DE1260777B - Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester Formkoerper - Google Patents
Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester FormkoerperInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C08f
Int. Cl.:
Deutsche Kl.: 39 b Ϊ 22/06·
Nummer: 1260 777
Aktenzeichen: 115857IV c/39 b
Anmeldetag: 2. Januar 1959
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung starrer thermoplastischer Preß- bzw. Formmassen,
die Preß- bzw. Formkörper mit guter Schlagfestigkeit ergeben.
Polyvinylchlorid ist ein hartes, zähes thermoplastisches
Material, das wegen seiner vorteilhaften Eigenschaften weite Verwendung findet. Bei einigen Verwendungszwecken
ist eine Verbesserung seiner Schlagfestigkeit erwünscht; diese Verbesserung kann man
erzielen, indem man in das Polyvinylchlorid ein kautschukartiges Mischpolymerisat von Butadien-1,3
einarbeitet. Jedoch wird durch Einarbeitung des Kautschuks der Erweichungspunkt herabgesetzt. Bei
einigen Verwendungszwecken kann dies zwar hingenommen werden. Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungsgebiete,
wo es zweckmäßig ist, die Schlagfestigkeit von Polyvinylchlorid zu verbessern, ohne
daß dadurch sein Erweichungspunkt herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine thermoplastische Formmasse zur Herstellung schlagfester Formkörper
mit hohem Erweichungspunkt zu schaffen. So wird gemäß der Erfindung eine thermoplastische Masse zur
Herstellung von schlagfesten Formkörpern vorgeschlagen, bestehend aus
a) 50 bis 80 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid,
b) 10 bis 30 Gewichtsprozent Polymethacrylat und
c) 3 bis 25 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats, das aus 30 bis 80 °/0 Butadien und 70 bis 20 °/0
Methylmethacrylat hergestellt worden ist.
Die erfindungsgemäßen Massen ergeben nicht nur Form- bzw. Preßkörper mit hoher Schlagfestigkeit
und hohem Erweichungspunkt, sondern sie besitzen auch gute Verarbeitungseigenschaften. Sie sind besonders
zur Herstellung von Folien bzw. Platten durch Kalandern und Pressen und zur Verwendung in Auspreßvorrichtungen
geeignet.
Die polymeren Bestandteile der erfindungsgemäßen Massen sind an sich gut bekannt und können nach
bekannten Verfahren, z. B. einem Emulsions-Polymerisationsverfahren,
das zur Bildung einer beständigen wäßrigen Emulsion des polymeren Materials führt,
oder einem Granular-Polymerisationsverfahren, hergestellt werden.
Obwohl vorzugsweise ein Homopolymerisat von Vinylchlorid angewandt wird, können auch Mischpolymerisate
von Vinylchlorid mit bis zu 5 Gewichtsprozent seines eigenen Gewichts an anderem mischpolymerisierbarem
Material, z. B. Vinylacetat und Vinylidenchlorid, angewandt werden. Das Vinylchloridpolymerisat
kann gegebenenfalls eine erhebliche Thermoplastische Massen zur Herstellung
schlagfester Formkörper
schlagfester Formkörper
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Kenneth Barry Jarrett, Welwyn;
Arthur Alan Williams,
Welwyn Garden City, Hertfordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Januar 1958,
Großbritannien vom 3. Januar 1958,
vom 17. Dezember 1958 (303)
Menge an kristallinem Polymerisat enthalten; derartige Polymerisate werden beispielsweise durch Polymerisation
von Vinylchlorid in Gegenwart von Triäthylbor und Sauerstoff als Polymerisationskatalysator
erhalten.
Die vorliegenden Massen werden hergestellt, indem man die verschiedenen Bestandteile in geeigneter Weise innig mischt. Zum Beispiel kann man die Bestandteile in fester Form auf einem Walzenmischer oder in einem Banbury-Mischer mischen. Ferner können sie hergestellt werden, indem man die polymeren Bestandteile in Form von wäßrigen Dispersionen miteinander mischt und anschließend das Gemisch ausflockt oder nach einem Sprühverfahren trocknet, um die feste Masse zu erhalten. Andererseits kann man die Masse erzeugen, indem man einen oder zwei der polymeren Bestandteile in Form eines trockenen Pulvers in einer wäßrigen Dispersion des anderen polymeren Bestandteils bzw. der anderen polymeren Bestandteile dispergiert und anschließend das Gemisch entweder nach dem Ausflocken und Filtrieren oder direkt nach einem Sprühverfahren trocknet. Die Schlagfestigkeit der erfindungsgemäßen Massen kann häufig verbessert werden, wenn man sie
Die vorliegenden Massen werden hergestellt, indem man die verschiedenen Bestandteile in geeigneter Weise innig mischt. Zum Beispiel kann man die Bestandteile in fester Form auf einem Walzenmischer oder in einem Banbury-Mischer mischen. Ferner können sie hergestellt werden, indem man die polymeren Bestandteile in Form von wäßrigen Dispersionen miteinander mischt und anschließend das Gemisch ausflockt oder nach einem Sprühverfahren trocknet, um die feste Masse zu erhalten. Andererseits kann man die Masse erzeugen, indem man einen oder zwei der polymeren Bestandteile in Form eines trockenen Pulvers in einer wäßrigen Dispersion des anderen polymeren Bestandteils bzw. der anderen polymeren Bestandteile dispergiert und anschließend das Gemisch entweder nach dem Ausflocken und Filtrieren oder direkt nach einem Sprühverfahren trocknet. Die Schlagfestigkeit der erfindungsgemäßen Massen kann häufig verbessert werden, wenn man sie
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bei hoher Temperatur, z. B. 140 bis 19O0C, verknetet
und anschließend das Verkneten bei einer niedrigeren
Temperatur von z. B. etwa 80° C fortsetzt.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Massen können modifiziert werden, indem man die Mengenanteile
der polymeren Bestandteile ändert. Wenn der Mengenanteil an Kautschuk gleichbleibend gehalten
wird, besteht die Wirkung einer Erhöhung des Mengenanteils an dem Polyvinylchlorid darin, daß die Schlagfestigkeit
verbessert wird, während, wenn der Mengenanteil an dem polymeren Methylmethacrylat erhöht
wird, der Erweichungspunkt heraufgesetzt wird. Wenn der Mengenanteil an kautschukartigem polymerem
Material erhöht wird, wird im allgemeinen die Schlagfestigkeit verbessert und der Erweichungspunkt
herabgesetzt. Die Wirkung ändert sich jedoch entsprechend der Art und Menge des angewandten
kautschukartigen Mischpolymerisats.
Die erfindungsgemäßen Massen können darüber hinaus andere Bestandteile, z. B. Pigmente, Füllstoffe
und Stabilisatoren, enthalten. Sie können für jeden Zweck Verwendung finden, wo ein Material gefordert
wird, das leicht unter Bildung starrer Körper formbar ist, die gute Schlagfestigkeit und einen hohen Erweichungspunkt
besitzen, z. B. zur Erzeugung von Folien, Stangen oder ausgepreßten Rohren. Sie können
in Form von Körnchen oder Folien angewandt werden; Körnchen sind für Spritzguß-, Strangpreß- und
Formpreßverfahren geeignet und können erhalten werden, indem man die Masse, z. B. durch Auspressen,
in die Form von Stangen, Bändern oder dünnen Folien überführt und anschließend diese Stangen,
Bänder oder dünnen Folien zu Körnchen zerschneidet. Aus den vorliegenden Massen können durch Auspressen
oder Walzen und ein anschließendes Preßpolieren Folien bzw. Platten jeder gewünschten Stärke
erzeugt werden. Formstücke können erhalten werden, indem man die flachen Folien erhitzt und gegen ein
Formteil preßt bzw. zieht.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen, in denen Teile Gewichtsteile bedeuten, näher erläutert.
Beispiele 1 bis 4
Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat und ein Mischpolymerisat von Butadien-1,3 und Methylmethacrylat,
das 62 Gewichtsprozent Methylmethacrylat enthielt, wurden auf einem Zweiwalzenstuhl in
den nachfolgend angegebenen Mengen vermischt. Das Polyvinylchlorid war ein körniges Polymerisat,
das durch Polymerisation in wäßriger Dispersion bei 50° C hergestellt worden war und den K-Wert 65
besaß. Das Polymethylmethacrylat wurde durch Polymerisation in wäßriger Dispersion unter Verwendung
von Polymethacrylsäure als Dispergiermittel hergestellt; der Vio-Erweichungspunkt des Polymerisats nach V i c a t betrug 101,5° C, das Molekulargewicht
lag im Bereich von 60 000 bis 80 000. Das Mischpolymerisat von Butadien und Methylmethacrylat
wurde durch Polymerisation in wäßriger Emulsion bei 50 bis 60° C hergestellt und das Verfahren
abgebrochen, wenn 99 °/0 der ursprünglich vorhandenen Monomeren in Polymerisat übergeführt worden waren.
Die Walzen des Mischers wurden auf 160° C gehalten und die Bestandteile 20 Minuten gemahlen.
Nach Ablauf dieser Zeit wurde die Masse in Form einer Folie abgezogen und in einer Presse bei 180°C unter
Bildung einer gleichmäßig dicken Folie bzw. Platte gepreßt. Die Eigenschaften von Folien verschiedener
Zusammensetzung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Zu Vergleichszwecken sind auch Ergebnisse
angegeben, die bei Verwendung von Polyvinylchlorid allein und Polyvinylchlorid mit Polymethylmethacrylat
und Polyvinylchlorid mit dem kautschukartigen Mischpolymerisat erhalten wurden.
Beispiel | Zusami Polyvinyl chlorid |
nensetzung der Platte Polymethyl methacrylat |
bzw. Folie Kautschukartiges Mischpolymerisat |
Schlagfestigkeit nach Hounsf ield |
Vio-Erweichungspunkt nach V i c a t |
Teile | Teüe | TeUe | m-kg | 0C | |
1 | 73 | 10 | 17 | 0,086 | 82 |
2 | 70 | 10 | 20 | 0,057 | 80 |
3 | 69 | 14 | 17 | 0,046 | 83 |
4 | 65 | 15 | 20 | 0,033 | 86 |
100 | 0,0041 | 79 | |||
— | 77,5 | 22,5 | — | 0,0028 | 88,0 |
— | 80,0 | •— | 20 | 0,091 | 76 |
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß, wenn man sowohl Polymethylmethacrylat als auch das kautschukartige
Butadien-Methylmethacrylat-Mischpolymerisat dem Polyvinylchlorid zusetzt, die Schlagfestigkeit und
auch der Erweichungspunkt erhöht werden.
Die Schlagfestigkeit wurde nach Hounsfield unter Verwendung von 0,32 · 0,635 · 5,08 cm großen
Probestücken mit einer V-förmigen 0,32 cm tiefen Kerbe, die in die Mitte einer der beiden 5,08 cm langen
Seiten geschnitten war, bestimmt. Das Probestück wurde auf jedes seiner Enden gelagert, wobei seine
Hauptachse im rechten Winkel zum Weg eines kleinen Pendels in solcher Stellung angeordnet war, daß das
Pendel im tiefsten Punkt seines Weges auf die Probe auf der der Kerbe gegenüberliegenden Kante in einem
Punkt direkt hinter der Kerbe aufschlug. Bei dieser Untersuchung wurden die Enden der Proben nicht
festgeklammert, sondern ruhten auf zwei waagerechten Flächen, wobei die gekerbte Kante des Probestücks
an starren senkrechten Stoppern anlag, die eine Bewegung des Probestücks in der Bewegungsrichtung
des Pendels verhinderten. Die Energie des Pendels beim Schlag betrug 0,138 m · kg. Die nach dem
Brechen des Probestückes verbleibende Energie des Pendels wurde in m-kg gemessen und von der Schlagenergie
abgezogen, um so ein Maß für die Kerbzähigkeit des Probestückes zu erhalten. Die angegebenen
Werte sind Durchschnittswerte, die an Hand von zehn Proben erhalten wurden.
Wie in den vorstehenden Beispielen wurde eine Masse unter Verwendung von 70 Teilen Polyvinylchlorid,
22,5 Teilen Polymethylmethacrylat und 7,5
Teilen eines kautschukartigen Mischpolymerisats von Butadien und Methylmethacrylat hergestellt, das
25 Gewichtsprozent Methylmethacrylat enthielt.
Diese Masse besaß, wie gefunden wurde, eine Schlagfestigkeit nach Houns field von 0,032 m · kg
und einen ^„-Erweichungspunkt nach V i c a t von 87°C.
IO
Unter Verwendung der gleichen polymeren Bestandteile wie im Beispiel 5, wobei jedoch 77,5 Teile
Polyvinylchlorid, 15 Teile Polymethylmethacrylat und 7,5 Teile kautschukartiges Butadien-Methylmethacrylat-Mischpolymerisat
(75:25) eingesetzt wurden, wurde eine Masse hergestellt.
Diese Masse besaß eine Schlagfestigkeit nach Hounsfield von 0,055 m · kg, und der 1J10-Etweichungspunkt
nach Vicat betrug 84°C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermoplastische Masse zur Herstellung von schlagfesten Formkörpern, bestehend ausa) 50 bis 80 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid,b) 10 bis 30 Gewichtsprozent Polymethylmethacrylat undc) 3 bis 25 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats, das aus 30 bis 80°/0 Butadien und 70 bis 20°/0 Methylmethacrylat hergestellt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1132 895;
belgische Patentschrift Nr. 558 041.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30358A GB850947A (en) | 1958-01-03 | 1958-01-03 | Rigid thermoplastic moulding compositions |
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DE1260777B true DE1260777B (de) | 1968-02-08 |
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ID=9701998
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959I0015857 Pending DE1260777B (de) | 1958-01-03 | 1959-01-02 | Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester Formkoerper |
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-
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