DE1140706B - Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt - Google Patents

Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt

Info

Publication number
DE1140706B
DE1140706B DEF23287A DEF0023287A DE1140706B DE 1140706 B DE1140706 B DE 1140706B DE F23287 A DEF23287 A DE F23287A DE F0023287 A DEF0023287 A DE F0023287A DE 1140706 B DE1140706 B DE 1140706B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acrylonitrile
copolymer
impact strength
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF23287A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Graulich
Dr Paul Schneider
Dr Gottfried Scriba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF23287A priority Critical patent/DE1140706B/de
Publication of DE1140706B publication Critical patent/DE1140706B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L9/00Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
    • C08L9/02Copolymers with acrylonitrile
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08L25/08Copolymers of styrene
    • C08L25/12Copolymers of styrene with unsaturated nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Formmasse, die Gegenstände mit hoher Schlag- und Kerbschlagzähigkeit ergibt Gegenstand des Patents 1 053 779 ist die Herstellung von Gegenständen mit hoher Schlag- und Kerbschlagzähigkeit aus Mischungen von thermoplastischen Mischpolymerisaten aus Styrol und Acrylnitril einerseits und kautschukartigen Mischpolymerisaten aus Butadien und Acrylnitril andererseits, wobei die kautschukartigen Mischpolymerisate dieser Gemische durch Einpolymerisieren von Monomeren, die Carbonylgruppen bzw. selbstvernetzende Gruppein, wie z. B. Carboxyl-, Carbonamid- oder Aldehydgruppen, enthalten, modifiziert sind. Weiterhin wurde vorgeschlagen, als selbstvernetzende Gruppen Methylol-, Methyloläther-, Dioxolan- und Ureidogruppen einzupolymerisieren oder die Eigenschaften dieser Mischungen dadurch zu verbessern, daß zu ihrer Herstellung thermoplastische Polymerisate verwendet werden, die bis zu etwa 10 Gewichtsprozent eines konjugierten Diolefins gebunden enthalten, wobei es auch zweckmäßig sein kann, einen Teil des Styrols dieser thermoplastischen Mischpolymerisate durch kernalkyliertes Styrol zu ersetzen. Ferner können die genannten Mischpolymerisate auch durch Einpolymerisieren von geringen Mengen an Vernetzern, wie z. B. Divinylbenzol, modifiziert sein. Die kautschukartigen Mischpolymerisate enthalten im allgemeinen etwa 5 bis 45 Gewichtsprozent an Acrylnitril und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent an Monomeren mit den genannten reaktionsfähigen Gruppen gebunden, während als thermoplastische Komponenten solche in Frage kommen, die etwa 5 bis 45 Gewichtsprozent Acrylnitril einpolymerisiert enthalten. Zur Herstellung dieser Gemische wird die kautschukartige Komponente in Mengen von etwa 10 bis 75 Teilen und die thermoplastische Komponente in Mengen von etwa 90 bis 25 Teilen eingesetzt.
  • Die genannten Komponenten werden nach ihrem Vermischen kurze Zeit auf Temperaturen von 130 bis 220"C erhitzt, wobei eine Vernetzung der elastischen Komponente eintritt. Es hat sich nun gezeigt, daß die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Kerbschlagzähigkeit der aus solchen Gemischen erhaltenen Formkörper, durch zu langes Erhitzen beeinträchtigt werden. Da es aber in der Praxis von Vorteil ist, die Vernetzung bei relativ hohen Temperaturen, z. B. im Bereich von 160 bis 1900C, vorzunehmen, hierbei aber relativ kurze Behandlungszeiten eingehalten werden müssen, um das Absinken der mechanischen Eigenschaften zu vermeiden, können diese Bedingungen bei der Herstellung der Mischungen im fabrikatorischen Maßstab nur schwierig eingehalten -werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Formmasse aus 10 bis 25 Gewichtsprozent von kautschukartigen Mischpolymerisaten auf Basis von Butadien und Acrylnitril einerseits und 90 bis 25 Gewichtsprozent von thermoplastischen Mischpolymerisaten auf Basis von Styrolen und Acrylnitril andererseits gegen ein zu langes Erhitzen bei hohen Temperaturen wesentlich weniger empfindlich wird, wenn dies kautschukartige Mischpolymerisat bei der Herstellung auf Ausbeuten über 900/0 polymerisiert worden ist. Im Gegensatz zu den Erfahrungen, die bei dem Einsatz von synthetischen Elastomeren auf anderen Gebieten gemacht wurden, führt die höhere Ausbeute bei der Herstellung überraschenderweise nicht zu einer Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften der Kunststoffgemische. Mischungen, die derartige elastische Komponenten enthalten, sind wesentlich sicherer verarbeitbar als solche, bei denen die Polymerisationsausbeute auf nur 80°/o eingestellt wurde, wie sie auf anderen Gebieten bisher allgemein üblich war. Darüber hinaus ergibt sich noch der technische Vorteil, daß sich die Wiedergewinnung der Monomeren nach der Polymerisation erübrigt.
  • Die Herstellung der Mischungen beider Komponenten kann in bekannter Weise entweder über die Latizes durch Ausfällen, Waschen und Trocknen geschehen, aber auch durch Vermischen der isolierten Mischpolymerisate auf dem Walzwerk, im Innenmischer oder auf dem Extruder.
  • In den nachfolgenden Versuchen und Beispielen bedeuten die angeführten Teile Gewichtsteile.
  • Versuch 1 900 Teile eines 33,40/oigen Latex, der durch Emulsionspolymerisation von 61,5 Teilen Butadien mit 35 Teilen Acrylnitril, 3 Teilen Methacrylsäure und 0,5 Teilen Divinylbenzol bis zu einer Ausbeute von 800/0 erhalten wird, werden mit 2000 Teilen des 350/oigen Latex eines Mischpolymerisates aus 80 Teilen Styrol mit 20 Teilen Acrylnitril gemischt, so daß auf 300 Teile der elastischen Komponente 700 Teile des Acrylnitril-Styrol-Mischpolymeri sates kommen. Das Gemisch der Latizes wird durch Zugabe von konzentrierter Kochsalzlösung koaguliert, das Koagulat abfiltriert und mit Wasser bis zum Verschwinden der Reaktion auf gebundenes Chlor ausgewaschen. Nach dem Trocknen bei 700 C erhält man ein weißes Pulver, das auf einem auf 170°C erhitzten Walzwerk 10, 15, 20 und 30 Minuten lang verarbeitet wird. Das homogenisierte Material wird in Streifen geschnitten und auf einer Schlagmühle zerkleinert. Prüfkörper, die bei einer Temperatur von 220°C hergestellt werden, zeigen die in der Tabelle 1 unter la angegebenen Eigenschaften.
  • Beispiel 1 Verwendet man an Stelle der oben eingesetzten elastischen Komponente 850 Teile eines 35,30/oigen Latex, der durch Mischpolymerisation von 61,5 Teilen Butadien mit 35 Teilen Acrylnitril, 3 Teilen Methacrylsäure und 0,5 Teilen Divinylbenzol bis zu einer Ausbeute von 96°/o erhalten wird, so gelangt man zu einem Kunststoff mit den unter 1b angegebenen Eigenschaften. Tabelle 1
    1a nach 1b nach
    Mechanische Eigenschaften
    10 Min. 15 Min. 20 Min. 30 Min. 10 Min. 15 Min. 20 Min. 30 Min.
    Schlagzähigkeit, kgcm/cm2 .......... >100 >100 >100 >100 >100 >100 >100 >100
    Kerbschlagzähigkeit, kgcm/cm2 ...... 28 27 25 23 29 28 26 26
    Biegefestigkeit, kglcm2 . . . . . . . 580 588 581 600 595 581 586 584
    Zerreißfestigkeit, kglcm2 ........... 354 375 371 355 360 j 375 1 365 361
    Aus diesen Werten ergibt sich, daß mit der höheren Polymerisationsausbeute der elastischen Komponente die Kerbschlagzähigkeit weniger stark bei längerer thermischer Behandlung abfällt. Die übrigen mechanischen Eigenschaften sind in einem geringen Maße von der Dauer der thermischen Behandlung abhängig.
  • Versuch 2 Auf einem Walzwerk, dessen Temperatur auf 1750C eingestellt wird, werden 300 Teile eines Mischpolymerisates aus 62 Teilen Butadien mit 35 Teilen Acrylnitril und 3 Teilen Methacrylsäure (Polymerisationsausbeute 800/o) innerhalb von 25 Minuten mit 700 Teilen eines Mischpolymerisates aus 80 Teilen Styrol mit 20 Teilen Acrylnitril unter Zusatz von 150 g Titandioxyd gemischt. Prüfkörper, die aus der Mischung hergestellt werden, zeigen die in Tabelle 2 unter 2a angegebenen Eigenschaften.
  • Beispiel 2 Verwendet man an Stelle des genannten Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisates ein Mischpolymerisat der gleichen Zusammensetzung, das aber auf eine Polymerisationsausbeute von etwa 98 0/o eingestellt wird, so erhält man unter den gleichen Bedingungen die unter 2b angegebenen mechanischen Eigenschaften.
  • Tabelle 2
    2a 2b
    Schlagzähigkeit, kgcmlcm2 >100 >100
    Kerbschlagzähigkeit, kgcm/cm2 22,5 25,0
    Biegefestigkeit, kg/cm . . . . . . . 625 620
    Zerreißfestigkeit, kglcm2 385 376
    Versuch 3 610 Teile des 28,70/oigen Latex des bis auf 80°/o Ausbeute polymerisierten Mischpolymerisates aus 61,5 Teilen Butadien mit 35 Teilen Acrylnitril, 3 Tei- len Methacrylsäure und 0,5 Teilen Divinylbenzol werden mit 590 Teilen des 29,70/oigen Latex des auf 80°/o Ausbeute polymerisierten Mischpolymerisates aus 70,5 Teilen Butadien mit 26 Teilen Acrylnitril, 3 Teilen Methacrylsäure, 0,5 Teilen Divinylbenzol und 2100 cm3 des 3l,00/oigen Latex eines Mischpolymerisates aus 75 Teilen Styrol mit 25 Teilen Acrylnitril gemischt. Das Mengenverhältnis der einzelnen Komponenten wird so eingestellt, daß auf je 175 Teile der elastischen Komponenten 650 Teile des Acrylnitril-Styrol-Mischpolymerisates kommen. Das Gemisch der Latizes wird, wie in Versuch 1 angegeben, koaguliert. Das getrocknete Gemisch wird auf einem auf 170°C erhitzten Walzwerk 10 und 30 Minuten lang unter gelegentlichem Einschneiden des Felles behandelt. Nach den angegebenen Zeiten werden kleine Streifen von der Walze abgezogen, die nach dem Zerkleinern in einer Schlagmühle zu Prüfkörpern verformt werden. Diese haben die in Tabelle 3 unter 3a angegebenen Eigenschaften.
  • Beispiel 3 Wenn an Stelle der oben angegebenen elastischen Komponenten solche verwendet werden, deren Polymerisationsausbeute auf über 960/o eingestellt wurde, so erhält man unter den gleichen Bedingungen einen Kunststoff mit den Eigenschaften unter 3b.
  • Tabelle 3
    3a nach 3b nach
    10 Min. 30Min. 10 Min. 30 Min.
    Schlagzähigkeit,
    kgcni/cm . . . . . . . . 100 100 100 100
    Kerbschlagzähigkeit,
    kgcm/cm2 . . . . . . . . 36 29 37 32
    Biegefestigkeit,
    kgScm .......... 525 530 515 525
    Zerreißfestigkeit,
    kg/cm2 . . . . . . . . . . . 320 310 330 325
    Auch hieraus ergibt sich, daß Mischungen, die eine auf höhere Ausbeute eingestellt elastische Komponente enthalten, vor allem in der Kerbschlagzähigkeit nach länger dauernder thermischer Behandlung einen nur geringen Abfall zeigen.
  • Versuch 4 300 Teile eines durch Emulsionspolymerisation von 61,5 Teilen Butadien mit 35 Teilen Acrylnitril, 3 Teilen Methacrylsäure und 0,5 Teilen Divinylbenzol erhaltenen Mischpolymerisates, das auf eine Ausbeute von 800/0 eingestellt wird, werden mit 700 Teilen eines Mischpolymerisates aus 75 Teilen Styrol mit 20 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Butadien auf einem auf 170°C erhitzten Walzwerk 25 Minuten lang unter gelegentlichem Einschneiden des Felles homogenisiert. Aus der auf diesem Wege vorbehandelten Mischung werden Prüfkörper hergestellt, deren Eigenschaften in Tabelle 4 unter 4a angeführt sind.
  • Beispiel 4 Verwendet man an Stelle der oben angegebenen elastischen Komponente ein Mischpolymerisat, das auf 97% Ausbeute eingestellt wird, so entsteht eine Mischung, die, unter den gleichen Bedingungen behandelt, die unter 4b angegebenen Eigenschaften hat.
  • Tabelle 4
    4a 4b
    Schlagzähigkeit, kgcm/cm2 100 100
    Kerbschlagzähigkeit, kgcm/cm2 28,5 31,5
    Biegefestigkeit, kg/cm2 . . . . . . . 620 615
    Zerreißfestigkeit, kg/cm2 ....... 375 360
    Auch hierbei zeigt es sich, daß Mischungen, deren elastische Komponente auf eine höhere Polymerisationsausbeute gebracht wurde, wesentlich weniger empfindlich gegen eine längere thermische Behandlung sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formmasse, die Gegenstände mit hoher Schlag-und Kerbschlagzähigkeit ergibt, aus 10 bis 75 Gewichtsprozent eines kautschukartigen Mischpolymerisates auf Basis von Butadien und Acrylnitril einerseits und 90 bis 25 Gewichtsprozent eines thermoplastischen Mischpolymerisates auf Basis von Styrol bzw. Styrolderivaten und Acrylnitril andererseits, wobei die kautschukartige Mischpolymerisatkomponente olefinisch ungesättigte Monomere mit Carbonylgruppen als selbstvernetzende Gruppen und/oder Vernetzer einpolymerisiert enthalten kann und die thermoplastische Mischpolymerisatkomponente bis zu etwa 10 Gewichtsprozent eines konjugierten Diolefins einpolymerisiert enthält, gekennzeichnet durch den Gehalt eines kautschukartigen Mischpolymerisates, welches bei der Herstellung auf Ausbeuten von über 9O0/o polymerisiert worden ist.
DEF23287A 1957-06-19 1957-06-19 Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt Pending DE1140706B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF23287A DE1140706B (de) 1957-06-19 1957-06-19 Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF23287A DE1140706B (de) 1957-06-19 1957-06-19 Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1140706B true DE1140706B (de) 1962-12-06

Family

ID=7090779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF23287A Pending DE1140706B (de) 1957-06-19 1957-06-19 Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1140706B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289310B (de) * 1964-06-04 1969-02-13 Pechiney Saint Gobain Thermoplastische Formmassen
EP0281080A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-07 Polysar Limited Thermoplastische Kautschukmischungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289310B (de) * 1964-06-04 1969-02-13 Pechiney Saint Gobain Thermoplastische Formmassen
EP0281080A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-07 Polysar Limited Thermoplastische Kautschukmischungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE937917C (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Kunstharzmassen
DE873746C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Vinylchlorid
DE1794378B1 (de) Thermoplastische formmasse fuer formkoerper und schichtstoffe
DE1244398B (de) Antistatische thermoplastische Formmassen
DE1053779B (de) Formmassen mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit
DE1140706B (de) Formmasse, die Gegenstaende mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit ergibt
DE2232526A1 (de) Waermesensibilisierte latexmischungen
DE941575C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopolymeren von Vinylverbindungen und Vinylidenverbindungen durch Emulsionspolymerisation
DE2816567A1 (de) Bitumenemulsionen mit kontrollierter stabilitaet
DE848255C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylpasten
DE952938C (de) Verfahren zum Stabilisieren von durch Emulsionspolymerisation gewonnenem Kunstkautschuk
DE1091751B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylalkylaether-Polymerisaten
DE1119508B (de) Thermoplastische, schlagfeste Formmassen
DE1260777B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester Formkoerper
DE895973C (de) Alterungsschutzmittel
DE892827C (de) Thermoplastische Massen und deren Herstellung
DE749582C (de) Verfahren zum Konzentrieren von Emulsionen aus synthetischen kautschukaehnlichen Produkten
DE1694471A1 (de) Thermoplastische Massen
DE2502655C3 (de) Syntheseleder-Basismaterial
DE829217C (de) Harte, feste, thermoplastische, homogene Mischung
DE1918074A1 (de) Thermoplastische Formmassen mit verbesserter Fliessfaehigkeit in der Waerme auf der Basis von Acrylnitril-Butadien-Styrolpolymerisaten
AT205226B (de) Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen
AT213055B (de) Thermoplastische Zusammensetzungen
DE1694189A1 (de) Glasklare,schlagzaehe Formmassen aus Gemischen von Polyvinylchlorid und Pfropfmischpolymerisaten des Vinylchlorids mit Elastomeren
AT220811B (de) Flammfeste thermoplastische Masse