DE1135249B - Schalenkupplung fuer Rohre - Google Patents

Schalenkupplung fuer Rohre

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Publication number
DE1135249B
DE1135249B DEA25958A DEA0025958A DE1135249B DE 1135249 B DE1135249 B DE 1135249B DE A25958 A DEA25958 A DE A25958A DE A0025958 A DEA0025958 A DE A0025958A DE 1135249 B DE1135249 B DE 1135249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell segments
yokes
coupling according
pipe coupling
sections
Prior art date
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Pending
Application number
DEA25958A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Alan Woolsey
Albert Dale Herman
Leonard Leroy Rice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Aeroquip LLC
Original Assignee
Aeroquip Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Aeroquip Corp filed Critical Aeroquip Corp
Publication of DE1135249B publication Critical patent/DE1135249B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schalenkupplung für Rohre Die Erfindung betrifft eine Schalenkupplung für Rohre, bei der die Rohre flanschartige Endbunde besitzen, deren einander abgewandte Flanken nach außen hin konisch verjüngt sind und von ebenfalls konischen, im Querschnitt rinnenartig ausgebildeten Schalensegmenten übergriffen und durch ein Spannband zusammengepreßt werden, wobei die beiden Innenränder der Schalensegmente durch axiale Ansätze versteift sind und über die Schalensegmente Joche greifen, deren radial nach innen gerichtete Schenkel sich auf den Versteifungsansätzen der Schalensegmente abstützen.
  • Bei bekannten Ausführungsformen derartiger Schalenkupplungen verläuft das Spannband auf der äußeren ringförmigen Stirnfläche der Joche und muß dort entweder mit ihnen fest verbunden sein, so daß die Joche auf dem Spannband in Umfangsrichtung nicht verschiebbar sind, oder liegt auf ihnen lose auf, so daß die Gefahr des seitlichen Abrutschens des Spannbandes von den Jochen besteht. Im letzteren Fall ist die Zuverlässigkeit der Kupplungsverbindung, insbesondere bei offenliegenden oder bei nur lose verlegten Rohrleitungen, nicht gegeben, da durch eine zufällige Bewegung der Rohrenden gegeneinander das Spannband abgedrängt werden kann. Beim erstgenannten Fall ist zu befürchten, daß ein mit der Zeit erforderlich werdendes Nachziehen des Spannbandes durch die Joche behindert wird.
  • Das Ziel der Erfindung wird darin gesehen, bei der vorerwähnten Schalenkupplung die Joche so auszubilden, daß sie das Spannband aufnehmen und führen und zugleich auf ihm in Umfangsrichtung verschiebbar sind.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe werden die Schenkel der Joche mit den axialen Versteifungsansätzen der Schalensegmente fest, insbesondere durch Verschweißen, verbunden sind und weisen einen axialen Abstand voneinander auf, der geringer ist als die Breite des Spannbandes; ferner ist das Spannband zwischen den Jochen und den Schalensegmenten hindurchgeführt.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung bestehen die Joche aus einem axial gerichteten Mittelabschnitt, zwei daran angrenzenden U-förmigen Randabschnitten, zwei an die Randabschnitte angrenzenden Schulterabschnitten, die sich im wesentlichen parallel zum Mittelabschnitt erstrecken, und zwei an die Schulterabschnitte anschließenden radial gerichteten Schenkeln.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, zwischen den äußeren Ringflächen der Scheitelstücke der Schalensegmente und dem Spannband in an sich bekannter Weise Wälzkörper anzuordnen, die vorzugsweise als Rollen ausgebildet sind. Als Wälzkörper eignen sich vor allem axial ausgerichtete Lagernadeln, die sich mit ihrem Mittelabschnitt auf der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke der Schalensegmente und mit ihren Enden auf den Schulterabschnitten der Joche abstützen. Im Bereich der Joche können dann beiderseits der Schalensegmente Anschlagleisten als Rollwegbegrenzungen für die Lagernadeln vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schalenkupplung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Schalenkupplung, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Kupplung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5. Die Ausführungsform der Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schalenkupplung mit einer Anzahl von Schalensegmenten 10 und einem Spannband 11, an das die Schalensegmente 10 verschiebbar befestigt sind. Mit Hilfe einer Reihe von Jochen 12 ist eine Schlupfverbindung zwischen den Segmenten 10 und dem Band 11 sichergestellt. Die Spannvorrichtung 13 dient dazu, die Enden des Bandes aufeinander zu zu bewegen und die Schalenkupplung um die Rohrverbindungsstelle herum anzuziehen. Eine solche Verbindungsstelle beispielsweise, wie Fig. 3 zeigt, aus zwei einander gegenüberliegenden Endbunden 14 bestehen, welche an den Enden von zwei Rohrabschnitten 15 zum Zwecke des Zusammenkuppelns angeordnet sind. Die beiden Endbunde 14 nehmen zwischen ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen eine Dichtung 16 auf. Eine Keilwirkung zum festen Zusammenpressen der beiden Endbunde 14 wird hervorgerufen durch die radial nach innen gerichtete Bewegung der nach innen divergierenden kegelstumpfförmigen Seitenwände 17 der Schalensegmente 10, welche mit einem Scheitelstück 18 verbunden sind und an ihren radial nach innen gerichteten Rändern axial gerichtete Versteifungsansätze 19 tragen.
  • Die Joche 12 können aus Bandmetall hergestellt sein. Jedes Joch besteht aus zwei Schenkeln 20, welche auf den Versteifungsansätzen 19 ruhen und mit diesen z. B. durch Verschweißung an den Punkten 21 fest verbunden sind. An die Schenkel 20 grenzen axial nach außen gerichtete Schulterabschnitte 22, welche bei den Randabschnitten 23 U-förmig umgebogen und über den Mittelabschnitt 24 miteinander verbunden ; sind. Die beiden äußeren Enden des Mittelabschnittes 24 bilden zusammen mit den Schulterabschnitten 22 und den U-förmigen Randabschnitten 23 Führungen, zwischen denen das Spannband 11 gleitend geführt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 fluchten die Schulterabschnitte 22 mit der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke 18, so daß das Spannband 11 gleichzeitig gleitend auf der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke 18 und den Schulterabschnitten 22 ruht. Die Schulterabschnitte 22 vergrößern die von der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke 18 zur Verfügung gestellte Lagerfläche, so daß das Band leichter gegenüber den Schalensegmenten 10 gleiten kann, wenn dort radial gerichtete Kontraktionskräfte angreifen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schalenkupplungen werden dadurch geöffnet, daß man sie an der Spannvorrichtung 13 löst und die Segmente 10 auseinanderspreizt. Die auseinandergespreizten Segmente 10 können dann um die aneinanderliegenden Endbunde 14 herumgelegt werden, worauf die beiden Bandenden mit der Spannvorrichtung 13 wieder verbunden und zusammengezogen werden. Durch dieses Zusammenziehen werden die Segmente 10 in radialer Richtung nach innen auf die Endbunde 14 gedrückt und erzeugen zusammen mit deren konischen Flanken eine Keilwirkung, die die Endbunde 14 fest aneinander oder gegen die Dichtung 16 drückt. Nachdem die Segmente 10 einmal die Flanschen 14 fest umfaßt haben, verschieben sie sich nicht mehr über den Umfang, wenn das Spannband 11 beim Zusammenziehen innerhalb der Joche 12 gleitet.
  • Eine wichtige Aufgabe der Joche 12 zusätzlich zu ihrer Wirkung als Führung für das Spannband 11 besteht in bekannter Weise darin, daß sie radiale nach innen gerichtete Kräfte von den Rändern des-Spann-Bandes 11 über die Schenkel 20 zu den Versteifungsansätzen 19 der Schalensegmente 10 übertragen, so daß der Neigung der Seitenwände 17, sich beim Auftreten der Keilwirkung an den Endbunden 14 nach außen zu verformen, entgegengearbeitet wird. Die Schenkel 20 arbeiten somit als Druckstempel und die SGhultexabschnitte 22 als Stempelköpfe, welche die Druckkräfte vom Spannband 11 aufnehmen. Auch der Mittelabschnitt 24, welcher die beiden Schulterabschnitte 22 über die U-förmigen Randabschnitte 23 verbindet, dient dazu, die Schulterabschnitte 22 zu versteifen, so daß diese, ohne nachzugeben, die Druckkräfte auf die Schenkel 20 übertragen.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind dort eine Anzahl von Lagerkugeln 25 zwischen der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke 18 und dem Spannband 11 eingefegt, welche in flachen Mullen 26 in der äußeren Ringfläche des Scheitelstückes 18 gelagert und gesichert ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. S und 6 sind zwischen dem Spannband 11 und den Schalensegmenten 10 Lagernadeln 27 vorgesehen, die sich im Mittelteil auf der äußeren Ringfläche des Scheitelstückes 18 und an den Endteilen auf den Schulterabschnitten 22 abwälzen, An den Schulterabschnitten 22 sind Anschlagleisten 28 angeordnet, welche in axialer Richtung vorragen und radial nach außen umgebogen sind, um eine Rollwegbegrenzung der Lagernadeln 27 zu bilden.
  • Zwei Federn 29, von denen jede einen am Segment 10 (oder Jochschenkel 20) gelagerten Arm und einen freibeweglichen Aren aufweist, ruhen, wie dargestellt, federnd an den entsprechenden Enden der Lagernadeln 27 und dienen dazu, den Lagernadeln eine Vorspannung in Richtung auf einen der Anschläge, von dem die Nadeln beim festen Anziehen des Bandes fortrollen möchten, zu erteilen. Die Federn sorgen dafür, daß die Lagernadeln senkrecht zur Verbindungsebene der Kupplung ausgerichtet bleiben und verhindern ein Verkanten der Nadeln, welches ein glattes Abwälzen in Umfangsrichtung stören würde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalenkupplung für Rohre, bei der die Rohre flanschartige Endbunde besitzen, deren einander abgewandte Flanken nach außen hin konisch verjüngt sind und von ebenfalls konischen, im Querschnitt rinnenartig ausgebildeten Schalensegmenten übergriffen und durch ein Spannband zusammengepreßt werden, wobei die beiden Innenränder der Schalensegmente durch axiale Ansätze versteift sind und über die Schalensegmente Joche greifen, deren radial nach innen gerichtete Schenkel sich auf den Versteifungsansätzen der Schalensegmente abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20) der Joche (12) mit den axialen, Versteifungsansätzen (19) der Schalensegmente (10) fest, insbesondere durch Verschweißen, verbunden sind und einen axialen Abstand voneinander aufweisen, der geringer ist als die Breite des Spannbandes (11), ferner daß das Spannband (J1) zwischen den Jochen (12) und den Schalensegmenten (10) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (12) aus einem axial gerichteten Mittelabschnitt (24), zwei daran angrenzenden U-förmigen Randabschnitten (23), zwei an die Randabschnitte (23) angrenzenden Schulterabschnitten (22), die sich im wesentlichen parallel zum Mittelabschnitt (24) erstrecken, und zwei an die Schulterabschnitte (22) anschließenden radial gerichteten Schenkeln (20) bestehen.
  3. 3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ringfläche der Scheitelstücke (18) der Schalensegmente (10) in axialer Richtung mit den als Auflage für das Spannband (11) dienenden Schulterabschnitten (22) der Joche (1.2) fluchten.
  4. 4. Rohrkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke (18) der Schalensegmente (10) und dem Spannband (11) in an sich bekannter Weise Wälzkörper (25, 27) angeordnet sind, die vorzugsweise als Rollen (25) ausgebildet sind.
  5. 5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper axial ausgerichtete Lagernadeln (27) vorgesehen sind, die sich mit ihrem Mittelabschnitt auf der äußeren Ringfläche der Scheitelstücke (18) der Schalensegmente (10) und mit ihren Enden auf den Schulterabschnitten (22) der Joche (12) abstützen.
  6. 6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Joche (12) beiderseits der Schalensegmente (10) Anschlagleisten (28) als Rollwegbegrenzungen für die Lagernadeln (27) vorgesehen sind.
  7. 7. Rohrkupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Joche (12) beiderseits der Schalensegmente (10) Federn (29) vorgesehen sind, welche den Lagernadeln (27) entgegen ihrer beim Anziehen des Spannbandes (11) auftretenden Wälzbewegung eine Vorspannung erteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 640 717, 2 602 678, 2 548 249, 2 541205, 2 005 056.
DEA25958A 1956-04-24 1956-11-03 Schalenkupplung fuer Rohre Pending DE1135249B (de)

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