DE1135957B - Impuls-Speichervorrichtung - Google Patents

Impuls-Speichervorrichtung

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Publication number
DE1135957B
DE1135957B DEH40223A DEH0040223A DE1135957B DE 1135957 B DE1135957 B DE 1135957B DE H40223 A DEH40223 A DE H40223A DE H0040223 A DEH0040223 A DE H0040223A DE 1135957 B DE1135957 B DE 1135957B
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DE
Germany
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brush
electrical
capacitor
voltage
commutator
Prior art date
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Pending
Application number
DEH40223A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Charles Mortimer
William Woodard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harland Engineering Co Ltd
Original Assignee
Harland Engineering Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Harland Engineering Co Ltd filed Critical Harland Engineering Co Ltd
Publication of DE1135957B publication Critical patent/DE1135957B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/401Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
    • G11C11/403Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells with charge regeneration common to a multiplicity of memory cells, i.e. external refresh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Impuls-Speichervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung, bei der ein Signal in Form eines elektrischen Impulses eingegeben und wieder entnommen werden kann, mit einem Kommutator, der voneinander isolierte elektrische Kontaktsegmente aufweist, weiterhin mit Signalempfangs- und Speichermitteln, die elektrisch zwischen die Kontaktsegmente und eine gemeinsame Verbindung geschaltet sind, mit einer ersten und einer zweiten Bürste, die in ihrer Lage zueinander verstellbar und gegen den Kommutator, dessen Kontaktsegmente aufeinanderfolgend an den Bürsten vorbeigeführt werden, relativ beweglich sind, wobei die erste Bürste ein Signal in Form eines elektrischen Impulses auf jedes der elektrischen Kontaktsegmente und die damit verbundenen Empfangs- und Speichermittel übertragen kann, wenn. das Kontaktsegment an der ersten Bürste vorbeigeführt wird und die zweite Bürste das in den Empfangs- und Speichermitteln gespeicherte Signal entnehmen kann, wenn das diesen Mitteln zugeordnete Kontaktsegment an der zweiten Bürste vorbeigeführt wird.
  • Eine bekannte Speichervorrichtung enthält eine Mehrzahl von Kondensatoren, die mit ihnen zugeordneten Kontaktsegmenten eines Kommutators verbunden sind und aufeinanderfolgend mit einer Bürste in Kontakt kommen, wobei die Relativbewegung zwischen Kommutator und Bürste eine konstante Geschwindigkeit hat und die Bürste dem entsprechenden Kondensator eine charakteristische Ladung zuführen kann, die als Signal für eine nachfolgende Steuereinrichtung dienen kann, wenn das zugeordnete Kontaktsegment eine vorgegebene Zeit danach mit einer zweiten Bürste in Kontakt kommt. Diese Zeit ist abhängig von der Geschwindigkeit der Relativbewegung und von der Winkelversetzung der beiden Bürsten.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung können Fehler durch unbeabsichtigte Entladungen der Kondensatoren auftreten, beispielsweise durch Kurzschlüsse zwischen benachbarten Kontaktsegmenten des Kommutators durch leitenden Schmutz oder durch Feuchtigkeit.
  • Ziel der Erfindung ist, eine Speichervorrichtung zu schaffen, bei der keine unbeabsichtigten Entladungen der Kondensatoren durch Schmutz oder Feuchtigkeit oder durch die Verwendung sehr breiter Bürsten, die gleichzeitig mit zwei leitenden Kommutatorsegmenten in Berührung kommen können, auftreten.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Signalempfangs- und Speichermittel einen Kondensator und eine elektrische Widerstandsvorrichtung enthält, die in Stromrichtung von dem Kontaktsegment des Kommutators zum Kondensator einen niedrigen und in umgekehrter Stromrichtung einen hohen elektrischen Widerstand hat und deren hoher elektrischer Anfangswiderstand sehr stark herabgesetzt wird, wenn eine vorgegebene elektrische Spannung überschritten wird.
  • Diese elektrische Spannung ist als »Durchbruchsspannung« bekannt. Beispiele elektrischer Widerstandsvorrichtungen mit einer solchen Charakteristik sind Neonröhren, Zener- oder Avalanchedioden oder eine Anordnung aus Gleichrichter und einer Stromquelle. Der Vorteil dieser Abwandlung besteht darin, daß das signalempfangende und -speichernde Mittel, z. B. ein Kondensator, nicht entladen werden kann, bis durch eine Bürste, die mit der Stromquelle in Reihe geschaltet ist, ein elektrischer Kontakt hergestellt ist. Die Vorrichtung kann daher verwendet werden, wo leitender Staub oder Feuchtigkeit vorhanden ist und wo der Kondensator seine Ladung lange Zeit ohne Gefahr einer unbeabsichtigten oder zufälligen Entladung behalten soll.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung erläutert, die ein schematisches Schaltbild einer Speichervorrichtung zeigt, die Mittel zur Verhütung zufälliger Entladungen enthält. Die Zeichnung zeigt eine Speichervorrichtung, die Mittel zur Verhütung zufälliger Entladung enthält. Diese Speichervorrichtung enthält einen drehbaren zylindrischen Kommutator 31 mit abwechselnd aufeinanderfolgenden elektrisch leitenden Segmenten 32 und isolierenden Segmenten 33. In Abstand um den Umfang des Kommutators 31 sind ortsfeste Bürsten 34 und 35, die auf -der Kommutatoroberfläche schleifen, angebracht. Diese Bürsten 34 und 35 sind so angebracht, daß ihre Lage um den Kommutatorumfang beliebig eingestellt werden kann. Bürste 34 wird zur Leitung eines Signals in Form eines elektrischen Impulses zum Kommutator 31, Bürste 35 zur Entnahme und Löschung des Signals verwendet.
  • Jedes. elektrisch leitende Segment 32 ist mit einer Klemme einer Zenerdiode 36 verbunden. Bei Verwendung von Zenerdioden ist die Durchbruchspannung gleich der Zenerspannung der Diode. Die andere Klemme der Diode 36 ist mit einer Klemme eines Kondensators 37 verbunden, dessen andere Klemme zu einem gemeinsamen Schleifring 38 führt. Die Kondensatoren 37 und Dioden 36 sind so am Kommuta tor befestigt, daß sie mit ihm umlaufen. Eine ortsfeste Bürste 39 schleift am Schleifring 38. Andere elektrische Einrichtungen, wie Neonröhren oder eine Anordnung aus Gleichrichter und Stromquelle, können an Stelle der Zenerdiode verwendet werden. Bürste 34 ist mit Taste 40 und Stromquelle 41 verbunden, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Bürste 35 ist mit Stromquelle 42, beispielsweise einer Batterie, verbunden und liegt in Reihe mit einer Relaisspule 43 eines Relais, das dem Relais 11 von Fig. 1 entspricht, sowie mit Bürste 39, die auf dem Schleifring 38 schleift. Bürste 39 ist in der Schaltung außerdem mit Taste 40 verbunden und wirkt als Masseleitung.
  • Diode 36 ist so angeordnet, daß sie in. Stromflußrichtung von dem elektrisch leitenden Segment 32 zum Kondensator 37 einen niedrigen Widerstand hat und in Stromflußrichtung von Kondensator 37 zum elektrisch leitenden Segment 32 einen hohen Anfangswiderstand hat. Die Diode 36 ist so gewählt, daß die Spannung am Kondensator 37 plus Spannung der Stromquelle 42; hier der Batterie 42, größer als die Zenerspannung, d. h. die Durchbruchsspannung der Diode, ist, jedoch die Einzelspannungen der Stromquelle 42 und des geladenen Kondensators 37 kleiner als die Zenerspannung sind. Bei dieser Anordnung wird ein geladener Kondensator durch einen Leitweg zwischen Segmenten 32 und dem gemeinsamen Schleifring 38 oder anderen Segmenten nicht entladen. Auch durch den Belastungskreis, d. h. die Relaisspule 43, fließt kein Strom; wenn Bürste 35 ein Segment 32, das über die entsprechende Zenerdiode 36 mit einem ungeladenen Kondensator 37 verbunden ist, berührt.
  • Wenn auch der Entladestrom des Kondensators über Bürste 5 ein Relais speist, so kann er ebenso zur Steuerung eines Thyratrons oder einer ähnlichen Einrichtung verwendet werden. Die Energiezufuhr für die Speichervorrichtung braucht nicht notwendigerweise von einer Batterie herzurühren, sondern kann auch von einer anderen Stromquelle geliefert werden. Die elektrische Schaltung muß dann entsprechend angepaßt werden.
  • Ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung ist bei der Stahlblechherstellnng gegeben. In der Praxis werden die kontinuierlichen Blechstreifen, die von den Walzen kommen, durch Vorrichtungen zur Feststellung von Fehlern, wie Poren, Löchern u. dgl., geführt: Der Streifen wird dann durch eine Schneidvorrichtung geführt, dort in einzelne Bleche zerschnitten, von denen die, bei denen vorher Fehler festgestellt worden sind, entnommen werden müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist geeignet, diese Entnahme zu veranlassen. Die Signaleingabevorrichtung ist in diesem Beispiel mit der Fehler-Feststellvorrichtung verbunden, die bei Auftreten von Fehlern die Zuführung eines Signals zur Bürste 34 veranlaßt. Dieses Signal wird von einem der Kondensatoren empfangen und gespeichert und nachfolgend von Bürste 35 aufgenommen. Relais 43 wird dadurch erregt, so daß eine geeignete Wirkeinrichtung veranlaßt wird, das Blech mit den Löchern zu entnehmen. Die Umlaufgeschwindigkeit des Kommutators ist dabei der Durchlaufgeschwindigkeit des Blechstreifens durch die Fehler-Feststellvorrichtung und durch die Schneideinrichtung proportional, so daß die Zeit für den Durchlauf des fehlerhaften Streifens von der Erkennungseinrichtung zur Schneideinrichtung der Zeit entspricht, in der der Kondensator, der das Signal emp-.fängt und speichert, von Bürste 4 bis zur Bürste 5 läuft.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Speichervorrichtung nach der Erfindung ist der Kommutator ortsfest, und die Bürsten laufen unter Einhaltung ihres vorgegebenen Abstandes voneinander um den Kommutatorumfang herum. Weiterhin können an Stelle der Verbindung des Kondensators mit den Segmenten und dem gemeinsamen Schleifring zwei Kommutatorscheiben verwendet werden, wobei jeder Kondensator zwischen einem Segment auf der ersten Kommutatorscheibe und einem Segment auf der zweiten Kommutatorscheibe liegt. Jeder Kommutator muß dann einen entsprechenden Satz Bürsten haben, die entweder fluchten oder um einen Teil der Segmentteilung versetzt sind.
  • Der Grad der Steuerung ist von den mechanischen Grenzen der verschiedenen Bürsten und Kommutatorsegmente abhängig. Um eine größere Auflösung zu erzielen, kann daher mehr als ein Kommutator verwendet werden. Die Breite der Bürste 34 kann beliebig abgewandelt werden, um entsprechend der Art des Signals oder zur Anpassung an die Anwendungsart einen oder mehrere Kondensatoren aufzuladen. Es kann eine beliebige Anzahl von Bürsten, die auf dem Kommutator schleifen, angeordnet werden. Durch entsprechende Schalter im Bürstenkreis kann eine beliebige Anzahl von Kondensatoren gleichzeitig geladen werden, und jede einzelne Bürste kann angeschaltet, um Kondensatoren zu laden oder zu entladen, oder abgeschaltet werden.
  • Die Erfindung kann daher auf einen hin- und hergehenden Prozeß angewandt werden, um Vor- und Rücksignale zwischen beliebigen, durch die Schalter ausgewählte Bürsten zu tragen, und die Signale können zur Bestimmung des Ausmaßes der Hin- und Herbewegung oder zur Steuerung zugeordneter Einrichtungen verwendet werden.
  • Der Kommutator soll nicht auf eine rein radiale oder zylindrische Form beschränkt sein, da es gleicherweise möglich ist, die Segmente und Kondensatoren auf einem endlosen Band oder einer ähnlichen Einrichtung oder einem verlängerten Glied zu montieren. Wird die Speichervorrichtung auf eine Verfahrenssteuerung angewandt, so entspricht die Relativbewegung der Bürsten und des Kommutators der Bewegung der genannten Verfahrenssteuerung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Speichervorrichtung, bei der ein Signal in Form eines elektrischen Impulses eingegeben und wieder entnommen werden kann, mit einem Kommutator, der voneinander isolierte elektrische Kontaktsegmente aufweist, weiterhin mit Signalempfangs- und Speichermitteln, die elektrisch zwischen die Kontaktsegmente und eine gemeinsame Verbindung geschaltet sind, mit einer ersten und einer zweiten Bürste, die in ihrer Lage zueinander verstellbar und gegen den Kommutator, dessen Kontaktsegmente aufeinanderfolgend an den Bürsten vorbeigeführt werden, relativ beweglich sind, wobei die erste Bürste ein Signal in Form eines elektrischen Impulses auf jedes der Kontaktsegmente und die damit verbundenen Empfangs- und Speichermittel übertragen kann, wenn das Kontaktsegment an der ersten Bürste vorbeigeführt wird, und die zweite Bürste das in den Empfangs- und Speichermitteln gespeicherte Signal entnehmen kann, wenn das diesen Mitteln zugeordnete Kontaktsegment an ihr vorbeigeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signalempfangs- und Speichermittel einen Kondensator (37) und eine elektrische Widerstandsvorrichtung (36) enthält, welche in Stromrichtung von dem elektrischen Kontaktsegment (32) zum Kondensator (37) einen niedrigen und in umgekehrter Stromrichtung vom Kondensator zu dem elektrischen Kontaktsegment (32) einen hohen elektrischen Widerstand hat und deren hoher elektrischer Anfangswiderstand sehr stark herabgesetzt wird, wenn eine vorgegebene elektrische Spannung überschritten wird.
  2. 2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle (42) in Reihe mit der gemeinsamen Verbindung (38) und der zweiten Bürste (35) liegt, deren Spannung unter der Durchbruchsspannung der elektrischen Widerstandsvorrichtung (36) liegt, und daß die Summe der Spannung eines geladenen Kondensators (37) und der Spannung der Quelle (42) diese vorgegebene Durchbruchsspannung überschreitet.
  3. 3. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Widerstandsvorrichtung (36) eine Zenerdiode enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 701, 891998, 961811; deutsche Patentanmeldung D 161.88 VIIIa/21as (bekanntgemacht am 24. 10. 1953); USA.-Patentschrift Nr. 2 373 247.
DEH40223A 1959-12-07 1960-08-16 Impuls-Speichervorrichtung Pending DE1135957B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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