DE1139659B - Schwimmergesteuerter Kontaktgeber fuer Fluessigkeitsstandanzeige-Vorrichtung - Google Patents

Schwimmergesteuerter Kontaktgeber fuer Fluessigkeitsstandanzeige-Vorrichtung

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DE1139659B
DE1139659B DEV19488A DEV0019488A DE1139659B DE 1139659 B DE1139659 B DE 1139659B DE V19488 A DEV19488 A DE V19488A DE V0019488 A DEV0019488 A DE V0019488A DE 1139659 B DE1139659 B DE 1139659B
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Germany
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liquid
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DEV19488A
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Inventor
Kurt Wagner
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
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Description

  • Schwimmergesteuerter Kontaktgeber für Flüssigkeitsstandanzeige-Vorrichtung Die Erfindung betrifft schwimmergesteuerte Kontaktgeber zum Schalten von Signalstromkreisen zum Anzeigen unterschiedlicher Niveauhöhen einer Flüssigkeit in Behältern, vorzugsweise zum Anzeigen des Minimum- oder Maximumstandes, die im wesentlichen aus einem in einem Führungsrohr in dessen Achsrichtung beweglichen Schwimmer mit einem Schaltmagneten zum Betätigen des Kontaktes bestehen.
  • Solche Kontaktgeber sind an sich bekannt. Sie finden je nach der Ausbildung und Anordnung der magnetischen Schaltvorrichtung im Führungsrohr als Signalgeber zur Anzeige des Minimum- oder Maximum-Flüssigkeitsstandes Verwendung und werden in der Decke oder im Boden des Behälters der zu überwachenden Flüssigkeit eingebaut. Bei den bekannten Gebern erfolgt zwar auch das Ein- und Ausschalten des Kontaktes bei unterschiedlichen Flüssigkeitsständen, die jedoch in einem relativ engen Bereich in der Nähe des anzuzeigenden Flüssigkeitsstandes liegen und nur die in der Regel unerwünschte Schalthysterese darstellen. Bei den bekannten Anordnungen war man daher bemüht, die Schalthysterese möglichst klein zu halten und hat dementsprechend den Schwimmer und die Schaltvorrichtung bemessen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwei Grenzlagen eines Flüssigkeitsspiegels durch einen in einem senkrechten Meßrohr unterhalb seines Schwerpunktes exzentrisch gelagerten Schwimmer zu messen, wobei die Schwerpunktslage des Schwimmers derart gewählt ist, daß seine Gleichgewichtslage in den beiden Grenzlagen labil wird, der Schwimmer beim Über- bzw. Unterschreiten dieser Spiegelhöhen umkippt und dadurch ein elektrischer Stromkreis geschaltet wird. Abgesehen davon, daß eine solche labile Anordnung sehr erschütterungsempfindlich ist, können mit solchen kippbar gelagerten Schwimmern nur kleine Niveauunterschiede gemessen werden.
  • Die Erfindung geht von den erstgenannten Kontaktgebern aus und benutzt die unvermeidliche Schalthysterese zur Anzeige zweier bestimmter Flüssigkeits-Standhöhen mittels einer einzigen Kontakteinrichtung. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Länge des Schwimmers größer ist als der Abstand der anzuzeigenden Niveauhöhen der Flüssigkeit im Führungsrohr und sein Volumen, sein Gewicht und die Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung derart bemessen und untereinander abgestimmt sind, daß der Kontakt beim Erreichen der einen anzuzeigenden Niveauhöhe geschlossen und beim Erreichen der anderen anzuzeigenden Niveauhöhe geöffnet oder ein Umschaltkontakt betätigt wird.
  • Durch die Verwendung eines relativ langen Schwimmers in einem entsprechend langen Führungsrohr und durch die besondere Bemessung seines Gewichtes und Volumens sowie der Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung wird der Abstand zwischen den Flüssigkeitsständen, bei welchen das Ein- und Ausschalten der Schaltvorrichtung erfolgt, so erweitert und festgelegt, daß die Ein- und Aus- oder die Umschaltung nur bei den zwei vorbestimmten anzuzeigenden Niveauhöhen erfolgt. Im Regelfall wird es sich hierbei um den zulässigen Minimum- und Maximumstand in einem zu überwachenden Flüssigkeitsbehälter handeln. Der Schwimmergeber besitzt ferner zur Erweiterung seines Verwendungsbereiches sowie zum Justieren und Anpassen der Schaltung an die beiden anzuzeigenden Niveauhöhen ein Mittel zur Veränderung der Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung. Durch eine besondere Formgebung des Schwimmers, die gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer Aufteilung des Volumens an den beiden Enden des Schwimmers besteht, wobei die Enden im Bereich der beiden anzuzeigenden Niveauhöhen liegen, kann die Empfindlichkeit des Gebers im Bereich dieser Niveauhöhen und damit die Schaltgenauigkeit des Gebers beträchtlich erhöht werden. Ebenso ist die Anzeige zweier Niveauhöhen mit großem Abstand durch einen einzigen Kontakt nur mit einem derart geformten Schwimmer möglich.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht des Schwimmergebers, Fig. 2 eine besondere Ausführungsform des Schwimmers, Fig. 3 eine Teilansicht des Schwimmergebers mit dem Einstellmittel für die magnetische Schalteinrichtung und Fig. 4 eine Ansicht des Einstellmittels für die magnetische Schalteinrichtung von unten durch einen Schnitt der Fig. 3 nach Linie III-III.
  • Der Schwimmergeber besitzt zur Befestigung in einer entsprechenden Öffnung des Behälters (nicht gezeigt) mit der zu überwachenden Flüssigkeit einen Flansch 1 mit einem Gewinde 2. Im Flansch 1 ist das Führungsrohr 3 für den Schwimmer 4 sowie die Isolierscheibe 5 der Schraubverbindung 6 für den Anschluß eines elektrischen- Kabels befestigt. Das Führungsrohr hat Öffnungen 7 für das Ein- und Ausfließen der Flüssigkeit. Die magnetische Schaltvorrichtung 8 ist im unteren Ende des Führungsrohres 3 angeordnet und besteht aus einer in einem Isolierteil 9 befestigten Kontaktfeder 10 mit dem Kontakt 10 a, auf der der Schaltanker 16 befestigt ist. Als Gegenkontakt dient im Ausführungsbeispiei ein mit dem Führungsrohr 3 fest verbundenes Teil 11 aus nichtmagnetischem, jedoch elektrisch leitendem Werkstoff, in dem das Isolierteil 9 eingebettet ist. Mit der Kontaktfeder 10 ist eine Leitung 12 verbunden, die entlang dem Führungsrohr und durch eine Aussparung 13 im Flansch 1 isoliert geführt und mit der Schraubverbindung 6 galvanisch verbunden ist. Der Schwimmer 4 trägt an seiner unteren Stirnseite einen Dauermagneten 15, der mit dem an der Kontaktfeder 10 befestigten Ankerl6 zusammenwirkt, und hat zur Herabsetzung der Reibung mit dem Führungsrohr Ansätze 14.
  • Die Länge des Schwimmers ist größer als der Abstand der anzuzeigenden Flüssigkeitsstände A und B im Führungsrohr. Volumen und Gewicht des Schwimmers sowie die Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung 8 sind derart bemessen und untereinander abgestimmt, daß der Kontakt 10 a, 11 beim Flüssigkeitsstand A geschlossen ist und beim Erreichen des Flüssigkeitsstandes B wieder geöffnet wird. Die Wirkungsweise ist folgende: Bei gefülltem Behälter wird der Schwimmer4, dessen Gewicht im Vergleich zu seinem Volumen sehr klein ist, durch den Auftrieb nach oben gedrückt, und der Kontakt 10 a, 11 ist ge öffnet. Sinkt nun der Flüssigkeitsspiegel ab, dann bleibt infolge des großen Auftriebes und des geringen Gewichtes des Schwimmers dieser so lange in der oberen Lage, bis der Flüssigkeitsspiegel so weit abgesunken ist, daß nur noch das untere Ende des Schwimmers in die Flüssigkeit eintaucht und der Auftrieb gleich dem Gewicht des Schwimmers wird. Beim weiteren Absinken des Flüssigkeitsspiegels sinkt nun der Schwimmer mit und zieht beim Erreichen des Mindeststandes A den Anker 16 und schließt dadurch schlagartig den Kontakt 10 a, 11, durch den z. B. eine Signallampe eingeschaltet wird.
  • Wird wieder Flüssigkeit in den Behälter nachgefüllt, dann wird der Schwimmer durch die Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung 8 in der tiefsten Lage gehalten. Die Haltekraft ist so groß bemessen, daß der Schwimmer erst beim Erreichen des Maximumstandes B der Flüssigkeit, wenn der Schwimmer bis auf sein oberstes Ende bereits in die Flüssigkeit eintaucht und die Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung gleich dem Auftrieb geworden ist, vom Anker 16 losgerissen und der Kontakt 10 a, 11 schlagartig wieder geöffnet wird. Eine Signallampe würde beim Nachfüllen so lange leuchten, bis die maximale Füllhöhe erreicht ist und diesen Zustand durch Erlöschen anzeigen.
  • Durch die Verwendung eines in bezug auf den Schwimmermagneten 15 gleichsinnig gepolten Ankermagneten an Stelle eines Weicheisenankers 16, so daß sich die anziehenden Pole von Schwimmermagnet und Ankermagnet gegenüberliegen, kann die Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung beträchtlich erhöht und dadurch die Anzeige zweier Niveauhöhen mit größerem Abstand voneinander ermöglicht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, insbesondere zur Anzeige von zwei Niveauhöhen mit großem Abstand voneinander, ist der langgestreckte Schwimmer (Fig. 2) derart geformt, daß der Hauptteil seines Volumens an den beiden Enden aufgeteilt und der Mittelteil im Querschnitt und Volumen kleiner gehalten ist, wobei die beiden Enden jeweils im Bereich der anzuzeigenden Flüssigkeitsstände A und B liegen.
  • Der Schwimmer kann aus thermoplastischem Werkstoff im Blasverfahren oder auch aus Schaumstoff hergestellt sein. Für die Anzeige großer Niveauhöhenunterschiede kann man auch zwei Schwimmerkörper nehmen und diese durch eine dünne Stange zu einem langgestreckten Schwimmer starr verbinden.
  • Zum Justieren der Schaltvorrichtung des Kontaktgebers auf die anzuzeigenden Niveauhöhen sowie zur Anpassung an verschiedene Niveauhöhenunterschiede in bestimmten Grenzen, ist im Führungsrohr zwischen dem Schwimmermagneten 15 und der Schaltvorrichtung 8 eine Scheibe 17 aus nicht magnetischem Werkstoff axial verstellbar angeordnet. Die Scheibe 17 ist mit Ansätzen 18 in schraubenlinienförmigen Schlitzen 19 im Führungsrohr 3 drehbar. Die Ansätze 18 reichen aus dem Führungsrohr heraus, sind in den Schlitzen oder auf andere Art im Führungsrohr durch Reibung gehalten und dienen zur Verstellung der Scheibe von Hand. Durch Verstellung der Scheibe im Führungsrohr ist der Abstand zwischen dem Schwimmermagneten 15 und dem Anker 16 und damit die Haltekraft der magnetischen Schalteinrichtung in gewissen Grenzen veränderbar.
  • Durch diese Veränderung des Abstandes der magnetischen Schaltglieder der Vorrichtung kann die Anzeige der oberen Niveauhöhe an in einem bestimmten Bereich tiefer liegende Niveauhöhen angepaßt werden.
  • An Stelle des Kontaktes 10a kann selbstverständlich auch ein Umschaltkontakt durch die magnetische Schaltvorrichtung betätigt und dadurch zwei verschiedene Stromkreise für die Minimum- und Maximum-Standanzeige durch z. B. zwei verschiedenfarbige Signallampen geschaltet werden.
  • Auch zwei andere bestimmte Niveauhöhen in einem Flüssigkeitsbehälter können durch die Vorrichtung nach der Erfindung angezeigt werden, wobei aber die untere Anzeige stets einen Mindeststand darstellt.
  • Wird die Vorrichtung für die Anzeige des Minimumstandes und einer mittleren Niveauhöhe benutzt, so kann durch das obere Ende des Schwimmers noch ein Kontakt zur Anzeige einer dritten Niveauhöhe, des Maximumstandes, betätigt werden.
  • Wird der Kontaktgeber zur Nive au anzeige von Flüssigkeiten mit metallischer Verunreinigung, z. B.
  • Motorenöl, benutzt, so können an den Öffnungen 7 im Führungsrohr zur Vermeidung von Störungen der magnetischen Schalteinrichtung durch Metallablagerungen als Schmutzfänger Magnete oder engmaschige Gitter angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTAN SPRÜCHE: 1. Schwimmergesteuerter Kontaktgeber zum Schalten von Signalstromkreisen zum Anzeigen zweier Niveauhöhen einer Flüssigkeit in Behältern, vorzugsweise zum Anzeigen des Minimum-und Maximum standes, im wesentlichen aus einem in einem Führungsrohr in dessen Achsrichtung beweglichen Schwimmer mit einem Schaltmagneten zum Betätigen des Kontaktgebers bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schwimmers (4) größer ist als der Abstand der anzuzeigenden Niveauhöhe (A, B) der Flüssigkeit im Führungsrohr (3) und sein Volumen, sein Gewicht und die Haltekraft der magnetischen Schaltvorrichtung (15, 16) derart bemessen und untereinander abgestimmt sind, daß der Kontakt beim Erreichen der einen anzuzeigenden Niveauhöhe geschlossen und beim Erreichen der anderen anzuzeigenden Niveauhöhe geöffnet oder ein Umschaltkontakt betätigt wird.
  2. 2. Kontaktgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Schwimmer (4) derart geformt ist, daß der Hauptteil seines Volumens an den beiden Enden aufgeteilt und der Mittelteil in Querschnitt und Volumen kleiner gehalten ist.
  3. 3. Kontaktgeber nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer aus Schaumstoff hergestellt ist.
  4. 4. Kontaktgeber nach Anspruch lj dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Schaltung des Gebers an eine der anzuzeigenden Niveauhöhen der Flüssigkeit Mittel vorgesehen sind, durch die die Haltekraft der magnetischen Schalteinrichtung in bestimmten Grenzen veränderbar ist.
  5. 5. Kontaktgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für eine Veränderung der Haltekraft der magnetischen Schalteinrichtung aus einer Scheibe (17) aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht, die im Führungsrohr (3) zwischen dem Schwimmermagneten (15) und der Kontaktvorrichtung (8) angeordnet ist.
  6. 6. Kontaktgeber nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (17) Ansätze (18) besitzt, mit welchen sie in schraubenlinienförmigen Schlitzen (19) im Führungsrohr (3) drehbar gelagert ist, und daß die Ansätze aus demFührungsrohr herausreichen und derart ausgebildet sind, daß sie im Führungsrohr durch Reibung gehalten sind und Mittel zur Verstellung von Hand bilden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264808B (de) * 1964-05-29 1968-03-28 Harald Gohn Klemmetsen Tankmesseinrichtung
DE1276919B (de) * 1965-10-01 1968-09-05 Heinrich List Dipl Ing Tankinhaltsmesser und -ueberwacher
DE2614536A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-13 Vdo Schindling Einrichtung zum ueberwachen des fluessigkeitsniveaus in einem behaelter
EP0409349A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Sara Lee/De N.V. Gerät zur Niveaukontrolle in einem Getränkeabgabesystem
DE19830416C1 (de) * 1998-07-08 1999-12-09 Hanning & Kahl Gmbh & Co Pumpe mit schwimmbetätigter Abschaltautomatik

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