DE1135774B - Getriebe fuer Ackerschlepper mit einem regelbaren hydrostatischen Getriebe - Google Patents

Getriebe fuer Ackerschlepper mit einem regelbaren hydrostatischen Getriebe

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DE1135774B
DE1135774B DEK40264A DEK0040264A DE1135774B DE 1135774 B DE1135774 B DE 1135774B DE K40264 A DEK40264 A DE K40264A DE K0040264 A DEK0040264 A DE K0040264A DE 1135774 B DE1135774 B DE 1135774B
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DE
Germany
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transmission
drive
shaft
pump
control pump
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Pending
Application number
DEK40264A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Keienburg
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe für Ackerschlepper mit einem regelbaren hydrostatischen Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf Getriebe für Ackerschlepper mit einem regelbaren hydrostatischen Getriebe, dem zur Vergrößerung des Drehzahlbereiches ein mechanisches Getriebe für den Achswellenantrieb nachgeschaltet ist, sowie mit einer wahlweise fahrabhängig oder motorabhängig antreibbaren Zapfwelle.
  • Bei einem bekannten Getriebe dieser Art sind die Regelpumpe und der Motor des hydrostatischen Getriebes baulich vereinigt und innerhalb des eine Ölfüllung enthaltenden Getriebegehäuses angeordnet. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Länge des Getriebegehäuses, obgleich nur wenige Zahnräder im Gehäuse vorhanden sind.
  • Es ist weiterhin ein Getriebe für Ackerschlepper mit einem regelbaren hydrostatischen Getriebe und einer motorabhängig antreibbaren Zapfwelle bekannt, bei dem die Pumpenwelle durch die Regelpumpe hindurchgeführt ist und der Antrieb der Zapfwelle durch das entgegengesetzte Ende der Pumpenwelle über ein Zahnräderpaar erfolgt. Die Pumpenwelle ist dabei mit dem Antriebsmotor kuppelbar. Bei diesem bekannten Getriebe ist die Regelpumpe innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen des Getriebegehäuses und die Ölfüllung zu verkleinern und unter Berücksichtigung der zwei verschiedenen Zapfwellenantriebe und etwaiger Nebenantriebe, z. B. eines Mähantriebes, möglichst günstige Raumverhältnisse zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Pumpe des hydrostatischen Getriebes außerhalb des eine Ölfüllung enthaltenden Getriebegehäuses angeordnet ist. Das Getriebegehäuse kann infolgedessen um die ganze Länge der Pumpe kürzer ausgebildet sein als bei Anordnung der Pumpe innerhalb des Getriebegehäuses.
  • Da die Pumpe des hydrostatischen Getriebes in sich abgeschlossen ist, wird sie vorteilhaft in dem Raum angeordnet, der zugleich die meist trocken arbeitende Kupplung zur Verbindung des Motors mit der Pumpenwelle enthält. In Weiterbildung der Erfindung ist die Regelpumpe des hydrostatischen Getriebes außen am Getriebegehäuse stirnseitig angeflanscht und die mit dem Antriebsmotor in bekannter Weise kuppelbare Pumpenwelle durch die Pumpe hindurchgeführt, um innerhalb des Getriebegehäuses den Zapfwellenantrieb, vorzugsweise über ein Zahnräderpaar, zu übertragen. Auf diese Weise liegt der Zapfwellenantrieb im Ölbad des Getriebes. Außerdem ergibt sich eine entsprechende Verkürzung der Zapfwelle bzw. der treibenden Welle für die Zapfwelle. In der Zeichnung ist ein Getriebe nach der Erfindung in einem Längsschnitt beispielsweise wiedergegeben.
  • Das Getriebegehäuse 1, das durch Querwände 2 und 3 für die Aufnahme der Lagerungen unterteilt ist, schließt sich mit seiner vorderen Stirnwand 4 an ein weiteres Gehäuse 5 an, das in üblicher Weise die Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebegehäuse herstellt und das Motorschwungrad und die Schaltkupplung aufnimmt. Während das Getriebegehäuse 1 ein Ölbad enthält und dementsprechend abgedichtet sein muß, ist das Gehäuse 5 trocken.
  • Die Regelpumpe 7 des hydrostatischen Getriebes, die vorzugsweise allein regelbar ist, liegt im Sinne der Erfindung im Gehäuse 5. Die Regelpumpe ist in einer Bohrung der Stirnwand 4 des Getriebegehäuses 1 zentriert und mit einem Flansch von außen an dieser Stirnwand befestigt.
  • Die Regelpumpe 7 wird vom Antriebsmotor über die Regelpumpenwelle 8 angetrieben. Das von ihr geförderte Öl treibt den hydrostatischen Motor 10 des hydrostatischen Getriebes an. Die Verbindungsleitungen zwischen hydrostatischem Motor und Regelpumpe wie auch die übrigen Einzelheiten des hydrostatischen Getriebes sind der Einfachheit halber .nicht mitgezeichnet. Die Regelpumpenwelle 8 der Regelpumpe 7 ist durch diese hindurchgeführt und trägt auf dem herausgeführten Ende ein Ritzel 12, das in ein großes Zahnrad 13 auf der angetriebenen Zwischenwelle 14 für den Antrieb der Zapfwelle 15 eingreift.
  • Die Zwischenwelle 14 liegt gleichachsig innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Vorgelegewelle 17 des nachgeschalteten zweistufigen mechanischen Getriebes, das nur vier Zahnräder enthält, nämlich das treibende Zahnrad 18 auf der Welle 19 des hydrostatischen Motors 10, das Zahnrad 20 auf der Abtriebswelle 21 für den Fahrantrieb und die beiden Vorgelegezahnräder 22 und 23. Durch Verschieben einer Schaltmuffe 24 aus der gezeichneten Leerlaufstellung nach links wird die Abtriebswelle 21 unmittelbar mit dem hydrostatischen Motor gekuppelt, und durch Verschieben einer Schaltmuffe 25 nach rechts wird der Fahrantrieb über die Vorgelegezahnräder 22 und 23 übertragen.
  • Die Schiebemuffe 26 für den Zapfwellenantrieb ist in der Leerlaufstellung gezeichnet. Durch Verschieben nach links wird die Zaplwelle 15 mit der Vorgelegewelle 17 gekuppelt, so daß die Drehzahl der Zapfwelle sich mit der des hydrostatischen Motors ändert. Durch Verschieben der Schiebemuffe 26 nach rechts wird die Zaplwelle 15 mit der Zwischenwelle 14 gekuppelt und dadurch der motorabhängige Antrieb hergestellt.
  • Auf der Unterseite hat das Getriebegehäuse 1 eine Öffnung 28, vor der das Gehäuse 29 des Mähantriebs angeschraubt ist. Die darin gelagerte Welle 30, auf deren linkem Ende die Mähkurbel 31 befestigt ist, trägt ein Schieberad 32, das mit dem Zahnrad 13 in und außer Eingriff gebracht werden kann. Das Gehäuse 29 kann wahlweise auch durch einen einfachen Deckel ersetzt werden, der die Öffnung 28 des Getriebegehäuses 1 verschließt.
  • Das Zahnrad 13 auf der Zwischenwelle 14 für den Zapfwellenantrieb dient vorzugsweise auch zum Antrieb einer Füllpumpe für das hydrostatische Getriebe und gegebenenfalls auch für eine weitere Pumpe zum hydraulischen Kraftheber des Schleppers. Diese Antriebe, die seitlich in das Zahnrad 13 eingreifen, sind nicht gezeichnet. Eine der Pumpen kann; wie in der Zeichnung angedeutet, auch unmittelbar durch das rechte Ende der Regelpumpenwelle 8 angetrieben sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Getriebe für Ackerschlepper mit einem regelbaren hydrostatischen Getriebe, dem ein mechanisches Getriebe für den Achswellenantrieb nachgeschaltet ist, und einer wahlweise fahrabhängig oder motorabhängig antreibbaren Zapfwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpe (7) des hydrostatischen Getriebes außerhalb des eine Ölfüllung enthaltenden Getriebegehäuses (1) angeordnet ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpe (7) des. hydrostatischen Getriebes außen am Getriebegehäuse (1) stirnseitig angeflanscht, und die mit dem Antriebsmotor in bekannter Weise kuppelbare Regelpumpenwehe (8), wie für sieh ebenfalls bekannt, durch die Regelpumpe (7) hindurchgeführt ist, um innerhalb des Getriebegehäuses (1) den Zapfwellenantrieb; vorzugsweise über ein Zahnräderpaar (12, 13), zu übertragen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Regelpumpenwelle (8) angetriebene Zahnrad (12) für den Zapfwellenantrieb außerdem zum Antrieb einer Füllpumpe für das hydrostatische Getriebe und gegebenenfalls einer weiteren Pumpe für einen hydraulischen Kraftheber benutzt wird.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Regelpumpenwelle (8) angetriebene Zahnrad (13) für den Zaplwellenantrieb in an sich bekannter Weise unmittelbar in ein weiteres Zahnrad (32) auf der Welle (30) des Mähkurbelantriebes: eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr: 767179; deutsche Auslegeschriften Nr.1036 659, 1031650; französische Patentschrift Nr. 1205 046; USA.-Patentschrift Nr. 2 791284.
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