DE1136649B - Verfahren zur Herstellung von Webschuetzen aus unterschiedlichen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Webschuetzen aus unterschiedlichen Werkstoffen

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DE1136649B DED30559A DED0030559A DE1136649B DE 1136649 B DE1136649 B DE 1136649B DE D30559 A DED30559 A DE D30559A DE D0030559 A DED0030559 A DE D0030559A DE 1136649 B DE1136649 B DE 1136649B
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Deutsche Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing OHG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Webschützen aus unterschiedlichen Werkstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Webschützen mit durch Vollholzleisten, z. B. aus Cornel- oder Weißbuchenholz gebildeten, die Schußspulenaussparung begrenzenden Seitenwänden und mit diese haltenden Kopfstücken aus Kunststoffverbundmasse.
  • Webschützen werden im allgemeinen aus einem massiv gewachsenen Holzstück hergestellt, welches durch Zerspanung zu einem Webschützen verarbeitet wird. Die Entwicklung in der Weberei brachte in den letzten Jahren eine wesentliche Steigerung der Tourenzahl der Webstühle mit sich, so daß die natürlichen Hölzer durch Verdichten und/oder Imprägnieren vergütet werden mußten, damit sie den größeren Beanspruchungen standhielten. Die zur Herstellung derartiger Webschützen verwendeten massiven Rohlinge können nur aus Hölzern von gutem Wuchs gefertigt werden und müssen zudem vor der durch Verdichten erfolgenden Vergütung mehr als den doppelten Querschnitt des fertigen Webschützens aufweisen. Solche Hölzer sind aber bekanntlich teuer und nur schwer zu beschaffen.
  • Es ist schon versucht worden, Webschützen aus Schichtholz und Gewebezwischenlagen herzustellen. Diese Webschützen sind aber im Aufbau teuer und haben auch nicht die Laufeigenschaften wie Webschützen, die aus hochwertigem Cornel- oder Weißbuchenvollholz hergestellt sind.
  • Bei Webschützen aus natürlichem oder vergütetem Vollholz und Schichthölzern zeigt es sich, daß sich bei der hohen Tourenzahl die Metallteile lockern oder daß von der Webschützenspitze her Risse entstehen oder daß das Holz im Webereiklima aufquillt und sich 3m übergang der metallischen Webschützenspitze zum Holz eine hervorstehende Kante bildet, durch welche die Kettfäden beschädigt werden können.
  • Kunststoff-Webschützen, die aus kunstharzgetränk-'Len Gewebebahnen hergestellt sind und bei welchen die Gewebebahnen beispielsweise aus Polyamidfasem hergestellt werden, sind spezifisch schwer. Diese Webschützenart ist infolge der erforderlichen starken Abbremsung beim Eintritt in den Schützenkasten einem hohen Verschleiß unterworfen. Ein anderer Nachteil der Kunststoffwebschützen besteht darin, daß deren Seitenflächen rauh ablaufen, wodurch die Verwendung dieser Webschützen für die Herstellung von Geweben aus Seide oder feinen Garnen nicht möglich ist.
  • Es ist auch bekannt, Webschützen aus mit nichtgewebten Fasern verstärktem, geschichtetem Kunststoff herzustellen, wobei die Einzelteile eines Webschützens, d. h. die Seitenwände und Kopfteile, nach entsprechender spanabhebender Bearbeitung durch Kleben, Schrauben oder Vernieten zusammengesetzt werden. Die Nachteile eines solchen nachträglichen Zusammenfügens und die Unwirtschaftlichkeit eines solchen Herstellungsverfahrens sind offensichtlich. Da die Seitenwände und Kopfteile des bekannten Webschützens vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen und wegen des nachträglichen Zusammenfügens offensichtlich auch aus dem gleichen Material bestehen müssen, kann eine etwa erreichte höhere Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß nur mit einem höheren Gesamtgewicht erkauft werden, und eine an der Außenseite unterschiedlich verteilte Dichte des Materials wird bei diesem bekannten Webschützen weder angestrebt noch erzielt.
  • Da die Abrieberscheinungen beim Webschützen am stärksten an den zuerst mit den Bremszungen in Berührung kommenden Enden auftreten, ist eine Verdichtung des Webschützens an diesen Stellen von großer Bedeutung, da diese Stellen auch bei der Flugbewegung durch die Kettfäden hindurch das Riet berühren. Ein fester Halt der Metallarmaturen, wie beispielsweise der Einfädler, der Klemmen für die Schußspule und der Schlagspitzen, ist ebenfalls von großer Bedeutung.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Webschützen zu schaffen, welcher wesentlich verbesserte Eigenschaften gegenüber bekannten Holzschützen hat. Dabei wird die Zerspanungsarbeit für das Einarbeiten der Schußspulenaussparung vermieden und somit der Verbrauch an teurem und seltenem Holz erheblich eingeschränkt, ohne daß auf die Vorteile des Werkstoffs »Holz« bei der Verwendung des Webschützens verzichtet werden muß. Ferner bleibt der natürliche Faserverlauf des Holzes möglichst über `die ganze Länge des Webschützens an dessen Außenseiten, insbesondere den Verschleißflächen, erhalten, so daß ein glattes-Ablaufen im Betrieb gewährleistet ist. Außerdem wird erreicht, daß der Webschützen in seiner Längsrichtung verschiedene spezifische Gewichte aufweist, und zwar so, daß er an den die Kopfstücke bildenden Enden hart ist und ein höheres spezifisches Gewicht hat, während die Seitenwände im_ Bereich der Schußspulenaussparung ein kleineres spezifisches Gewicht haben. Es wird also bei geringstem Eigengewicht, welches ohnehin den Verschleiß erheblich herabsetzt, dem Webschützen eine bestmögliche Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung gegeben, wobei die hervorragenden Laufeigenschaften eines Holzschützen nicht nur erhalten bleiben, sondern noch verbessert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vollholzleisten durch Einpressen plastischer Kunstharzverbundmasse zwischen ihre Enden von innen nach außen formend verdichtet und durch Aushärten der Kunstharzverbundmasse mit dieser zu Kopfstücken verbunden werden. Daraus ergibt sich, daß das Material im Bereich der Kopfstücke ein höheres und im Bereich der Seitenwände ein geringeres spezifisches Gewicht hat.
  • Einem anderen Merkmal zufolge kann die Kunstharzverbundmasse in an sich bekannter Weise mit Füllkörpern aus Holz und/oder Gewebe bzw. Fasern durchsetzt werden.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Enden der Vollholzleisten mit Aussparungen, Nuten oder Schlitzen zu versehen, mit welchen die plastische Kunstharzverbundmasse durch Aushärten eine Halteverbindung eingeht.
  • Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung und Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß hergestellten Webschützens, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Webschützen gemäß Fig. 1 und Fig. 3 a und 3 b eine Vorrichtung zur Herstellung von Webschützen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Webschützen 1 dargestellt, welcher in seinem Mittelteil eine Aussparung 2 zur Aufnahme einer Schußspule aufweist. Die Schußspule ist dabei durch eine (nicht dargestellte) Klemme gehalten, welche in einer Aussparung 3 eines Webschützenkopfstückes 4 vorgesehen ist. Von der Schußspule wird der Schußfaden zu einem (nicht dargestellten) Fädler geführt, der in einer Aussparung 5 des anderen Webschützenkopfstückes 6 befestigt ist.
  • Im Bereich seines Mittelteiles weist der Webschützen 1 eine etwa rechteckige Umrißform auf, von welcher er nach den Webschützenkopfstücken 4 und 6 hin allmählich in eine runde Querschnittsform übergeht. Jedes Webschützenkopfstück 4, 6 trägt eine metallische Schlagspitze 7.
  • Besonders deutlich ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß die Schußspulenaussparung über wesentliche Teile ihrer Länge durch Webschützenseitenwände begrenzt ist, die durch Vollholzleisten 8, beispielsweise aus Cornel- oder Weißbuchenholz, gebildet werden. Die Enden 8a der Vollholzleisten 8 sind gemäß Fig. 2 aus der Ebene der Leistenmittelstücke 8 b gegeneinander abgebogen und werden im Gegensatz zu den Leistenmittelstücken 8 b verdichtet. Zwischen den Enden 8 a der Vollholzleisten 8 sind an der Unterseite des Webschützens 1 Holzteile 9 angeordnet, welche ebenso wie die Leistenenden 8 a verdichtet werden können und die entsprechend der Verjüngung der Webschützenkopfteile 4, 6 gebogen sind.
  • Die Leistenenden 8 a sowie die Holzstücke 9 sind mit Körpern 10 aus plastischer Kunstharzverbundmasse so zusammengepreßt, daß sie mit diesen nach Aushärten der Kunstharzverbundmasse in inniger Verbindung stehen und die Webschützenkopfstücke 4, 6 bilden. Die Kunstharzverbundmasse ist zweckmäßig mit Füllkörpern aus leichten Stoffen, wie beispielsweise Holz, Fasern oder Gewebe, durchsetzt, um den Anteil an Kunstharz möglichst klein zu halten. Der plastische Kunststoff dient lediglich dazu, nach seiner Aushärtung eine innige Verbindung der Holzteile zu erzielen und die Zwischenräume zwischen den Holzteilen vollständig auszufüllen. Die in den Kopfstükken 4 und 6 des Webschützens 1 vorgesehenen Aussparungen 3 und 5 für die Aufnahme metallischer Schützenteile können dabei mittels der Kunstharzverbundmasse in ihrer wesentlichen Form bereits eingeformt werden, während lediglich zur Erzeugung von Hinterschneidungen in diesen Aussparungen eine weitere Bearbeitung des auf seine Endmasse geformten Webschützens erforderlich ist. Die Gleitflächen und die fadenberührenden Schützenteile bestehen also aus Holz, welches nur an den hochbeanspruchten Stellen, d. h. im Bereich der Schützenkopfstücke 4, 6 verdichtet ist.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Vollholzleisten 8 an ihren Enden 8 a in Faserrichtung des Holzes verlaufende Ausparungen, wie Schlitze oder Nuten 11, aufweisen. In diese Schlitze oder Aussparungen 1.1 dringt die plastische Kunstharzverbundmasse 10 ein, durch welche nach dem Aushärten ein fester Zusammenhalt der Schützenkopfstücke 4, 6 gewährleistet wird.
  • Die Herstellung derartiger Webschützen 1 kann auf einfache Art und Weise mittels der in den Fig. 3 a und 3 b gezeigten Vorrichtung erfolgen, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Diese Vorrichtung ist als sogenannte Mundstückpresse P ausgebildet, bei welcher die die Außenfläche des fertigen Webschützens bildenden Vollholzleisten oder -teile, beispielsweise die Leisten 8, mittels Spannvorrichtungen 12 gegen die Seitenflächen eines Formungskerns 13 gepreßt und an diesem so ausgerichtet gehalten werden, daß die Leistenenden 8 a, wie deutlich aus Fig. 3 b ersichtlich ist, über den Formungskern 13 hinausragen. Relativ zum Formungskern 13 sind Formungsschablonen 14, die beispielsweise als Formungsmundstück 15 ausgebildet sind, in solcher Weise verschiebbar geführt, daß sie während ihrer Zustellbewegung die Leistenenden 8 a gegeneinander aus der Ebene der zwischen den Spannvorrichtungen 12 und dem Formungskern 13 gehaltenen Leistenmittelstücke 8 b heraus verformt werden, wie dies aus Fig. 3 a ersichtlich ist. Die als Formungsschablone 14 dienenden Formungsstücke weisen je ein Formungsmundstück 15 auf, das die Endform der Webschützenkopfstücke bestimmt. Gegenüber dem Formungskern 13 und den über diesen hinausragenden Leistenenden 8 a können die Formungsschablonen 14 in einer Längsführung 16 über Handhebel 17 oder durch mechanische bzw. druckmittelbetätigte Antriebsvorrichtungen verschoben werden. An das Formungsmundstück 15 der Formungsschablone 1.4 schließt sich ein Einpreßzyhnder 18 an, welcher über eine Düsenöffnung 19 mit dem Formungsmundstück 15 in Verbindung steht und in welchem ein Kolben 20 verschiebbar geführt ist. Der im Einpreßzylinder 18 geführte Kolben 20 wird durch eine Antriebsvorrichtung 21, beispielsweise einen Druckmittelzylinder, betätigt, während die Antriebsvorrichtung 21 mit dem Einpreßzylinder 18 und den Formungsschablonen 14 gemeinsam in der Führung 16 geführt ist. In den Einpreßzylinder 18 wird bei zurückgezogenem Kolben 20 plastische Kunstharzverbundmasse eingebracht, welche mit Füllkörpern aus leichtem Werkstoff, z. B. Holzstücken oder Faserstoffen, durchsetzt ist. Wenn die Formungsschablonen 14 aus der in Fig. 3 b gezeigten Stellung in die in Fig. 3 a angedeutete Stellung gebracht worden sind, bilden sie zusammen mit dem Formungskern 13 eine Formungseinrichtung für die Webschützenkopfstücke 4 bzw. 6, durch welche zunächst die Leistenenden 8 a gegeneinander gebogen worden sind. Nachdem die Formungsschablone 14 sich in der in Fig. 3 a angedeuteten Stellung befindet, wird die Antriebsvorrichtung 21 für den Kolben 20 betätigt, so daß dieser in den Einpreßzylinder 18 hineingepreßt wird. Die im Einpreßzylinder 18 befindliche plastische Kunstharzverbundmasse wird durch die Öffnung 19 in die Formungseinrichtung gepreßt, welche durch den Formungskern 13 und Formungsschablonen 14 gebildet wird, so daß der Raum zwischen den Leistenenden 8 a und dem Formungskern 1.3 vollständig ausgefüllt wird. Die Antriebsvorrichtung 21 übt dabei auf den Preßkolben 20 eine solche Kraft aus, daß, nachdem die mit Füllkörpern durchsetzte Kunstharzverbundmasse die Formungseinrichtung ausgefüllt hat, die Leistenenden 8 a fest gegen die Formungsschablonen 14 gepreßt und durch die plastische Kunstharzverbundmasse gegenüber den Leistenmittelstücken 8 b verdichtet werden. Der Verdichtungsdruck auf die Kunstharzverbundmasse wird dabei so lange aufrechterhalten, bis durch eine in die Formungsschablone 14 eingebaute Heizvorrichtung 22 z. B. einer elektrischen bzw. einer durch Dampf beaufschlagten Heizschlange die Kunstharzverbundmasse mit den verdichteten Holzteilen ausgehärtet ist. Da während des Einpressens der Kunstharzverbundmasse in die Formungseinrichtung Druck und Hitze auf die Leistenenden 8a zur Einwirkung kommen, dringt in diese die Kunstharzverbundmasse in solcher Weise ein, daß eine innige Verbindung zwischen Holzteilen und Kunstharzverbundmasse entsteht, die nach dem Aushärten einen guten Zusammenhalt der Webschützenkopfstücke gewährleistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Webschützen mit durch Vollholzleisten, z. B. aus Cornel- oder Weißbuchenholz, gebildeten, die Schußspulenaussparung begrenzenden Seitenwänden und mit diese haltenden Kopfstücken aus Kunstharzverbundmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollholzleisten (8) durch Einpressen plastischer Kunstharzverbundmasse (10) zwischen ihre Enden (8 a) von innen nach außen formend verdichtet und durch Aushärten der Kunstharzverbundmasse mit dieser zu Kopfstücken (4, 6) verbunden werden.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Webschützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzverbundmasse in an sich bekannter Weise mit Füllkörpern aus Holz und/ oder Gewebe bzw. Fasern durchsetzt ist.
  3. 3. Webschützen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8 a) der Vollholzleisten (8) mit Aussparungen, Nuten oder Schlitzen (11) versehen sind, mit welchen die plastische Kunstharzverbundmasse durch Aushärten eine Halteverbindung eingeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 555139, 836 330, 898 951; britische Patentschrift Nr. 616 875; USA.-Patentschriften Nr. 2 781791, 2 824 581.
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