem anschließenden photographischen Reifprozeß
zu unterziehen. Derartige bekannte Flockmittel sind z. B. Sulfate (Alkali- oder Erdalkalisulfate), welche,
in großer Menge den photographischen Emulsionen zugesetzt, sowohl im sauren wie im alkalischen ph-Bereich
durch Wasserentzug der Gelatinemicelle die Schutzwirkung der Gelatine für Halogensilber aufheben.
Ein Nachteil dieser Methode ist, daß bei dem ausgefällten Halogensilber bei der zur Reinigung notwendigen
Dekantationen mit Wasser sofort wieder eine Dispergierung durch Wasseraufnahme der Gelatinemicelle
einsetzt, so daß mit großen Halogensilberverlusten gerechnet werden muß. Andere Flockmittel
sind z. B. Gelatinederivate, d. h. Gelatinen, welche an einer Aminogruppe beispielsweise benzoyliert
wurden. Die mit diesen Derivaten hergestellten Emulsionen sind jedoch,- wie z. B. auch bei Verwendung
von Anionenseifen als Flockmittel, nur in sauren PH-Bereichen, etwa 3,5, flockbar, wo bereits eine Störung
der Empfindlichkeit der photographischen Emulsion festgestellt wird.
Es ist weiter bekannt, gelatinehaltige Halogensilberemulsionen durch ein wasser- und säurelösliches
organisches Polymeres, das außer Oxygruppen saure, salzbildende Gruppen enthält, auszuflocken. Die
Flockung wird so durchgeführt, indem das ph unter den isoelektrischen Punkt der Gelatine eingestellt
wird. Es wird also in diesem bekannten Verfahren nur im sauren Gebiet ausgeflockt, wodurch bei hochempfindlichen
Emulsionen die Empfindlichkeit außerordentlich stark leidet. Diese ist durch nachträgliche
Digestion bei einem pn-Wert von 6,5 nicht mehr
wiederherzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung photographischer Halogensilbergelatineemulsionen
nach dem Flockungsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Flockung der
in Gelatine ausgefällten Halogensilberemulsion mit Hilfe von Mischpolymerisaten zwischen der Vinylpyridinsulfonsäure
bzw. -disulfonsäure und einer Vinylverbindung, wie insbesondere Acrylsäure, Styrolsulfonsäure,
im alkalischen Bereich vornimmt. Diese Flockmittel bewirken ohne Verwendung oder nur
unter Verwendung eines Bruchteils der bisher üblichen Sulfatmengen die Flockung von Halogensilberemulsionen
im alkalischen pn-Gebiet und anschließend Verfahren zur Herstellung
photographischer Halogensilberemulsionen
photographischer Halogensilberemulsionen
Anmelder:
Koepff & Söhne G.m.b.H.,
Heilbronn/Neckar
Dr. Ernst Kinkel, Dipl.-Chem. Dr. Hermann Seiz
und Hans Jerenz, Heilbronn/Neckar,
sind als Erfinder genannt worden
eine einwandfreie Reinigung durch Dekantation mit Wasser, ohne daß hierbei Redispergierung des Halogensilbers
auftritt. Erfindungsgemäß handelt es sich bei den neuen Flockmitteln um Mischpolymerisate
zwischen der Vinylpyridinsulfonsäure bzw. der Vinylpyridindisulfonsäure
und irgendeiner monomeren Vinylverbindung. Das Ausschlaggebende bei diesen Produkten ist die Einführung des Sulfonsäurerests
bzw. des Disulfonsäurerests an Vinylpyridin, weil sich gezeigt hat, daß erst damit die Flockung im alkalischen
pH-Bereich möglich geworden ist. Diese Flockmittel haben demnach die allgemeine Zusammensetzung
r
-CH-CH2-
-SO3H
«-mal
beziehungsweise
-CH-CH2 R
S O, H
71-mal
wobei R sein kann z. B. Acrylsäure, Styrolsulfonsäure, Acrylnitril + Acrylsäure, Acrylester + Acrylsäure,
Styrolsulfonsäure + Acrylsäure.
209 710/298
In eine Lösung von 0,15 g K2S2O8 in 60 cm3 Wasser
wird bei 500C eine Mischung von 3 ml 4-Vinylpyridin
in 27 ml Acrylsäure eingetragen und wie üblich polymerisiert. Das wasserfreie Polymerisat wird anschließend
mit konzentrierter Schwefelsäure und 100 mg Cadmiumchlorid bei 1200C etwa 1 Stunde sulfuriert.
Anschließend wird mit Natronlauge auf ph 8 neutralisiert
und das Natriumsulfat durch Auskristallisation entfernt. Die 2°/oige wäßrige Lösung des dabei
entstandenen Mischpolymerisats aus Acrylsäure und Vinylpyridinsulfonsäure kann in folgender Ammoniakemulsion
verwendet werden:
50°C
I. H2O 150,0 )
Gelatine 10,0 I
KBr 50,0 f
KJ 0,9 J
II. AgNO3 50,0
NH4OH 50,0
H2O, auffüllen auf 240,0
Emulsionierung
In der 0., 10. und 20. Minute werden je 80 cm3 der Lösung II zu I eingekippt, anschließend wird die
Emulsion auf 300C abgekühlt und mit 25%iger
Schwefelsäure auf pn 8,5 gebracht. Die Flockung erfolgt durch Zugabe von 70 cm3 der 2%igen Lösung
des oben beschriebenen Polymerisates. Man kann nun die überstehende Lösung abgießen und beliebig
oft mit Wasser waschen. Das Flockulat wird anschließend in einer Lösung von 35 g Gelatine in
600 cm3 Wasser dispergiert und bis zur optimalen Empfindlichkeit gereift.
In eine Lösung von 60 cm3 Wasser, 0,3 g Hostapon (oder Laurylsulfat), 0,03 g Natriumphosphat und
0,5 g K2S2O8 wird bei 6O0C die Mischung aus 28,5 g
Styrol und 1,5 g Vinylpyridin eingetragen und durch Weitererhitzung polymerisiert. Das trockene Polymerisat
wird anschließend mit konzentrierter Schwefelsäure und 100 mg Cadmiumchlorid bei 1200C 1 Stunde
lang sulfuriert und anschließend in Wasser gelöst. Dann wird mit Natronlauge auf pn 8 eingestellt. Man
läßt zweckmäßigerweise das entstandene Natriumsulfat aus konzentrierter Lösung auskristallisieren und
verdünnt anschließend, so daß man eine etwa 2%ige Lösung des Polymeren vorliegen hat. Das somit gewonnene Flockmittel kann in folgender Siedeemul-
sion verwendet werden:
I. H2O 250,0
Gelatine 5,0
KBr 32,0
KJ 1,8
II. AgNO3 40,0 \
H2O, auffüllen auf 300,0 j
60°C
Emulsionierung
In der 0., 10. und 20. Minute werden je 100 cm3
der Lösung II zu I eingekippt. Zur Flockung werden alsdann 40 cm3 der obigen 2%igen Polymerisatlösung
zugesetzt. Nach dem Absetzen des Flockulats wird abgegossen, und es kann nun beliebig oft gewaschen
werden. Anschließend verteilt man das Silberhalogenid in einer Lösung von 60 g Gelatine in 750 cm3 Wasser
und reift bis zur optimalen Empfindlichkeit.
Das im Beispiel 2 beschriebene Mischpolymerisat aus Styrolsulfonsäure und Vinylpyridinsulfonsäure
läßt sich auch in folgender Ammoniakemulsion einsetzen, wobei bei einem pn-Bereich von 11 bis 12 die
Flockung durch Natriumsulfat unterstützt wird und ein gut auswaschbares Flockulat entsteht:
I. H2O 150,0
Gelatine 10,0
KBr 50,0
KJ 0,9
ILAgNO3 50,0
NH4OH 50,0
H2O5 auffüllen auf 240,0
Emulsionierung
In der 0., 10. und 20. Minute werden je 80 cm3 der Lösung II zu I eingekippt, anschließend wird die
Emulsion auf 300C abgekühlt. Man gibt jetzt 50 cm3
der obenerwähnten 2%igen Lösung des Mischpolymerisats hinzu und flockt die Emulsion anschließend
mit einer Lösung von 25 g Natriumsulfat in 80 cm3 Wasser. Nach dem Abgießen läßt sich beliebig oft
auswaschen, und man kann das Flockulat anschließend in einer Lösung von 35 g Gelatine und 600 cm3
Wasser dispergieren. Die Emulsion läßt sich nun wie üblich bis zur optimalen Empfindlichkeit reifen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung photographischer Halogensilbergelatineemulsionen nach dem Flokkungsverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Flockung mit Hilfe von Mischpolymerisaten
zwischen der Vinylpyridinsulfonsäure bzw. -disulfonsäure und einer Vinylverbindung, wie insbesondere
Acrylsäure, Styrolsulfonsäure, im alkalischen Bereich vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man geringe Mengen Flockmittel
auf Alkali- oder Erdalkalisulfatbasis zusetzt.
55 In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 772 165, 2 787 545.
USA.-Patentschriften Nr. 2 772 165, 2 787 545.
© 209 710/298 11.62
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- 1960-03-15 DE DEK40170A patent/DE1140813B/de active Pending
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- 1961-02-07 GB GB4510/61A patent/GB911886A/en not_active Expired
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