DE1138366B - Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbau-element - Google Patents

Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbau-element

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DE1138366B
DE1138366B DESCH26468A DESC026468A DE1138366B DE 1138366 B DE1138366 B DE 1138366B DE SCH26468 A DESCH26468 A DE SCH26468A DE SC026468 A DESC026468 A DE SC026468A DE 1138366 B DE1138366 B DE 1138366B
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Hermann Schwarz KG
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
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Description

  • Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement Gegenstand der Patentanmeldung Sch 24729 VI a/5 c vom 13. September 1958 (deutsche Auslegeschrift 1135 399) ist ein ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement, insbesondere ein Grubenstempel, bei dem der als Druckmittelvorratsraum dienende, hohle Innenteil kolbenartig in dem zylindrischen Außenteil geführt ist, der den einen der beiden Druckräume bildet, welcher für die Füllung mit einem inkompressiblen Mittel vorgesehen ist. Koaxial dazu liegt innerhalb des Grubenausbauelementes ein weiterer Druckraum, der ebenfalls für die Füllung mit einem inkompressiblen Mittel vorgesehen ist und einen Boden und einen relativ dazu beweglichen Deckel hat. Vorzugsweise sind beide Druckräume über Teile des Ausbauelementes derart kraftschlüssig miteinander verbunden, daß die darin befindlichen, inkompressiblen Mittel unter dem gleichen Druck stehen; das bedeutet, daß bei einer höheren Auflastung des Druckmittels in dem einen Druckraum der Druck in dem anderen Druckraum praktisch den gleichen Wert annimmt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausführungsform des in der Hauptpatentanmeldung geschützten Aufbauprinzips für ein ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement, insbesondere einen Grubenstempel mit zwei unabhängig voneinander mit inkompressiblen Mitteln zu füllenden Druckr 'iumen.
  • Gemäß der Erfindung liegt der erste der beiden Druckräume wie bei den Ausführungsformen der Hauptpatentanmeldung innerhalb des Außenteiles des Ausbauelementes, während der zweite Druckraum bei dem als Oberstempel ausgebildeten Innenteil durch den Stempelkopf gebildet wird, der mit einer topfartigen, unteren Verlängerung das obere Ende des Innenteiles druckdicht umschließt und bei fehlender Druckmittelbelastung auf einem Ansatzstück aufliegt.
  • Die Anordnung eines Druckraumes am Stempelkopf, der von einem axial verschiebbaren, haubenförmigen Kopfteil gebildet wird, ist bereits zu einem anderen Zweck bei einem hydraulischen Grubenausbauelement bekanntgeworden. Bei diesem Grubenausbauelement handelt es sich um einen Stempel mit einem Reibungsschloß, daß mit einer dehnbaren Druckkammer ausgestattet ist und durch ein Druckmittel hydraulisch gespannt wird. Um die Setzlast bzw. den Gebirgsdruck zum Spannen des Schlosses ausnutzen zu können, hat man bei diesem vorbekannten Stempel den im Stempelkopf befindlichen Druckraum durch eine Leitung mit der Schloßkammer verbunden, so daß bei steigendem Gebirgsdruck eine erhöhte Schloßspannung zur Wirkung kommt. Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgehen wird, befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Lösung einer völlig anderen Aufgabe. Der Grubenstempel gemäß der Erfindung, der eine Weiterbildung des Gegenstandes nach der Hauptpatentanmeldung darstellt, wird in der Weise betätigt, daß zunächst der vorzugsweise mit Öl gefüllte Druckraum im Außenteil aufgelastet und dadurch der Stempel so weit ausgezogen wird, daß der Kopf am Hangenden zum Anliegen kommt. Hierauf wird der zweite, durch die topfartige, untere Verlängerung des Stempelkopfes gebildete Druckraum mit einem anderen Druckmittel, in diesem Falle vorzugsweise mit einem mit einer Teeremulsion gemischten Druckwasser, gefüllt und dadurch der Stempelkopf so weit angehoben, daß der Stempel unter einem Setzdruck steht, der vorzugsweise schon in der Nähe des Betriebsdruckes liegt. Das Rauben des Stempels geht in der Weise vor sich, daß zunächst das Druckwasser aus dem zweiten Druckraum abgelassen wird, wodurch im allgemeinen die dabei eintretende Verkürzung des Ausbauelementes zum Rauben des Stempels bereits ausreicht.
  • Werden in bekannter Weise die Anschlüsse für die mittelbar oder unmittelbar wirkenden Druckmittel_ an dem ausziehbaren Oberteil des Grubenausbauelementes angebracht, so kann gemäß der weiteren Erfindung der innerhalb des Stempeloberteiles liegende Vorratsbehälter für das dem ersten Druckraum zuzuführende Druckmittel teilweise oberhalb und teilweise unterhalb dieser Anschlüsse liegen. Ist zur Unterbringung der Anschlüsse in dem Stempeloberteil eine ringförmige Platte vorgesehen, so hat diese eine oder mehrere Durchbrechungen, welche den oberen und den unteren Teil des Druckmittelvorratsraumes miteinander verbinden. Erfolgt das Auffüllen des ersten Druckraumes dadurch, daß der Flüssigkeitsspiegel des Druckmittels im Vorratsraum unter Preßluftdruck gesetzt wird, so kann sich die Zuführung der Preßluft in dem oberhalb der Druckmittelanschlüsse befindlichen Teil des Vorratsraumes befinden.
  • Der innerhalb des vom Stempelkopf gebildeten Topfes liegende Druckraum kann mit einer Verkleidung aus gummiartigem oder sonstigem elastischem Werkstoff versehen werden, insbesondere kann die zylindrische Wandung mit einem solchen Werkstoff verkleidet sein. Man kann eine solche zylindrische Auskleidung einerseits auf der Oberseite des Innenteiles, andererseits auf der Unterseite des vom Stempelkopf gebildeten Topfbodens anvulkanisieren. Eine solche Auskleidung schafft einerseits einen dichten Abschluß des in der Höhe verstellbaren Druckraumes und erspart die Verwendung der üblichen Dichtungsmittel; sie schützt andererseits die Metallteile vor dem Angriff durch korrodierende Flüssigkeiten.
  • Durch einen in den Druckraum von einer Seite hineinragenden, senkrechten Stift kann eine bestimmte Mindesthöhe des Druckraumes in axialer Richtung gewahrt sein. Eine maximale Ausziehlänge kann man durch einen Anschlag erreichen, der zwischen dem Stempelkopf und dem Stempelinnenteil angeordnet ist. Man kann die Ausziehlänge auch dadurch begrenzen, daß innerhalb des Druckraumes zwischen dem Boden und dem Deckel eine Kette angeordnet ist, die beim Auflasten des Druckraumes in einer bestimmten Lage ein Entspannungsventil für das Druckmittel öffnet und so ein weiteres Ausziehen des Stempelkopfes verhindert.
  • In den Zeichnungen ist ein ausziehbarer, zweiteiliger Grubenstempel gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Stempel im Schnitt bei entlastetem zweitem Druckraum, während Fig. 2 den gleichen Stempel teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt bei aufgefülltem zweitem Druckraum darstellt.
  • Der zylindrische Unterstempel 10 hat eine Fußplatte 11 und am oberen Ende Führungen 12 für den Oberstempel 13. Die untere Abschlußplatte 14 desselben gleitet als Kolben in dem Zylinder 10. Die Platte 15 nimmt die Anschlüsse für die Druckmittel und die Ventile auf. Den oberen Abschluß bildet eine Platte 16 mit einem oberen Ansatzstück 17. Innerhalb des Oberstempels befinden sich die beiden hohlzylindrischen Räume 18 und 19, die als Vorratsräume für das in dem ersten Druckraum 20 wirksame Druckmittel, vorzugsweise Öl, dienen und durch eine senkrechte, die Platte 15 durchsetzende Leitung 41 in Verbindung stehen. Oberhalb des Ölstandes in den Vorratsräumen befindet sich ein Luftraum 21. Durch den den Vorratsraum 18 bildenden Teil des Oberstempels ist zentral ein Rohr 22 geführt, dessen Hohlraum 23 am unteren Ende mit dem Druckraum 20, am oberen Ende mit dem in der Platte 15 untergebrachten Überdruckventil 24 verbunden ist.
  • Der als Kronenkopf mit den überstehenden Zapfen 31 ausgebildete Stempelkopf 32 hat eine topfartige, untere Verlängerung 33, die über den oberen Teil des Zylinders 13 faßt und den zweiten Druckraum 34 bildet, dessen geringste Höhe durch das Anliegen des Ansatzstückes 17 an der Kopfplatte 32 festgelegt ist. Die zylindrische Wandung dieses Raumes 34 ist mit einer Auskleidung 35 aus Gummi versehen, die einerseits auf der Oberseite der Platte 16, andererseits auf der Unterseite der Kopfplatte 32 anvulkanisiert ist.
  • Mittels des Schlauches 25 kann über den Hahn 26 durch das Rohr 27 in den Raum 21 Preßluft eingeführt werden. Durch den Schlauch 28 kann über den Hahn 29 und die Leitung 30 Druckwasser eingeführt werden, und zwar über das Rückschlagventil 36, die Bohrung 37 in dem konzentrisch den oberen Vorratsraum 19 durchsetzenden Rohr 38 und die Verteilungsleitungen 39, die sich in den Teilen 16 und 17 befinden und in den zweiten Druckraum 34 führen. Zwischen dem Vorratsraum 18 und dem Druckraum 20 ist eine durch ein Rückschlagventil 40 absperrbare Verbindung vorgesehen.
  • Das Setzen eines derartigen Grubenstempels vollzieht sich in der Weise, d'aß zunächst bei geöffnetem Hahn 26 Preßluft in den Raum 21 eingeführt und dadurch das Ö1 in den Vorratsräumen 18 und 19 unter den Preßluftdruck gesetzt wird. Dieser reicht aus, um die Sperre des Rückschlagventils 40 aufzuheben und dadurch den Druckraum 20 aufzulasten. Dabei hebt sich der Oberstempel 13 und nimmt mittels des Ansatzstückes 17 auch den Stempelkopf 32 mit, bis die Zapfen 31 am Hangenden zur Anlage kommen. Nunmehr ist der Ausziehvorgang beendet, und es beginnt die Auflastung des Stempels mit dem Setzdruck. Zu diesem Zweck wird durch den Schlauch 28 Druckwasser zugeführt, welches in der geschilderten Weise in den Raum 34 eintritt, wobei sich der Stempelkopf 32 anhebt und beispielsweise in die in Fig. 2 dargestellte Lage kommt. Bei dieser ist die Auskleidung 35 ebenfalls gespannt. Sollte ein zu starkes Anheben des Stempelkopfes 32 stattfinden, so öffnet die auf der Unterseite desselben vorgesehene Kette 42 das Ventil 43 und das Druckwasser fließt ab, so daß der Stempelkopf sich nicht weiterheben kann.
  • Der nach dem Auflasten des zweiten Druckraumes 34 in diesem herrschende Flüssigkeitsdruck hat sich infolge der kraftschlüssigen Verbindung, die durch das Liegende und das Hangende, den Stempelkopf 32 und die Zylinder 10 und 13 besteht, auch dem Öl mitgeteilt, welches sich im Druckraum 20 befindet. Wenn während des .Betriebes des Stempels nunmehr der Druck, der auf den Stempel ausgeübt wird, einen Wert erreicht, der oberhalb desjenigen liegt, auf den das überdruckventi124 eingestellt ist, so spricht dieses Ventil an, und es tritt Öl aus dem Raum 20 über die Bohrung 23 und die Verbindungsleitung 44 zurück in den Vorratsraum 18. Es ist bei diesem Stempel nicht vorgesehen, daß auch die im Druckraum 34 befindliche Flüssigkeit beim Auftreten starker Belastungen durch ein besonderes Überdruckventil entlastet wird. Das ist auch nicht nötig; denn durch die Entlastung des Druckraumes 20 über das Ventil 24 geht der Druck in dem Raum 34 entsprechend dem Verhältnis der wirksamen Druckquerschnitte der Abschlußplatte 14 und der Kopfplatte 32 ebenfalls herunter. Da bei der praktischen Ausführungsform diese Querschnitte nahezu gleich groß gewählt werden, herrscht in beiden Druckräumen zu jeder Zeit annähernd der gleiche Druck.
  • Soll der Stempel geraubt werden, so wird das mit großem Öffnunsquerschnitt versehene Druckwassert2 ventil 45 betätigt. Dadurch entweicht das Druckwasser aus dem Raum 34, und der Stempelkopf 32 sinkt schnell ab, bis er auf dem Ansatzstück 17 zur Auflage kommt. Das Absinken reicht in der Regel aus, um den Stempel zu rauben. Ist der Absinkweg nicht ausreichend, so muß durch Öffnen des Ventils 24 Druckflüssigkeit (Öl) aus dem Druckraum 20 in solchem Maße in den Vorratsraum 18 abgelassen werden, daß der Kolben 14 und damit der Oberstempel 13 nachgeben und der Stempelkopf 32 in genügendem Maße freigelegt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement, insbesondere Grubenstempel, bei dem der als Druckmittelvorratsraum dienende hohle Innenteil kolbenartig in dem den einen Druckraum bildenden zylindrischen Außenteil geführt und ein damit koaxialer weiterer Druckraum mit relativ zueinander beweglichem Deckel und Boden vorhanden ist, wobei für beide Druckräume eine voneinander unabhängige Füllung durch inkompressible Mittel vorgesehen ist, nach Patentamneldung Sch 24729 VI a/ 5 c (deutsche Auslegeschrift 1135 399), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Druckraum (34) bei dem als Oberstempel ausgebildeten Innenteil (13) durch den Stempelkopf (32) gebildet wird, der mit einer topfartigen, unteren Verlängerung (33) das obere Ende (16) des Innenteiles (13) druckdicht umschließt und bei fehlender Druckmittelbelastung auf einem Ansatzstück (17) aufliegt.
  2. 2. Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gehäuse der Druckmitteleinlässe und -ventile (24, 30, 36, 45) bildende Platte (15) den innerhalb des Innenteiles (13) des Ausbauelementes vorgesehenen Druckmittelvorratsraum der Höhe nach unterteilt und die so gebildeten Teilräume (18, 19) durch eine oder mehrere durch die Platte (15) gehende Bohrungen (41) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen dem ersten Druckraum (20) und dem das Druckmittel in den Vorratsbehälter (18) ablassende Überdruckventil (24) sowie für die Zuführung des Druckmittels zum zweiten Druckraum (34) in der Achse des Ausbauelementes innerhalb des Innenteiles (13) liegende Rohre (22, 38) vorgesehen sind.
  4. 4. Ausziehbares, zweiteiliges Grubenausbauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung des zweiten Druckraumes (34) mit einer Auskleidung (35) aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff versehen und deren oberer und unterer Rand am Deckel (32) und Boden (16) des Druckraumes (34) angeklebt, anvulkanisiert oder in ähnlicher Weise befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 615.
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