DE1138637B - Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe - Google Patents

Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe

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DE1138637B
DE1138637B DEG27547A DEG0027547A DE1138637B DE 1138637 B DE1138637 B DE 1138637B DE G27547 A DEG27547 A DE G27547A DE G0027547 A DEG0027547 A DE G0027547A DE 1138637 B DE1138637 B DE 1138637B
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DE
Germany
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control
double diaphragm
diaphragm pump
pump
fuel pump
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Pending
Application number
DEG27547A
Other languages
English (en)
Inventor
K Kraus
K Schwendler
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Mueller & Co KG
Original Assignee
Mueller & Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe Doppelmembranpumpen, insbesondere Kraftstoffpumpen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen sind die Membranen durch eine Führungsstange miteinander verbunden und teilen sie die Membrankammern in je eine Treibmittelkammer und in eine Förderkammer. Zur Steuerung der bekannten Doppelmembranpumpen sind im allgemeinen besondere, von der Bewegung der Membranen oder deren Führungsstangen betätigte Steuerschieber vorgesehen, die abwechselnd den Druckraum und den Ableitungsraum mit jeder Treibmittelkammer in Verbindung bringen. An die Förderkammern sind zumeist über Rückschlagventile die Druck- und Saugleitungen für das zu fördernde Gut angeschlossen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird das Steuerorgan nach der Bewegung der Membranen bzw. der Führungsstangen kontinuierlich und allmählich umgesteuert, was die Förderleistung beeinträchtigt, auch ist die Steuerung im ganzen verhältnismäßig kompliziert. Allerdings ist es auch bekannt, die Steuerschieber so auszuführen, daß die Umsteuerung ruckweise erfolgt. Hier arbeitet man mit Hebelgestängen in losen Führungen, was ebenfalls kompliziert ist und außerdem die Funktionssicherheit beeinträchtigt. Im übrigen ist der Platzbedarf für den Umsteuermechanismus im ganzen erheblich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Doppehnembranpumpe auf einfache Weise und funktionssicher eine ruckweise Umsteuerung zu bewirken.
  • Die Erfindung betrifft eine Doppehnembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe, deren durch eine Führungsstange miteinander verbundene Membranen die Membrankammern in innenseitige Treibmittelkammern und außenseitige Förderkammern für die zu fördernde Flüssigkeit teilen, und zu deren Steuerung ein besonderer, von der Bewegung der Membranen abhängiger Steuerschieber vorgesehen ist, der ruckweise abwechselnd den Druckraum und den Anleitungsraum mit jeder Treibmittelkammer in Verbindung bringt. Die Erfindung besteht darin, daß im Steuerschieber eine in die jeweils auf Entleerung stehende Treibmittelkammer hineinragende und von der Membran dieser Kammer beaufschlagbare Steuerstange mit Steuerbund verschiebbar gelagert und dieser Steuerbund über die Steuerstange umgebende Schraubenfeder gegen den Steuerschieber abgestützt ist, und daß der Steuerschieber selbst durch eine Sperrklinke in jeder Funktionsstellung arretierbar und die Sperrklinke durch Anlegen der Membran lösbar ist, so daß beim Entleerungshub und der dadurch bedingten Bewegung der Membran auf die innere Wandung zu zunächst die Steuerstange gegen den Druck der Feder gespannt wird und folglich nach Lösen der Arretierung der Steuerschieber unter der Wirkung dieser Federkraft umspringt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Doppelmembranpumpe die ruckweise Umsteuerung mit einfachsten Elementen und funktionssicher bei geringstem Platzbedarf erreicht wird. Die erfindungsgemäße Doppelmembranpumpe ist daher bei verhältnismäßig kleiner Bauweise als Kraftstoffförderpumpe bei großen Kraftfahrzeugen und bei der Betankung von großen Kraftfahrzeugen, insbesondere bei der Panzerbetankung verwendbar. Sie kann in den Fahrzeugen mitgeführt werden und bei Lastwagen entweder durch den für die Bremsanlage zur Verfügung stehenden Druck, der z. B. über ein Reduzierventil zugeführt wird, betrieben werden, bei anderen Fahrzeugen, wie Panzerwagen, auch durch den Unterdruck der Ansaugleitung. Man erhält dabei erhebliche Förderleistungen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel und weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Doppelmembranpumpe aufzeigenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Membranpumpe, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A -B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Doppelmembranpumpe besitzt zwei durch eine Führungsstange 23 miteinander verbundene Membranen 10 und 11. Diese Membranen 10 und 11 teilen die Membrankammern in innenseitige Treibmittelkammern 30, 31 und außenseitige Förderkammern 15, 16 für die zu fördernde Flüssigkeit. Zur Steuerung ist ein besonderes, von der Bewegung der Membranen betätigtes Steuerorgan vorgesehen, das mittig zwischen den Treibmittelkammern 30, 31 angeordnet ist und im folgenden in den Einzelheiten weiter beschrieben wird.
  • Die beiden Förderkammern 15 und 16 sind durch Verbindungsleitungen 12 und 13 miteinander verbunden, die je einen Druckanschluß am unteren und einen Sauganschluß 14 am oberen Verbindungsstück haben. In die äußeren Gehäusedeckel 17 und 18 sind unten und oben Einsätze mit Rückschlagventilen als Druckventile 19 und 20 und Ansaugventile 21 und 22 eingesetzt. Die Ventile 19, 20 bzw. 21, 22 sind als Plattenventile ausgebildet und mit Federn 19 a, 20 ca bzw. 21a, 22a belastet, um die Pumpe unabhängig von Lageänderungen zu machen.
  • Die beiden Membranen 10 und 11 sind, wie erwähnt, durch eine gemeinsame Führungsstange 23 miteinander verbunden, die in dem mittleren Teil des Gehäuses dichtgleitend geführt ist. Das mittlere Gehäuse 24 ninunt außerdem das Steuerorgan für das Druckmittel auf. Die Steuerung wird dabei durch den Steuerschieber, der im Ausführungsbeispiel als Kolbenschieber 25 ausgebildet ist, bewirkt. Der Kolbenschieber 25 bringt abwechselnd den Druckraum 26 und den Ableitungsraum 27 mit jeder TreibmitteI-kammer 30 und 31 in Verbindung, und zwar durch die eingebauten Kanäle 28 und 29, die wechselweise die Verbindung mit den Treibmittelkammern 30 und 31 herstellen.
  • Die Steuerung des Kolbenschiebers erfolgt in Äbhängigkeit von der Bewegung der Membranen 10, 11 ruckweise am Ende eines jeden Hubes. Die Kopfseiten des Kolbenschiebers sind zu diesem Zweck mit gehärteten Stahlscheiben 32 und 33 versehen. Mit den Stahlscheiben arbeiten die Klinken 34 und 35 zusammen, die von federbelasteten Bolzen 36 und 37 in der links gezeichneten Stellung (Fig. 3) gehalten werden. Um dem Kolbenschieber den Umschaltimpuls geben zu können, wird dieser durch Federspannung belastet. Zu diesem Zweck liegt zentrisch im Kolbenschieber eine in der Mitte mit Bund 38 versehene Steuerstange 39, die bei der Verschiebung nach links oder rechts über den Bund 38 die beiden Leitringe 40 und 41 bewegt, wodurch die Federn 42 und 43 zusammengeführt werden, während der Kolbenschieber 24 durch die entsprechende Klinke arretiert bleibt. Die Bewegung der Steuerstange erfolgt durch die Halteplatten 10 a, 10 b bzw. 11 a,11 b der Membranen 10 bzw. 11, die bei Bewegung auf den inneren Totpunkt zu dem Schieber 25 eine Vorspannung in Bewegungsrichtung geben. Diese Vorspannung wird ausgelöst, wenn die Membranplatte kurz vor Erreichen des Totpunktes mit Anlegen gegen die inneren Treibmittelkammerwandungen die nach außen vorstehende abgerundete Fläche der Klinken 34 bzw. 35 berührt, wodurch die Nase 44 der Klinke von der Scheibe 32 des Kolbenschiebers abrutscht und diesen unter der Wirkung der vorgespannten Feder in die entgegengesetzte Endlage schnellen läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe, deren durch eine Führungsstange miteinander verbundene Membranen die Membrankammern in innenseitige Treibmittelkammern und außenseitige Förderkammern für die zu fördernde Flüssigkeit teilen, und zu deren Steuerung ein besonderer, von der Bewegung der Membranen abhängiger Steuerschieber vorgesehen ist, der ruckweise abwechselnd den Druckraum und den Ableitungsraum mit jeder Treibmittelkammer in Verbindung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerschieber (25) eine in die jeweils auf Entleerung stehende Treibmittelkammer (30 bzw. 31) hineinragende und von deren Membran (10 bzw. 11) beaufschlagbare Steuerstange (39) mit Steuerbund (38) verschiebbar gelagert und dieser Steuerbund (38) über die Steuerstange (39) umgebende Schraubenfedern (42 bzw. 43) beidseits gegen den Steuerschieber (25) abgestützt ist, und daß der Steuerschieber (25) selbst durch eine- Sperrklinke (34 bzw. 35) in jeder Funktionsstellung arretierbar und die Sperrklinke (34 bzw. 35) durch Anlegen der Membran (10 bzw. 11) lösbar ist.
  2. 2. Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in an sich bekannter Weise als Kolbenschieber (25) ausgebildet und dieser mit Steuerbohrungen bzw. Steuerkanälen (28 bzw. 29) versehen ist.
  3. 3. Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfseiten des Steuerschiebers (25) mit gehärteten Stahlscheiben (32 bzw. 33) versehen sind und mit diesen die Klinken (34 bzw. 35) zusammenarbeiten.
  4. 4. Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (10 bzw. 11) in an sich bekannter Weise mit Stahlplatten (10 a, 10 b bzw. 11 a, 11 b) armiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 970173; USA.-Patentschriften Nr. 2 679 209, 2 419 993.
DEG27547A 1959-07-21 1959-07-21 Doppelmembranpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe Pending DE1138637B (de)

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