DE1139557B - Verfahren zur Herstellung von Gehaeusen fuer Rundfunk- oder Fernsehgeraete - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gehaeusen fuer Rundfunk- oder Fernsehgeraete

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Publication number
DE1139557B
DE1139557B DET21263A DET0021263A DE1139557B DE 1139557 B DE1139557 B DE 1139557B DE T21263 A DET21263 A DE T21263A DE T0021263 A DET0021263 A DE T0021263A DE 1139557 B DE1139557 B DE 1139557B
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DE
Germany
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plates
screws
another
housing
panels
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Pending
Application number
DET21263A
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English (en)
Inventor
Helmut Kopp
Bruno Krause
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1139557B publication Critical patent/DE1139557B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gehäusen für Rundfunk- oder Fernsehgeräte Gehäuse von Rundfunk- oder Fernsehgeräten bestehen im wesentlichen aus vier Platten, die etwa rechtwinklig zu einem Rahmen zusammengesetzt sind, wobei die Vorderseite meistens durch eine Blende und die Hinterseite durch eine abnehmbare Rückwand aus Pappe abgedeckt ist. Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung solcher Gehäuse besteht darin, daß zuerst die vier aus einem furnierten Holz mit nicht bearbeiteter Oberfläche bestehenden Platten zu einem rahmenähnlichen Gebilde zusammengeleimt werden. Nach dem Abbinden des Leimes werden die Kanten bearbeitet. Dann muß das Furnier geschliffen werden, was entweder von Hand geschieht oder bei einer automatischen Fertigung kostspielige Kippvorrichtungen erfordert, die jeweils die zu beschleifende Oberfläche gegen die Schleifschicht drücken. Zum Lackieren der so gefertigten Gehäuse wird meistens eine komplizierte und teure elektrostatische Spritzanlage verwendet, um so die senkrecht zueinander stehenden Oberflächen des Gehäuses gleichzeitig mit Lack versehen zu können. Andernfalls wäre das Gehäuse durch besondere Anlagen nach dem Spritzen oder Lackieren jeder Gehäusefläche zu kippen. Auch beim Polieren des Gehäuses ist wieder eine Bearbeitung in mehreren Ebenen erforderlich.
  • Bei einem bekannten Gehäuse für ein Rundfunk-oder Fernsehgerät sind zwei seitliche Blendenrahmen vorgesehen, die aus Preßstoff bestehen und auf ihren außenliegenden Flächen zusätzlich furniert sind. Die Gehäusewände bestehen aus fertig bearbeiteten Platten, die an den Blendenrahmen befestigt werden. Ein solches Gehäuse ist jedoch wegen der erforderlichen Blendenrahmen aufwendig und daher teuer.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gehäusen für Rundfunk- oder Fernsehgeräte, bei dem das Gehäuse ohne ein besonderes Stützgerät aus Platten zusammengesetzt wird, deren Oberflächen bereits vor dem Zusammensetzen in den endgültigen Zustand gebracht sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Platten an allen Kanten ohne Einfügung von Rahmen aus Preßstoff unmittelbar aneinanderstoßen und durch von außen nicht sichtbare Mittel miteinander verbunden werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Gehäuse also nur aus ebenen Platten hergestellt, die raumsparend verpackt und somit rationell transportiert und gelagert werden können. Kostspielige und sperrige Spritzteile werden nicht verwendet. Das Gehäuse kann an dem Fertigungsband zusammengesetzt werden, an dem die Geräteteile montiert werden, denn im Zusammenhanf; mit dem Gehäuse sind keine schwierigen und mit größeren Maschinen auszuführenden Arbeiten mehr erforderlich. Unter Umständen ist außer dem Zusammensetzen der Platten lediglich noch eine geringfügige Nachbearbeitung der oberen Stoßkanten notwendig, was durch geringe Schrägstellung (15°) des Schleifwerkzeuges ohne Beschädigung der Platten möglich ist.
  • Vor dem Zusammenbau des Gehäuses können Teile des einzubauenden Gerätes (Chassis, Lautsprecher, Antenne) an den Wänden und vor allen Dingen an dem Boden des Gerätes angebracht werden. Durch Befestigen der Geräteteile, beispielsweise unmittelbar an dem Boden, können Teile des bisher üblichen Chassis oder sogar das Chassis selbst eingespart werden.
  • Man kann entweder furnierte Holzplatten oder Kunststoffplatten verwenden. Bei Verwendung von furniertem Holz wird man zweckmäßig die Platten in den für das Gehäuse erforderlichen Größen aus großen Platten ausschneiden, dann gegebenenfalls mit Mitteln zur Verbindung der Platten untereinander versehen (z. B. mit Holzleisten bekleben) und erst dann lackieren und polieren. Dies ist wesentlich einfacher als das Lackieren und Polieren am zusammengesetzten Gehäuse und erfordert entsprechend einfachere-Fertigungseinrichtungen und vermindert deren Raumbedarf. Es sind die modernen Flächenlackiermaschinen anwendbar, mit denen gleichzeitig zwei Komponenten von Polyesterlack aufgegossen werden, so daß die Lackschicht gleichmäßiger als durch Aufspritzen wird und deshalb weniger Nachbearbeitung erfordert.
  • Es ist auch möglich, die erwähnten großen Platten zuerst zu lackieren und zu polieren und dann erst auf die erforderlichen Größen zuzuschneiden.
  • Bei Verwendung von Kunststoffplatten wählt man solche, die bereits mit der endgültigen Oberfläche versehen sind. Für den vorliegenden Zweck eignen sich besonders Platten aus hochwertigem Preßholz, welches aus mit Kunstharz unter hohem Druck verpreßten Holzspänen besteht und mit Papier oder einer Folie mit dekorativer Oberfläche (z. B. ähnlich einer Holzmaserung) belegt ist, die ihrerseits wieder mit einer Schutzschicht aus Kunstharz (Melaminharz) versehen ist.
  • Eine andere Art von Kunststoffplatten besteht aus mit Phenolharz getränkten Papierlagen, die ebenfalls mit Papier mit dekorativer Oberfläche belegt sind.
  • Es ist auch bei Kunststoffplatten vorteilhaft, die sogleich nach dem Zuschneiden mit Mitteln, zur Verbindung der Platten untereinander zu versehen, z. B. mit Holzleisten zu bekleben.
  • Die Verbindung der so vorbereiteten Holz- oder Kunststoffplatten untereinander erfolgt vorzugsweise durch Leimen. Hierzu sind die bei der bisher üblichen Gehäusefertigung erforderlichen Spannvorrichtungen nicht mehr erforderlich, denn: z. B. die erwähnten, bereits vorher angeleimten Holzleisten ermöglichen, an der Innenseite des Gehäuses Spannschrauben anzubringen, die entweder im Gerät verbleiben oder nach dem Abbinden des Leimes herausgenommen werden.
  • Für Reparaturen des Gerätes ist es von Vorteil, wenn die Gehäuseteile lösbar miteinander verbunden sind, insbesondere das obere Teil des Gehäuses von dem Boden, z. B. durch Verwendung von Schrauben, abnehmbar ist. Hierbei werden die auf dem Boden befestigten Geräteteile in einfacher Weise zugänglich gemacht, ohne daß das Herausnehmen eines Chassis erforderlich ist.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine Schnittzeichnung durch Fig. 2, in deren linkem Teil das Gehäuse in nicht zusammengesetztem und in deren rechtem Teil in zusammengesetztem Zustand dargestellt ist. Fig. 3 zeigt einen Schnitt C-D durch die Fig. 2, jedoch ist dieser Schnitt nur teilweise dargestellt und zeigt im wesentlichen die Frontseite.
  • Ein Deckel 1 und Seitenwände 2 sind aus großen Platten ausgeschnitten, deren Oberfläche bereits die Form des endgültigen Gehäuses hat. An dem Deckel 1 ist eine flache Leiste 3 angeleimt, durch die die Hohlniete 4 ragen. In gleicher Weise sind an der Seitenwand 2 Leisten 5 und 6 angeleimt, durch die die Hohlniete 7 und 8 gesteckt sind. Mit Hilfe der Hohlniete 7 und 8 sind Winkelschienen 9 und 10 an der Seitenwand 2 angebracht. In der Winkelschiene 9 befinden sich den Hohlnieten 4 gegenüberliegende Löcher 11, so daß die Hohlniete in diese Löcher gesteckt und mit der Winkelschiene vernietet werden können. In der Winkelschiene 10 befinden sich Löcher 12, die zur Befestigung einer Grundplatte 13 mittels Blechschrauben 14 dienen. Die Oberfläche der Grundplatte 13 braucht nicht bearbeitet zu sein.
  • An Stelle der Hohlniete können auch Schrauben verwendet werden, deren Köpfe sich drehsicher in die flachen Leisten 3 eindrücken und auf die nach dem Zusammenbauen des Gehäuses Muttern aufgeschraubt werden.
  • Das aus dem Deckel 1, der Grundplatte 13 und den Seitenwänden 2 gebildete rahmenförmige Gehäuse wird an seiner Vorderseite durch eine Blende 15 aus Holz oder Kunststoff oder die ganze Vorderwand abgedeckt. Zur besseren Befestigung und zur Erhöhung der Stabilität der Blende 15 ist an dem Boden 13 eine Leiste 16 angebracht. Aus dem gleichen Grunde ist an dem Deckel 1 eine Leiste 17 und an der Seitenwand 2 eine Leiste 18 angebracht: Zur Befestigung einer nicht dargestellten Rückwand ist an der Seitenwand 2 außerdem eine Leiste 19 angebracht.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Gehäusen für Rundfunk- oder Fernsehgeräte, bei dem das Gehäuse ohne ein besonderes Stützgerüst aus Platten zusammengesetzt wird, deren Oberflächen bereits vor dem Zusammensetzen in den endgültigen Zustand gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an allen Kanten ohne Einfügen von Rahmen aus Preßstoff unmittelbar aneinanderstoßen und durch von außen nicht sichtbare Mittel miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vor dem Zusammensetzen mit Mitteln zur Verbindung der Platten untereinander versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus in der Nähe der Kanten angebrachten Leisten und/oder Winkeln aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus schmalen, mit den Platten verleimten Streifen bestehen, in die Niete oder Schrauben eingesetzt sind, und daß die Platten durch mit Löchern versehene, auf die Niete oder Schrauben aufgesetzte Winkelschienen verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Spannschrauben bestehen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten durch die Spannschrauben lösbar miteinander verbunden werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an den Spannschrauben Leim zur Verbindung der Platten verwendet wird und daß die Spannschrauben nach dem Abbinden des Leimes entfernt werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Nuten und Federn oder Zapfen und Löchern bestehen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn aus den Platten oder aus den Leisten gebildet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten lösbar oder fest miteinander verbunden werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vor dem Zusammensetzen mit Mitteln zum Befestigen der einzubauenden Teile des Gerätes (Chassis, Laut-Sprecher, Antenne) oder mit diesen selbst versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 951940, 936 052; französische Patentschrift Nr. 638122.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR638122A (fr) * 1926-08-20 1928-05-16 Igranic Electric Co Ltd Perfectionnements aux équipements radio-récepteurs du type superhétérodyne
DE936052C (de) * 1946-12-06 1955-12-01 Int Standard Electric Corp Rundfunkempfaenger mit einem aus zwei gleichgeformten Pressteilen zusammengesetzten Gehaeuse
DE951940C (de) * 1952-07-23 1956-11-08 Johannes Wuendsch Gehaeuse fuer Rundfunk- oder Fernsehempfangsgeraete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR638122A (fr) * 1926-08-20 1928-05-16 Igranic Electric Co Ltd Perfectionnements aux équipements radio-récepteurs du type superhétérodyne
DE936052C (de) * 1946-12-06 1955-12-01 Int Standard Electric Corp Rundfunkempfaenger mit einem aus zwei gleichgeformten Pressteilen zusammengesetzten Gehaeuse
DE951940C (de) * 1952-07-23 1956-11-08 Johannes Wuendsch Gehaeuse fuer Rundfunk- oder Fernsehempfangsgeraete

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