DE1212310B - Stroemungsmessgeraet - Google Patents

Stroemungsmessgeraet

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DE1212310B
DE1212310B DEW30645A DEW0030645A DE1212310B DE 1212310 B DE1212310 B DE 1212310B DE W30645 A DEW30645 A DE W30645A DE W0030645 A DEW0030645 A DE W0030645A DE 1212310 B DE1212310 B DE 1212310B
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DE
Germany
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plunger
chamber
channel
disc
float
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Pending
Application number
DEW30645A
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English (en)
Inventor
William Collins Conkling
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US Filter Wallace and Tiernan Inc
Original Assignee
Wallace and Tiernan Inc
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Publication date
Application filed by Wallace and Tiernan Inc filed Critical Wallace and Tiernan Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • G01F1/26Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters of the valve type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Strömungsmeßgerät Die Erfindung betrifft Strömungsmeßgeräte für Flüssigkeiten mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt und insbesondere ein Gerät mit einem Schwimmkörper, der gegenüber Vertikalschwingungen stabilisiert ist.
  • Strömungsmeßgeräte von der hier beschriebenen Art mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt enthalten einen senkrecht verlaufenden Kanal, durch den die zu messende Flüssigkeit nach oben strömt, und einen Schwimmkörper, der in der Flüssigkeitsströmung schwimmt und mit dem Kanal unter Bildung einer veränderlichen Meßbegrenzung mit ringförmigem Querschnitt zusammenwirkt. Ein gebräuchlicher Typ eines solchen Gerätes weist einen kegelig zulaufenden langgestreckten Schwimmkörper in einem kürzeren zylindrischen Kanal auf, während ein anderes Gerät einen langgestreckten kegelig zulaufenden Kanal und einen kürzeren Schwimmkörper aufweist.
  • Bei beiden Typen vergrößert sich der Durchtrittsquerschnitt mit sich nach oben bewegendem Schwimmkörper. Dabei ist die senkrechte Lage des Schwimmkörpers bei konstanter Fließgeschwindigkeit konstant, so daß die Vertikallage des Schwimmkörpers ein Maß für die Strömung ist. Zum Messen dieser Vertikallage werden verschiedene Anzeigegeräte verwendet.
  • Bei solchen Meßgeräten sind Führungen für den Schwimmkörper bekannt, die aus an dem Schwimmkörper befestigten und von diesem nach oben, unten oder nach beiden Seiten ausgehenden Führungsstangen bestehen, die in Führungsbuchsen gleiten.
  • Das Gleiten der Führungsstangen in den Führungsbuchsen ist mit einer gewissen Reibung und damit mit einem Meßfehler verbunden.
  • Bei anderen Meßgeräten dieser Art ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Vertikallage des Schwimmkörpers vorgesehen. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem mit dem Schwimmkörper verbundenen Magneten, der außerhalb des Kanals oder Schwimmkörperbehältnisses beweglich angeordnete Magneten mitnimmt. Diese mitgenommenen Magneten werden entlang einer Skala bewegt und zeigen damit die Vertikallage des Schwimmkörpers an.
  • Schwingungen des Schwimmkörperswin senkrechter Richtung können in jedem Meßgerät mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt auftreten. Insbesondere treten sie bei Meßgeräten mit kegeligen Schwimmkörpern auf. Eine Schwingung tritt um so häufiger auf, je größer das Verhältnis der Masse des Schwinunkörpers zu der Masse der von dem Schwimmkörper verdrängten Flüssigkeit ist. Die Masse des Schwimmkörpers ist bei Bauarten mit kegeligem Schwimin- körper im allgemeinen höher als bei Meßgeräten mit kegeligen Rohren, so daß kegelige Schwimmkörper besonders anfällig gegenüber Vertikalschwingungen sind. Solche Schwingungen sind unerwünscht, da sie die Ablesung schwierig machen und zu ungenauen Ergebnissen führen.
  • Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeits-Strömungs meßgerät mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt mit einem Schwimmkörper, der gegenüber Schwingungen in senkrechter Richtung gedämpft ist.
  • Die Erfindung wird hier in Anwendung auf ein geschlossenes Meßgerät aus Metall beschrieben, das eine magnetisch betätigte Anzeigevorrichtung aufweist. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Meßgerätebauarten eingesetzt werden.
  • In Übereinstimmung mit bekannten Geräten besteht das erfindungsgemäße Strömungsmeßgerät aus einem feststehenden Glied, einem in diesem senkrecht verlaufenden Strömungskanal und einem in diesem beweglichen Schwimmkörper, wobei einer dieser Teile eine vertikal kegelig verlaufende Oberfläche aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schwingungen des Schwimmkörpers in senkrechter Richtung zu dämpfen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine solcheAusbildung des Strömungsmeßgerätes gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine an einem Ende geschlossene und an ihrem anderen Ende in den Kanal einmündende, vertikal verlaufende Kammer, eine in der Kammer auf einem Haltemittel liegende Scheibe, wobei das Haltemiftel unter der Scheibe liegt und zu gemeinsamer vertikaler Bewegung mit dem Schwimmkörper verbunden und zwischen dem Umfang der Scheibe und der Kammerwand ein enger Zwischenraum'vorhanden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich das Strömungsmeßgerät dadurch aus, daß die Kammer einen vertikalen an dem Schwamm körper befestigten Stößel und die ringförmige Scheibe den Stößel eng umgibt mit einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Stößels und kleiner als der einer Schulter am unteren Ende des Stößels ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist für die Kammer unterhalb des Kanals ein Einlaß- und oberhalb des Kanals ein Auslaßmittel vorgesehen und Mittel, die eine Strömungsverbindung zwischen dem oberen Ende des Kanals und der Kammer herstellen.
  • Die Erfindung betrifft schließlich noch eine Schwimmkörperanordnung für ein Strömungsmeßgerät mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt, das einen kegeligen Stopfen und einen vertikal auf diesen ausgerichteten Stößel besitzt mit im Vergleich zum Stopfen verhältnismäßig geringem Durchmesser, wobei die Schwimmkörperanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stößel an seinem unteren Ende in eine Schulter größeren Durchmessers ausläuft und eine Ringscheibe vorgesehen ist, die den Stößel eng umschließt und deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Stößels und kleiner als der der Schulter ist, so daß sie frei auf dem Stößel gleiten kann.
  • Die einzige Figur der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt durch ein Meßgerät gemäß der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Meßgerätgehäuse 1 mit einem Einlaß la an ihrem rechten Ende mit Innengewinde und einem Auslaß 1 b an ihrem linken Ende mit Innengewinde. Das Gehäuse 1 weist eine quer und horizontal verlaufende Scheidewand lc auf, die zur Aufnahme einer mit einer Öffnung versehenen Buchse 2 mit einer zentrischen senkrecht verlaufende denBohrung versehen ist. Die Scheidewand 1 c trend: den Einlaß la von dem Auslaß lb. Die Buchse 2 ist dicht in die Scheidewand lc eingepaßt. Die Buchse 2 ist in der Nähe ihres oberen Endes mit einer nach innen ragenden Schulter mit einer zylindrischen Inneniläche- 2a versehen, die den Außenumfang des Meßdurchganges begrenzt.
  • Der Schwimmkörper enthält einen kegeligen Schwimmkörper 3, der innerhalb des Meßdurchganges 2 a angeordnet ist und - einen von dem Schwimmkörper 3 nach oben verlaufenden Stößel 4, der an seinem oberen Ende mit einer Gewindever längerung 4 a versehen ist. Auf der mit einem Gewinde versehenen Verlängerung 4 a sind zwei Muttern 5 und 6 aufgeschraubt, die zwischen sich einen Dauermagneten 7 festhalten. Zwischen dem Magneten 7 und den Muttern liegen geeignete Unterlegscheiben.
  • Der Schwimmkörper 3 erstreckt sich- durch eine Öffnung in dem Gehäuse 1 nach unten und das untere Ende läuft in eineAussparung, die in einemPaßstück 8 mit geschlossenem Ende vorgesehen ist, das in das Gehäuse 1 hineingeschraubt ist. Eine Dichtung 8 « ion Form eines O-Ringes liegt zwischen dem Paßstück 8 und dem Gehäuse 1, wie gezeigt. Das Paßstück 8 ist auf die Buchse 2 in senkrechter Richtung ausgerichtet.
  • - Ein weiteres Faßstück 9 ist in das Gehäuse 1 über der Buchse 2 und senkrecht auf diese ausgerichtet eingeschraubt. Das Paßstück 9 weist eine zylindrische Innenfiäche 9a auf, die den Stößel 4 mit Abstand umgibt. Eine weitere Dichtung 9 a in O-Ringform liegt zwischen dem Paßstück 9 und dem Gehäuse 1.
  • Das untere Ende des Stößels 4 läuft in eine hexagonale Schulter 3 a aus, die am oberen Ende des Stopfens 3 ausgebildet ist. Eine Scheibe 10 sitzt gleitbar auf dem Stößel 4 und gleitbar innerhalb des Zylinders 9 a. Unter »gleitbar« wird verstanden, daß die Abmessungen des Stößels 4, der Zylinderwand 9a und der Scheibe 10 so gewählt sind, daß ein freier Raum in der Größenordnung von wenigenTausendstel Zoll zwischen der Scheibe 10 und dem Stößel 4 und ebenfalls zwischen dem Umfang der Scheibe 10 und der Zylinderwand 9a.vorgesehen ist.
  • Das untere Ende einer unmagnetischen Metall hülse 11 ist dicht in das obere Ende des Paßstückes 9 eingepaßt. Das obere Ende der Hülse 11 nimmt den Kopf einesStopfens 12 dichtend auf, und'dasAu enende der - Hülse- 11 ist unter Bildung eines dichten Abschlusses auf eine Schulter an dem Stopfen 12 aufgewalzt. Von dem Stopfen 12 geht ein Gewindebolzen 12a nach oben.
  • Ein Glasrohr 14 ruht mit seinein unteren Ende auf einem als Puffer und Dichtung wirkenden O-Ring 14 a, der seinerseits' auf einer an dem Paßstück 9 ausgebildeten Schulter aufliegt. Ein ähnlich wirkender O-Ringl4b wird zwischen dem oberen Ende des Rohres 14 und einer Kappe 15 gehalten, die von einer Mutter 16 befestigt wird, die auf den Bolzen 12 a aufgeschraubt ist Ein ringförmiger Mitnehmer 17 aus ferromagnetischem Werkstoff liegt innerhalb des Glasrohres 14 und wird von diesem geführt. Auf dem Glasrohr 14 ist zum Ablesen der Vertikalstellung des Mitnehmers 17 eine geeignete Skala vorgesehen.
  • Das Glasrohr 14 wird vorzugsweise, mit Ausnahme einer Seite, von einer Metailhülse 18 umschlossen.
  • Das obere Ende des Schwimmkörpers 3 ist zur Aufnahme einer O-ringförmigen Dichtung 19 gerillt, die an der Buchse 2 anliegt, wenn sich der Schwimmkörper 3 am unteren Ende seiner Bewegung befindet.
  • Der Innendurchmesser des oberen Endes der mit der Öffnung versehenen Buchse 2 ist kegelig, so daß der O-Ring 19 dichtend anliegt, um eine Rückströmung durch das Meßgerät zu verhindern.
  • Beim Eintritt von Flüssigkeit in den Einlaß la wird der aus dem eigentlichen Schwimmkörper 3, dem Stößel 4, dem Magneten 7 und der Scheibe 10 bestehende Schwimmkörper angehoben. Bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmkörpers vergrößert sich auf Grund der Konizität des Schwimmkörpers 3 die gegenüber der Flüssigkeitsströmung offene Durchtrittsfiäche. Ist ein Punkt erreicht, an dem die auf denSchwimmkörper in Richtung nach oben wirkenden Kräfte die nach abwärts wirkenden Kräfte ausgleichen, kommt der Schwirnmkörper in einer Gleichgewichtslage zur Ruhe, die ein Maß für den Strömungsgrad ist. Fällt die Strömung dann auf ein geringeres Maß ab, verringern sich die nach oben wirkenden Kräfte und der Schwimmkörper bewegt sich nach unten, wodurch die Durchtrittsfläche weiter verringert wird, bis die nach oben wirkenden Kräfte wieder die nach.unten wirkenden Kräfte ausgleichen.
  • Der Schwimmkörper kommt dann in einer neuen Gleichgewichtslage zur Ruhe, die ein Maß für den neuen Strömungsgrad ist. Die Durchtrittsfiäche und die Vertikalstellung des Schwimmkörpers stehen in einem Verhältnis zu der Größe der durch das Meßgerät durchtretenden Strömung. Die Skala 14 kann so geeicht werden, daß sich dieses Verhältnis in Einheiten der Größe der Flüssigkeitsströmung ausdrücken läßt.
  • Das dargestellte in Metall eingehüllte Meßgerät, das mit einem durch einen Dauermagneten betätigten Mitnehmeranzeiger ausgerüstet ist, wird dort verwendet, wo die zu messenden Flüssigkeiten feuergefährlich oder trübe sind, so daß die Vertikalstellung des Schwimmkörpers nicht ohne weiteres durch ein Glasrohr beobachtet werden kann.
  • Der Zylinder 9 a bildet einen Teil einer Kammer, die an ihrem oberen Ende geschlossen und an ihrem unteren Ende offen ist und dort zu einer Leitung führt, durch welche die Flüssigkeit strömt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Schwimmkörpers in dieser Kammer muß etwas Flüssigkeit durch den engen Zwischenraum zwischen der Scheibe 10 und der Zylinderwand 9 a durchtreten. Dieser verengte Strömungsdurchtritt an der Scheibe 10 verlangsamt oder hemmt die Bewegung der Scheibe und damit des Schwimmkörpers in Aufwärtsrichtung. Diese Hemmwirkung entzieht dem Schwimmkörper kinetische Energie. Bewegt sich andererseits der Schwinunkörper nach unten, wirkt sich die Hemmung nur auf die Scheibe aus. Die anderen Teile des Schwimmkörpers können sich schneller nach unten bewegen und lassen die Scheibe hinter sich zurück. Man ersieht hieraus, daß die Masse des Schwimmkörpers bei einer Aufwärtsbewegung tatsächlich einen höheren Wert und bei einer Abwärtsbewegung des Schwimmkörpers einen niedrigeren Wert hat. Man erkennt weiter, daß sich der Aufwärtsbewegung des Schwimmkörpers die Hemmwirkung der Scheibe 10 entgegenstellt, während bei rascher Abwärtsbewegung diese Hemmwirkung sich wirkungsvoll nur auf die Scheibe und nicht auf die anderen Teile des Schwimmkörpers auswirkt.
  • Neigt der Schwimmkörper 3 zu Schwingungen, läßt er bei jeder Abwärtsbewegung der Schwingungsperiode die Scheibe 10 hinter sich und bei der nächsten Aufwärtsbewegung hat sich die Scheibe 10 aus ihrer höchsten Stellung ein kurzes Stück nach unten bewegt und der Schwimmkörper trifft auf die Scheibe 10, bevor er seine höchste Stellung erreicht.
  • Man erkennt, daß sich die offenbarte Konstruktion Schwingneigungen durch Stören der natürlichen Schwingfrequenzen auf mindestens drei verschiedene Weisen entgegenstellt, nämlich: 1. durch Entzug von kinetischer Energie aus dem Schwimmkörper während versuchter Schwingungen; 2. durch Ausbilden verschiedener Massen des Schwimmkörpers während der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung, und 3. durch eine verschieden starke Hemmung des Schwimmkörpers während der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung.
  • Diese drei und vielleicht auch weitere Gegenschwinggrößen wirken auf ziemlich verwickelte Weise in dem Gerät zusammen. Es ist daher darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Theorie beschränkt ist, mit der das Dämpfen der Schwingungen erläutert werden könnte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungsmeßgerät mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt, bestehend aus einem feststehenden Glied, einem in diesem senkrecht verlaufenden Strömungskanal und einem in diesem beweglichen Schwimmkörper, wobei einer dieser Teile eine vertikal kegelig verlaufende Oberfläche aufweist, gekennzeichnet durch eine an einem Ende geschlossene und an ihrem anderen Ende in den Kanal (2a) einmündende, vertikal verlaufende Kammer (9a), eine in der Kammer auf einem Haltemittel (19) liegende Scheibe (10), wobei das Haltemittel (19) unter der Scheibe liegt und zu gemeinsamer vertikaler Bewegung mit dem Schwimmkörper (3) verbunden und, daß zwischen dem Umfang der Scheibe und der Kammerwand ein enger Zwischenraum vorhanden ist.
  2. 2. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9a) einen vertikalen an dem Schwimmkörper (3) befestigten Stößel (4) und die ringförmige Scheibe (10) den Stößel eng umgibt mit einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Stößels und kleiner als der einer Schulter (3a) am unteren Ende des Stößels ist.
  3. 3. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein für die Kammer unterhalb des Kanals (2a) vorgesehenes Einlaßmittel und ein Auslaßmittel oberhalb des Kanals und durch Mittel, die eine Strömungsverbindung zwischen dem oberen Ende des Kanals (2a) und der Kammer (9a) ergeben.
  4. 4. Schwimmkörperanordnung für ein Strömungsmeßgerät mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt, enthaltend einen kegeligen Stopfen und einen vertikal auf diesen ausgerichteten Stößel mit im Vergleich zum Stopfen verhältnismäßig geringem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) an seinem unteren Ende in eine Schulter (3a) größeren Durchmessers ausläuft und eine Ringscheibe (10) vorgesehen ist, die den Stößel (4) eng umschließt und deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Stößels (4) und kleiner als der der Schulter (3 a) ist.
DEW30645A 1960-09-13 1961-09-01 Stroemungsmessgeraet Pending DE1212310B (de)

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DEW30645A Pending DE1212310B (de) 1960-09-13 1961-09-01 Stroemungsmessgeraet

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