DE102007017881A1 - Einfach montierbare Schlauchklemme - Google Patents

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DE102007017881A1
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Stéphane Lovato
Stefan Henkel
Mirko Cleves Schimmelpfennig-Warnke
Robert Bäumler
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Muhr und Bender KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/03Self-locking elastic clips

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Abstract

Schlauchklemme 11 mit einem Klemmring 12, der ein Schlauchende ringförmig umfassen kann und der zwei sich überkreuzende Endbereiche 13, 14 aufweist, von denen ein erster Endbereich 13 durch einen zweiten Endbereich 14 durchgesteckt ist, mit einem Rastvorsprung 18 außen am ersten Endbereich 13 und einem Rastanschlagsteg 19 am zweiten Endbereich 14 sowie weiter mit einem ersten Montageschenkel 16, der nach außen vom ersten Endbereich abgebogen ist, und einem zweiten Montageschenkel 17, der nach außen vom zweiten Endbereich abgebogen ist, wobei in einem Aufspreizzustand bei maximal aufgespreiztem vorgespannten Klemmring 12 mit einem ersten größeren Durchmesser des Klemmrings 12 sich der Rastvorsprung 18 endseitig am Rastanschlagsteg 19 abstützt und in einem Klemmzustand bei teilentspanntem Klemmring mit einem zweiten reduzierten Durchmesser des Klemmrings 12 der Rastvorsprung 18 im Bereich eines Mittenschlitzes 15 des zweiten Endbereiches 14 liegt, wobei im Aufspreizzustand des Klemmrings 12 die freien Schenkelenden 25, 26 der Montageschenkel 16, 17 in Axialansicht auf den Klemmring 12 so gestaltet sind, daß beim Zusammendrücken der Montageschenkel 16, 17 mittels einer Zarge 31 unter Berücksichtigung der Zangengeometrie eine nach außen gerichtete Kraftkomponente am zweiten Endbereich 14 wirksam wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme mit einem Klemmring, der ein Schlauchende ringförmig umfassen kann und der zwei sich überkreuzende Endbereiche aufweist, von denen ein erster Endbereich durch einen zweiten Endbereich durchgesteckt ist, mit einem Rastvorsprung außen am ersten Endbereich und einem Rastanschlagsteg am zweiten Endbereich sowie weiter mit einem ersten Montageschenkel, der nach außen vom ersten Endbereich abgebogen ist und einem zweiten Montageschenkel, der nach außen vom zweiten Endbereich abgebogen ist, wobei in einem Aufspreizzustand bei maximal aufgespreiztem vorgespannten Klemmring mit einem ersten größeren Durchmesser des Klemmrings sich der Rastvorsprung endseitig am Rastanschlagsteg abstützt und in einem Klemmzustand bei teilentspannten Klemmring mit einem zweiten reduziertem Durchmesser des Klemmrings der Rastvorsprung im Bereich eines Mittenschlitzes des zweiten Endbereiches liegt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufspreizen und Verrasten sowie zum Entrasten und Entspannen einer Schlauchklemme der genannten Art.
  • Schlauchklemmen der genannten Art sind aus der EP 0 713 993 B2 bekannt und dienen grundsätzlich dem radialen Festlegen eines Schlauchendes, welches auf einen Schlauchstutzen aufgeschoben ist. Hierbei kann der Schlauchstutzen glatt sein oder mit zumindest einer Umfangsnut versehen sein, in die ein radial von der aufgesetzten Schlauchklemme eingedrückter Ringbereich des Schlauchendes zum Zwekke des Formschlusses eingedrückt wird. Aufgabe der Schlauchklemme ist es, auch bei Anstehen eines hydraulischen oder pneumatischen Innendruckes im Schlauch eine sichere und dichte Verbindung zwischen Schlauch und Schlauchstutzen herzustellen und aufrechtzuerhalten.
  • Schlauchklemmen der hiermit genannten Art erzeugen die Radialkräfte ausschließlich aufgrund der Eigenspannung des Federstahls, aus dem sie hergestellt sind. Das heißt, die Verkürzung in Umfangsrichtung, durch die sich die Schlauchklemme mit Vorspannung auf den Schlauchumfang auflegt, entsteht alleine durch die Eigenspannung der gegenüber ihrem vollkommen entspannten Zustand im Durchmesser aufgeweitete Schlauchklemme. Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen müssen die Radialkräfte dabei sehr hoch sein.
  • Diese hohen Radialkräfte machen ein gleichzeitiges Aufspreizen und Aufschieben der Schlauchklemme auf das Schlauchende fast unmöglich, so daß Schlauchklemmen dieser Art in einem verrasteten Aufspreizzustand angeliefert werden, der beim Hersteller hergestellt wird. Dort ist das Aufspreizen und Verrasten im Aufspreizzustand mit entsprechenden Werkzeugen z. B. mit entsprechend großen Zangen ohne weiteres möglich. Um die sich in dem Aufspreizzustand befindliche Schlauchklemme zu entrasten und damit eine Durchmesserreduzierung bis zum Aufsitzen auf ein Schlauchende zuzulassen, wird vorzugsweise ein Schraubendreher in eine Demontageöffnung am zweiten Montageschenkel mit seinem Blatt eingesetzt und der Schaft des Schraubendrehers auf dem freien Ende des ersten Montageschenkels aufgesetzt, wonach durch Aufbringen einer Hebelwirkung auf den Schraubendreher ein Entrasten erfolgt. Der Rastvorsprung gleitet hierbei unter dem Rastanschlagsteg durch und der Klemmring zieht sich unter Eigenspannung schlagartig zusammen, bis er unter erheblicher Restvorspannung auf einem Ringbereich am Schlauchende zur Anlage kommt.
  • Die hiermit beschriebene Methode ist nicht immer einfach anzuwenden und birgt eine gewisse Verletzungsgefahr für den Anwender, da ein seitliches Abrutschen des Schraubendreherschaftes durchaus möglich ist. Im übrigen ist nicht immer genügend Raum zum Ansetzten des Schraubendrehers bzw. zum Aufbringen der erforderlichen Hebelwirkung gegeben.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchklemme der genannten Art so weiterzubilden, daß ein einfaches Entrasten beim Montieren der Schlauchklemme auf einem Schlauchende möglich wird. Die Lösung hierfür besteht darin, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings die freien Schenkelenden der Montageschenkel in Axialansicht auf den Klemmring so gestaltet sind, daß beim Zusammendrücken der Montageschenkel mittels einer Zange unter Berücksichtigung der Zangengeometrie eine nach außen gerichtete Kraftkomponente am zweiten Endbereich wirksam wird. Mit den hiermit angegebenen Mitteln ist es möglich, die im Aufspreizzustand befindliche Schlauchklemme einfach dadurch zu Entrasten, daß mit einer Kombizange herkömmlicher Art die Montageschenkel in Umfangsrichtung zusammengedrückt werden. Durch die Ausgestaltung der Montageschenkel wird hierbei auf den zweiten Montageschenkel bzw. den zweiten Endbereich eine radial nach außen gerichtete Kraft ausgeübt, die ein Anheben des Rastanschlagsteges über den Rastvorsprung bewirkt, so daß die Schlauchklemme entrastet wird und sich unter Resteigenvorspannung auf dem Schlauchende festsetzt.
  • Nach einer ersten günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings die freien Ende der Montageschenkel in axial Ansicht auf den Ring einen sich radial nach außen öffnenden Winkel von bis zu 15° bilden.
  • Nach einer weiterführenden günstigen Ausführung ist vorgesehen, daß die freien Enden der Montageschenkel im Aufspreizzustand einen sich radial nach außen öffnenden Winkel von 5 bis 10° bilden.
  • Nach einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings die freien Schenkelenden der Montageschenkel zueinander parallel sind.
  • Generell wird vorgeschlagen, die Montageschenkel so anzubiegen, daß ein Hauptbereich des ersten Montageschenkels und ein Hauptbereich des zweiten Montageschenkels beidseitig einer Radialebene durch die Ringachse liegen.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der erste Montageschenkel ein nochmals abgekicktes Schenkelende aufweist, das in Richtung zum zweiten Montageschenkel hingebogen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der zweite Montageschenkel ein nochmals abgebogenes Schenkelende aufweist, das vom ersten Montageschenkel weggebogen ist.
  • Eine spezielle konstruktive Ausgestaltung geht dahin, daß das erste Schenkelende und das zweite Schenkelende jeweils etwa parallel zu einer Tangenten an den Klemmring im Fußpunkt der Montageschenkel liegen.
  • Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Schenkelenden mit radialem Abstand etwa parallel zueinander liegen.
  • Weitere konstruktive Einzelheiten können darin liegen, daß der Rastvorsprung als im Umfangsrichtung verlaufende radial ausgedrückte Blechlasche im ersten Endbereich ausgebildet ist und/oder daß der Rastanschlagsteg als den Mittenschlitz beendender Quersteg am zweiten Endbereich ausgebildet ist.
  • Andere konstruktive Details können darin bestehen, daß der erste Endbereich gegenüber dem zweiten Endbereich reduzierte Breite hat und/oder daß der erste Endbereich einschließlich des Montageschenkels der Breite des Mittenschlitzes des zweiten Endbereichs entspricht.
  • Die Erfindung umfaßt neben dem genannten Erzeugnis auch ein Verfahren zum Spannen und Freigeben einer aufspreizbaren verrastbaren Schlauchklemme der genannten Art, nach dem das Aufspreizen und Verrasten in den Aufspreizzustand mit einer Zange erfolgt, deren Backen Eingriffsmittel gegenüber dem ersten Montageschenkel aufweisen, um ein radiales Abgleiten bei einem Zusammendrücken der Montageschenkel zu verhindern, und das das Zusammendrücken zum Entrasten und Freigeben in den Klemmzustand mit einer Zange erfolgt, deren Backen ein radiales Aufgleiten beim Zusammendrücken der Montageschenkel zulassen, um den zweiten Endbereich gegenüber dem ersten Endbereich zum Entrasten radial nach außen zu versetzen.
  • Drei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schlauchklemme in einer ersten Ausführungsform im Aufspreizzustand
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in perspektivischer Ansicht
  • 2 zeigt die Schlauchklemme nach 1 in entspanntem Zustand
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • 3 zeigt die Schlauchklemme nach 1 im Aufspreizzustand zusammen mit einem Zangenwerkzeug beim Einleiten des Entrastens
    • a) in axialer Ansicht auf die Schlauchklemme
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • 4 zeigt die Schlauchklemme nach 1 im Aufspreizzustand zusammen mit einem Schraubendreherwerkzeug beim Einleiten des Entrastens
    • a) in axialer Ansicht auf die Schlauchklemme
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Schlauchklemme in einer zweiten Ausführungsform im Aufspreizzustand
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in perspektivischer Ansicht
  • 6 zeigt die Schlauchklemme nach 5 in entspanntem Zustand
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • 7 zeigt die Schlauchklemme nach 5 im Aufspreizzustand zusammen mit einem Zangenwerkzeug beim Einleiten des Entrastens
    • a) in axialer Ansicht auf die Schlauchklemme
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäße Schlauchklemme in einer dritten Ausführungsform im Aufspreizzustand
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in perspektivischer Ansicht
  • 9 zeigt die Schlauchklemme nach 8 in entspanntem Zustand
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • 10 zeigt die Schlauchklemme nach 8 im Aufspreizzustand zusammen mit einem Zangenwerkzeug beim Einleiten des Entrastens
    • a) in axialer Ansicht auf die Schlauchklemme
    • b) in perspektivischer Darstellung
  • Die beiden Ausführungen der 1 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Eine erfindungsgemäße Schlauchklemme 11 ist in einem vorgespannten und verrasteten Aufspreizzustand dargestellt, der ihren Durchmesser vergrößert, so daß ein Aufschieben auf ein Schlauchende, das auf einem in dieses eingeschobenen Schlauchstutzen festgelegt werden soll, mit Spiel möglich ist.
  • Die Schlauchklemme 11 umfaßt einen kreisringförmigen Klemmring 12 mit zwei sich überkreuzenden Endbereichen 13, 14. Der erste Endbereich 13 hat eine reduzierte Breite und ist durch einen Mittenschlitz 15 des zweiten Endbereichs 14 durchgesteckt. Der erste Endbereich 13 endet in einem zweifach abgebogenen ersten Spannschenkel 16, der zweite Endbereich 14 endet in einem breiteren einfach nach außen abgebogenen zweiten Spannschenkel 17. Der erste Endbereich 13 hat damit ein zum zweiten Spannschenkel 17 nochmals abgebogenes Schenkelende 25. Aus dem ersten Endbereich 13 ist mittig ein Rastvorsprung 18 nach radial außen ausgedrückt, der sich in der hier dargestellten Aufspreizstellung an einem Rastanschlagsteg 19 des zweiten Spannschenkels 17 anlegt, der den Mittelschlitz 15 in Form eines Quersteges abschließt. Im ersten Spannschenkel 16 ist eine Montageöffnung 20 für den Eingriff eines Spannwerkzeuges vorgesehen. Im zweiten Spannschenkel 17 eine Demontageöffnung 21 für den Eingriff eines anderen Entspannwerkzeuges vorgesehen.
  • Im Klemmring 12 sind zwei dreiecksförmige symmetrisch zueinander angeordnete Längsschnitze 22, 23 erkennbar, mit denen die Materialverteilung im Klemmring 12 so beeinflußt wird, daß ausgehend von einem Basisbereich 24 der Klemmring in beiden Richtungen an einen Dreiecksträger angenähert ist, so daß gleichmäßige Spannungszustände und damit eine gleichmäßige Radialkraft beim Aufspreizen entsteht. Zwischen und beim Klemmen dem nochmals abgebogenen freien Schenkelende 25 des ersten Spannschenkels 16 und dem im wesentlichen geraden Ende des zweiten Spannschenkels 17 ist ein sich nach außen öffnender Winkel eingeschlossen, dessen Größe erfindungsgemäß hier im Bereich von 5° liegt.
  • In 2 sind gleiche Einzelheiten wie in 1 mit gleichen Bezugsziffern belegt, auf die vorangehende Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. Die Schlauchklemme 11 ist hier im entspannten Zustand gezeigt, bzw. im teilgespannten Zustand, in dem sie mit radialer Restvorspannung auf einem Schlauchende aufsitzen könnte. Von dem Zustand in 1 ausgehend wird dieser Zustand erreicht, indem der Rastvorsprung 18 innen unter dem Rastanschlagsteg 19 hindurchgeführt wird, so daß der Rastvorsprung 18 nun nicht mehr am Rastanschlagsteg 19 anliegt, sondern unter Verringerung des Durchmesser des Klemmrings 12 zwischen dem ersten Spannschenkel 16 und dem zweiten Spannschenkel 17 zu liegen kommt, deren Umfangsabstand sich bei der Reduzierung des Durchmessers des Klemmrings 12 deutlich vergrößert hat.
  • In 3 ist dargestellt, wie aus dem Aufspreizzustand nach 1 die Schlauchklemme in den entspannten Zustand nach 2 überführt werden kann. Dies ist durch Ansetzen einer üblichen Kombizange 31 an die beiden Spannschenkel 16, 17 möglich. Bei einem derartigen Ansetzen legt sich eine erste Backe 32 an das abgebogene freie Schenkelende 25 des ersten Spannschenkels 16 an, während eine zweite Backe 33 auf das freie Ende des zweiten Spannschenkels 17 beim Schließen der Zange so einwirkt, das zusätzlich zu einer reinen Umfangskomponente der Kräfte eine nach außen gerichtete Radialkraftkomponente auf den zweiten Spannschenkel 17 ausgeübt wird, wodurch beim Zusammendrücken der Spannschenkel 16, 17 der Rastanschlagsteg 19 über den Rastvorsprung 18 gehoben wird, so daß beim Freigeben der Zange die Endbereiche 13, 14 in größere Umfangsüberdeckung geraten, wobei sich die Spannschenkel 16, 17 voneinander entfernen, wie in 2 dargestellt.
  • In 4 ist eine andere Möglichkeit dargestellt, wie die Schlauchklemme 11 aus dem Aufspreizzustand gemäß 1 in den entspannten Zustand gemäß 2 überführt werden kann. Hierbei wird ein Schraubendreher 41 mit seinem Blatt 42 in die Montageöffnung 21 des zweiten Spannschenkels 17 eingeführt und mit seinem Schaft 43 auf das freie Ende des ersten Spannschenkels 16 aufgesetzt. Durch Anbringen einer rechtsdrehenden Hebelkraft in der Darstellung wird der Rastanschlagsteg 19 gegenüber dem Rastvorsprung 18 radial nach außen gehoben, so daß der Rastvorsprung 18 unter dem Steg hinweg in den Mittenschlitz 15 des zweiten Endbereichs 14 eintreten kann, wobei sich der Durchmesser des zuvor vorgespannten aufgespreizten Klemmrings 12 verringert und die Spannschenkel 16, 17 in Umfangsrichtung voneinander wegbewegen, bis der Klemmring 12 vollkommen entspannt ist oder mit verbleibender Restvorspannung auf einem Schlauch aufsitzt. Die hiermit beschriebene Weise des Entrastens ist eine zusätzliche Möglichkeit, die von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schlauchklemme nicht abhängig ist.
  • Die beiden Ausführungen der 5 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Eine erfindungsgemäße Schlauchklemme 11 ist an einem vorgespannten und verrasteten Aufspreizzustand dargestellt, der ihren Durchmesser vergrößert, so daß ein Aufschieben auf ein Schlauchende, das auf einem in dieses eingeschobenen Schlauchstutzen festgelegt werden soll, mit Spiel möglich ist.
  • Die Schlauchklemme 11 umfaßt einen kreisringförmigen Klemmring 12 mit zwei sich überkreuzenden Endbereichen 13, 14. Der erste Endbereich 13 hat eine reduzierte Breite und ist durch einen Mittenschlitz 15 des zweiten Endbereichs 14 durchgesteckt. Der erste Endbereich 13 endet in einem zweifach abgebogenen ersten Spannschenkel 16 mit einem Schenkelende 25, der zweite Endbereich 14 endet in einem breiteren zweifach nach außen abgebogenen zweiten Spannschenkel 17 mit einem Schenkelende 26. Aus dem ersten Endbereich 13 ist mittig ein Rastvorsprung 18 nach radial außen ausgedrückt, der sich in der hier dargestellten Aufspreizstellung an einem Rastanschlagsteg 19 des zweiten Spannschenkels 17 anlegt, der den Mittenschlitz 15 in Form eines Quersteges abschließt. Im ersten Spannschenkel 16 ist eine Eingriffsöffnung 20 für ein Spannwerkzeug vorgesehen. Im zweiten Spannschenkel 17 eine Eingriffsöffnung 21 für ein anderes Entspannwerkzeug vorgesehen.
  • Im Klemmring 12 sind zwei dreiecksförmige symmetrisch zueinander angeordnete Längsschnitze 22, 23 erkennbar, mit denen die Materialverteilung im Klemmring 12 so beeinflußt wird, daß ausgehend von einem Basisbereich 24 der Klemmring 12 in beiden Richtungen an einen Dreiecksträger angenähert ist, so daß gleichmäßige Spannungszustände und damit gleichmäßige Radialkraft beim Aufspreizen und beim Klemmen entsteht. Zwischen dem nochmals abgebogenen freien Schenkelende 25 des ersten Spannschenkels 16 und dem im gleichen Sinn nochmals abgebogenes Schenkelende des zweiten Spannschenkels 17 ist ein sich nach außen öffnender Winkel eingeschlossen, dessen Größe erfindungsgemäß hier im Bereich von 10° liegt.
  • In 6 sind gleiche Einzelheiten wie in 5 mit gleichen Bezugsziffern belegt, auf die vorangehende Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. Die Schlauch klemme 11 ist hier im entspannten Zustand gezeigt, bzw. im teilgespannten Zustand in dem sie mit radialer Restvorspannung auf einem Schlauchende aufsitzen könnte. Von dem Zustand in 5 ausgehend wird dieser Zustand erreicht, indem der Rastvorsprung 18 innen unter dem Rastanschlagsteg 19 hindurchgeführt wird, so daß der Rastvorsprung 18 nun nicht mehr am Rastanschlagsteg 19 anliegt, sondern unter Verringerung des Durchmesser des Klemmrings 12 zwischen dem ersten Spannschenkel 16 und dem zweiten Spannschenkel 17 zu liegen kommt, deren Umfangabstand sich bei der Reduzierung des Durchmessers des Klemmrings 12 deutlich vergrößert hat.
  • In 7 ist dargestellt, wie aus dem Aufspreizzustand nach 5 die Schlauchklemme in den entspannten Zustand nach 6 überführt werden kann. Dies ist durch Ansetzen einer üblichen Kombizange 31 an die beiden Spannschenkel 16, 17 möglich. Bei einem derartigen Ansetzen legt sich eine erste Backe 32 an das abgebogene freie Schenkelende 25 des ersten Spannschenkels 16 an, während eine zweite Backe 33 auf das abgebogen freie Schenkelende 26 des zweiten Spannschenkels 17 beim Schließen der Zange so einwirkt, das zusätzlich zu einer reinen Umfangskomponente der Kräfte eine nach außen gerichtete Radialkraftkomponente auf den zweiten Spannschenkel 17 ausgeübt wird, wodurch beim Zusammendrücken der Spannschenkel 16, 17 der Rastanschlagsteg 19 über den Rastvorsprung 18 gehoben wird, so daß beim Freigeben der Zange die Endbereiche 13, 14 in größere Umfangsüberdeckung geraten, wobei sich die Spannschenkel 16, 17 voneinander entfernen, wie in 6 dargestellt.
  • Die beiden Ausführungen der 8 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Eine erfindungsgemäße Schlauchklemme 11 ist an einem vorgespannten und verrasteten Aufspreizzustand dargestellt, der ihren Durchmesser vergrößert, so daß ein Aufschieben auf ein Schlauchende, das auf einem in dieses eingeschobenen Schlauchstutzen festgelegt werden soll, mit Spiel möglich ist.
  • Die Schlauchklemme 11 umfaßt einen kreisringförmigen Klemmring 12 mit zwei sich überkreuzenden Endbereichen 13, 14. Der erste Endbereich 13 hat eine reduzierte Breite und ist durch einen Mittenschlitz 15 des zweiten Endbereichs 14 durchge steckt. Der erste Endbereich 13 endet in einem zweifach abgebogenen ersten Spannschenkel 16 mit einem nochmals abgebogenen Schenkelende 25, der zweite Endbereich 14 endet in einem breiteren zweifach nach außen abgebogenen zweiten Spannschenkel 17 mit einem nochmals abgebogenen Schenkelende 26. Aus dem ersten Endbereich 13 ist mittig ein Rastvorsprung 18 nach radial außen ausgedrückt, der sich in der hier dargestellten Aufspreizstellung an einem Rastanschlagsteg 19 des zweiten Spannschenkels 17 anlegt, der den Mittenschlitz 15 in Form eines Quersteges abschließt. Im zweiten Spannschenkel 17 eine Eingriffsöffnung 21 ein Einrastwerkzeug vorgesehen.
  • Im Klemmring 12 sind zwei dreiecksförmige symmetrisch zueinander angeordnete Längsschnitze 22, 23 erkennbar, mit denen die Materialverteilung im Klemmring 12 so beeinflußt wird, daß ausgehend von einem Basisbereich 24 der Klemmring 12 in beiden Richtungen an einen Dreiecksträger angenähert ist, so daß gleichmäßige Spannungszustände und damit gleichmäßige Radialkraft beim Aufspreizen und beim Klemmen unter Resteigenspannung entsteht. Zwischen dem nochmals um etwa rechtwinklig abgebogenen freien Schenkelende 25 des längeren ersten Spannschenkels 16 und dem nochmals um etwa 60° abgebogenen freien Schenkelende 26 des zweiten kürzeren Spannschenkels 17 ist erfindungsgemäß etwa Parallelität gegeben.
  • In 9 sind gleiche Einzelheiten wie in 8 mit gleichen Bezugsziffern belegt, auf die vorangehende Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. Die Schlauchklemme 11 ist hier im entspannten Zustand gezeigt, bzw. im teilgespannten Zustand in dem sie mit radialer Restvorspannung auf einem Schlauchende aufsitzen könnte. Von dem Zustand in 8 ausgehend wird dieser Zustand erreicht, indem der Rastvorsprung 18 innen unter dem Rastanschlagsteg 19 hindurchgeführt wird, so daß der Rastvorsprung 18 nun nicht mehr am Rastanschlagsteg 19 anliegt sondern unter Verringerung des Durchmesser des Klemmrings 12 zwischen dem ersten Spannschenkel 16 und dem zweiten Spannschenkel 17 zu liegen kommt, deren Umfangsabstand sich bei der Reduzierung des Durchmessers des Klemmrings 12 deutlich vergrößert hat.
  • In 10 ist dargestellt, wie aus dem Aufspreizzustand nach 8 die Schlauchklemme in den entspannten Zustand nach 9 überführt werden kann. Dies ist durch Ansetzen einer üblichen Kombizange 31 an die beiden Spannschenkel 16, 17 möglich, bei einem derartigen Ansetzen legt sich eine erste Backe 32 unter das abgebogene freie Schenkelende 25 des ersten Spannschenkels 16, während eine zweite Backe 33 auf das abgebogene freie Schenkelende 26 des zweiten Spannschenkels 17 beim Schließen der Zange so von außen einwirkt, das nahezu ausschließlich eine nach außen gerichtete Radialkraftkomponente der Kräfte auf den zweiten Spannschenkel 17 ausgeübt wird, wodurch beim Zusammendrücken der Spannschenkel 16, 17 der Rastanschlagsteg 19 über den Rastvorsprung 18 gehoben wird, so daß beim Freigeben der Zange die Endbereiche 13, 14 in größere Umfangsüberdeckung geraten, wobei sich die Spannschenkel 16, 17 voneinander entfernen, wie in 9 dargestellt.
  • 11
    Schlauchklemme
    12
    Klemmring
    13
    erster Endbereich
    14
    zweiter Endbereich
    15
    Mittelschlitz
    16
    erster Spannschenkel
    17
    zweiter Spannschenkel
    18
    Rastvorsprung
    19
    Rastanschlagsteg
    20
    Montageöffnung
    21
    Demontageöffnung
    22
    Dreieckschlitz
    23
    Dreieckschlitz
    24
    Ringbasis
    25
    Schenkelende
    31
    Kombizange
    32
    Backe
    33
    Backe
    41
    Schraubenzieher
    42
    Blatt
    43
    Schaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0713993 B2 [0002]

Claims (14)

  1. Schlauchklemme (11) mit einem Klemmring (12), der ein Schlauchende ringförmig umfassen kann und der zwei sich überkreuzende Endbereiche (13, 14) aufweist, von denen ein erster Endbereich (13) durch einen zweiten Endbereich (14) durchgesteckt ist, mit einem Rastvorsprung (18) außen am ersten Endbereich (13) und einem Rastanschlagsteg (19) am zweiten Endbereich (14) sowie weiter mit einem ersten Montageschenkel (16) der nach außen vom ersten Endbereich abgebogen ist, und einem zweiten Montageschenkel (17), der nach außen vom zweiten Endbereich abgebogen ist, wobei in einem Aufspreizzustand bei maximal aufgespreiztem vorgespannten Klemmring (12) mit einem ersten größeren Durchmesser des Klemmrings (12) sich der Rastvorsprung (18) endseitig am Rastanschlagsteg (19) abstützt und in einem Klemmzustand bei teilentspanntem Klemmring mit einem zweiten reduziertem Durchmesser des Klemmrings (12) der Rastvorsprung (18) im Bereich eines Mittenschlitzes (15) des zweiten Endbereiches (14) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings (12) die freien Schenkelenden (25, 26) der Montageschenkel (16, 17) in Axialansicht auf den Klemmring (12) so gestaltet sind, daß beim Zusammendrücken der Montageschenkel (16, 17) mittels einer Zange (31) unter Berücksichtigung der Zangengeometrie eine nach außen gerichtete Kraftkomponente am zweiten Endbereich (14) wirksam wird.
  2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings (12) die freien Schenkelenden (25, 26) der Montageschenkel (16, 17) in Axialansicht auf den Klemmring einen sich radial nach außen öffnenden Winkel von bis zu 15° bilden.
  3. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings (12) die freien Schenkelenden der Montageschenkel (16, 17) einen sich radial nach außen öffnenden Winkel von 5 bis 10° bilden.
  4. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufspreizzustand des Klemmrings (12) die freien Schenkelenden (25, 26) der Montageschenkel (16, 17) zueinander parallel sind.
  5. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptbereich des ersten Montageschenkels (16) und ein Hauptbereich des zweiten Montageschenkels (17) im Aufspreizzustand des Klemmrings (12) beidseitig einer Radialebene durch die Ringachse liegen.
  6. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Montageschenkel (16) ein nochmals abgekicktes Schenkelende (25) aufweist, das in Richtung zum zweiten Montageschenkel (17) hingebogen ist.
  7. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Montageschenkel (17) ein nochmals abgebogenes Schenkelende (26) aufweist, das vom ersten Montageschenkel (16) weggebogen ist.
  8. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schenkelende (25) und das zweite Schenkelende (26) jeweils etwa parallel zu einer Tangenten an den Klemmring (12) im Fußpunkt der Montageschenkel (16, 17) liegen.
  9. Schlauchklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (25, 26) mit radialem Abstand etwa parallel zueinander liegen.
  10. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (18) als im Umfangsrichtung verlaufende radial ausgedrückte Blechlasche im ersten Endbereich (13) ausgebildet ist.
  11. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastanschlagsteg (19) als den Mittenschlitz (15) beendender Quersteg am zweiten Endbereich (14) ausgebildet ist.
  12. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (13) gegenüber dem zweiten Endbereich (14) reduzierte Breite hat.
  13. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (13) einschließlich des Montageschenkels (16) der Breite des Mittenschlitzes (15) des zweiten Endbereichs (14) entspricht.
  14. Verfahren zum Spannen und Freigeben einer aufspreizbaren verrastbaren Schlauchklemme (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspreizen und Verrasten in dem Aufspreizzustand mit einer Zange erfolgt, deren Backen Eingriffsmittel gegenüber dem ersten Montageschenkel (16) aufweisen, um ein radiales Abgleiten bei einem Zusammendrücken der Montageschenkel (16, 17) zu verhindern, und das das Zusammendrücken zum Entrasten zum Freigeben in den Klemmzustand mit einer Zange erfolgt, deren Backen ein radiales Aufgleiten beim Zusammendrücken der Montageschenkel (16, 17) zulassen, um den zweiten Endbereich (14) gegenüber dem ersten Endbereich (13) zum Entrasten radial nach außen zu versetzen.
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