DE1135222B - Thermostatisch gesteuertes Ventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Ventil

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DE1135222B
DE1135222B DED34420A DED0034420A DE1135222B DE 1135222 B DE1135222 B DE 1135222B DE D34420 A DED34420 A DE D34420A DE D0034420 A DED0034420 A DE D0034420A DE 1135222 B DE1135222 B DE 1135222B
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DE
Germany
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housing part
valve
control valve
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screwable
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Pending
Application number
DED34420A
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English (en)
Inventor
Holger Dandanell Nielsen
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Thermostatisch gesteuertes Ventil Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes Ventil, insbesondere Zentralheizungsventil, mit einer koaxialen dampf- oder gasgefüllten Membrancd,zr Balgdose und einer entgegengeschalteten Sollwerteinstellfeder, die an einem verschraubbaren Gehäuseteil abgestützt ist.
  • Derartige thermostatisch gesteuerte Ventile werden z. B. verwendet, um den Zulauf des Wärmemediums zu einem Heizkörper in Abhängigkeit von der Temperatur des zu beheizenden Raumes zu regeln. Zu diesem Zweck ist ein Temperaturfühler in dem Raum angeordnet. der über eine Kapillarrohrleitung mit der Balg- oder Membrandose des Regelventils in Verbindung steht. Dieses System ist mit Gas oder Dampf gefüllt, dessen Volumen sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Mit Hilfe des verschraubbaren Gehäuseteils kann man die Spannung der Feder, die dem Dosendruck entgegenwirkt, so einstellen, daß die Ventilspindel bei bestimmten gewünschten Temperaturwerten betätigt wird.
  • Nachteilig bei diesen Regelventilen ist es, daß sie nur in Regelabhängigkeit arbeiten können. Wünscht man aus bestimmten Gründen, beispielsweise bei einer Leitungsreparatur, eine bestimmte Verschluß- oder Öffnungsstellung der Ventilspindel, so ist diese nicht einstellbar. Geht ein Teil des Regelsystems entzwei, bricht also beispielsweise die Vorspannfeder oder läuft die Füllung der Balgdose aus, so geht die Ventilspindel in eine solche Endstellung, die vielfach den gewünschten Sicherheitsmaßnahmen gerade entgegengesetzt ist, ohne daß man in der Lage ist, die Stellung der Ventilspindel zu ändern.
  • Ziel der Erfindung ist es, einem thermostatisch gesteuerten Regelventil der oben beschriebenen Art zus;-itzliche willkürliche Verstellbewegungen erteilen zu können, ohne daß hierfür ein unzumutbarer konstruktiver Mehraufwand erforderlich ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem verschraubbaren Gehäuseteil und der von der Dose betätigten Ventilspindel ein Mitnehmer vorgesehen ist, der es gestattet, die Ventilspindel mittels des Sollwerteinstellers von Hand zu verstellen.
  • Das bereits vorhandene axial verschraubbare Geliäuseteil erhält also erfindungsgemäß zusätzlich zu seiner Funktion, die Vorspannfeder einzustellen, die Aufgabe, über den Mitnehmer direkt oder über die Dose auf die Ventilspindel einzuwirken. Es ist klar, daß die beiden Verstellbewegungen (einmal auf die Feder, zum anderen auf die Ventilspindel) nicht gleichzeitig wirksam sein können, sondern wahlweise oder in Abhängigkeit von bestimmten Betriebsverhältnissen durchgeführt werden. So kann der an dem einen der beiden zu verbindenden Teile (z. B. verschraubbares Gehäuseteil) fest angebrachte Mitnehmer mit dem anderen Teil (z. B. Ventilspindel) verklinkbar sein. Hierbei kann man durch Einschalten der Verklinkung wahlweise die gewünschte Verstellbewegung durchführen. Vor dem Verklinken arbeitet die Ventilspindel in üblicher Weise in Abhängigkeit von der Temperatur, nach dem Verklinken läßt sich die Ventilspindel von Hand unabhängig von der Temperatur in jede gewünschte Stellung bringen. Diese Einstellmöglichkeit ist auch dann vorhanden, wenn die Vorspannfeder oder die Dose entzwei sein sollten.
  • Da in vielen Fällen eine direkte Verstellbewegung nur in außergewöhnlichen Betriebsverhältnissen erforderlich ist, kann man nach dem später noch genauer erläuterten Ausführungsbeispiel den an dem einen der beiden zu verbindenden Teile (z. B. verschraubbaren Gehäuseteil) fest angebrachten Mitnehmer mit dem anderen Teil (z. B. Ventilspindel) mit Totgang formschlüssig verbinden. Dieser Totgang erlaubt normalerweise die freie thermostatisch gesteuerte Regelbewegung der Ventilspindel; nach Überwinden des Totganges kann die Ventilspindel von Hand in einer Richtung verstellt werden.
  • Da bei thermostatisch gesteuerten Ventilen die häufigste Fehlerquelle darin zu sehen ist, daß die Füllung der Dose entweicht bzw. das gefüllte System undicht ist, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Mitnahmebewegung entgegen der Kraftrichtung der Vorspannfeder erfolgt. Dies hat überdies den Vorteil, daß während der Verstellbewegung die Vorspannfeder entlastet wird. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das verschraubbare Gehäuseteil in an sich bekannter Weise gegen Verdrehung gesichert sein. Das Gehäuseteil überträgt dann nur rein axiale Verschiebebewegungen, ohne dabei durch eine gleichzeitige Drehung Torsions-Beanspruchungen auf die Vorspannfeder zu übertragen. Dies ist im vorliegenden Fall deshalb besonders wertvoll, weil bei der zweiten Art der Verstellbewegung eine direkte Torsionsbeanspruchung von Dose oder Ventilspindel verhindert wird.
  • Es ist zwar bei thermostatisch gesteuerten Ventilen mit einer flüssigkeitsgefüllten Balgdose bekannt, den Sollwert durch eine Änderung der Länge der Ventilspindel einzustellen. Hierbei ergibt sich zwangläufig eine Verstellung des Ventilkörpers, so daß man auch dieses Regelventil mittels des Sollwerteinstellers von Hand verstellen kann. Bei dampf- oder gasgefüllten Dosen jedoch muß der Sollwerteinsteller grundsätzlich auf eine Sollwertfeder wirken, so daß hier erst mit Hilfe der Erfindung die Möglichkeit einer Verstellung der Ventilspindel von Hand gegeben ist.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der ein thermostatisch gesteuertes Ventil gemäß der Erfindung im Längsschnitt veranschaulicht ist.
  • Das thermostatisch gesteuerte Ventil besitzt ein Gehäuse 1, an dessen Oberseite mittels der Schrauben 2 der Deckel 3 befestigt ist. In diesem Deckel ist ein Raum 4 vorgesehen, der außer durch den Deckel 3 selbst durch den Einsatz 5, die Balgdose 6 und die Deckplatte 7 begrenzt ist. Eine Kapillarrohranschlußleitung 8 führt zu dem Temperaturfühler. Das aus dem Fühler und Arbeitsraum 4 bestehende System ist mit Dampf, gegebenenfalls Dampf und etwas Flüssigkeit, gefüllt. Je nach der im Fühler gemessenen Temperatur nimmt der Dampfdruck ab oder zu. Diese Druckänderung macht sich als Druck auf die Deckplatte 7 bemerkbar, da die Balgdose innen mit der freien Luft in Verbindung steht. Diesem Druck entgegen wirkt eine Vorspannfeder 9, die sich am unteren Ende auf einem verschraubbaren Gehäuseteil 10 und am oberen Ende auf einem Übertragungselement 11 abstützt. Das verschraubbare Gehäuseteil 10 ist axial verstellbar, so daß die Feder 9 nach Wunsch vorgespannt werden kann.
  • Die den Ventilkörper 12 tragende Ventilspindel 13 trägt an ihrem oberen Ende einen aus Mutter 14 und Schraube 15 bestehenden verdickten Kopf. Unter diesen Kopf greift eine nach innen vorspringende Kante 16 des Übertragungselements 11. Von oben her wirkt eine Feder 17, die sich gegen einen Anschlag 18 am Übertragungselement abstützt. Die Feder 17 ist relativ starr und überträgt die normalen Verstellbewegungen direkt. Lediglich wenn der Ventilkörper 12 auf seinem Sitz anliegt, puffen diese Feder eine weitere Verstellbewegung des Übertragungselements 11 ab.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die hohle Schraubenspindel 19, auf deren Außengewinde das Gehäuseteil 10 aufgeschraubt ist. Mit einem Fortsatz 20 ist dieses Gehäuseteil in einem Schlitz 21 im Gehäuse geführt. Infolge dieser Drehsicherung macht das Gehäuseteil 10 bei einer Drehung der Schraubspindel 1.9 eine Axialverschiebung durch. Die Schraubspindel trägt am unteren Ende ein Kegelzahnrad 22, das von einem zweiten Kegelzahnrad 23 angetrieben wird. Letzteres steht mit- einer Handkurbel 24 in Verbindung. Durch Drehung der Handkurbel 24 kann daher das Gehäuseteil 10 auf- und abbewegt werden. Die Schraubspindel ist am unteren Ende in einem Kugellager 25 abgestützt. Die Ventilspindel 13 ist in dieser Hohlspindel in zwei Packungen 26 gehalten.
  • Eine Mitnehmerhülse 27 ist fest mit dem Gehäuse-, teil10 verbunden. Sie trägt am oberen Ende einen nach innen gerichteten Rand 28, der mit einer nach außen gerichteten Kante 29 des Übertragungselements 11 zusammenwirken kann.
  • Im Betrieb nimmt die Ventilspindel 13 und der Ventilkörper 12 eine Stellung an, die von dem Vorspannungsdruck der Feder 9 und dem entgegengesetzt gerichteten, von oben auf die Balgdose wirkenden Dampfdruck abhängt. Steigt die Temperatur am Meßort, so strömt infolge der Volumenveränderung Dampf in den Raum 4, und das Ventil schließt sich. Fällt umgekehrt die Temperatur am Meßort, so nimmt die Dampffüllung des Raumes 4 ab, und das Ventil öffnet sich, so daß das Wärmemedium in stärkerem Maße der zu beheizenden Stelle zuströmen kann. Durch Drehung der Handkurbel 24 wird das verschraubbare Gehäuseteil 10 axial verschoben und damit die Spannung der Feder 9 geändert. Auf diese Weise ergeben sich neue Druckgleichgewichtszustände für das Öffnen und Schließen des Ventils und damit andere Sollwerte an der Meßstelle.
  • Da mit Hilfe der Handkurbel 24 nicht nur das verschraubbare Gehäuseteil 10, sondern auch die Mitnehmerhülse 27 verschoben wird, kann grundsätzlich, also unabhängig von den äußeren Bedingungen oder von Fehlern im Regelsystem, dem Ventil eine Schließbewegung von Hand aufgezwungen werden. Dies gilt insbesondere, wenn das dampfgefüllte System undicht oder sogar der Dampf ganz entwichen ist. In diesem Fall würde nämlich die Ventilspindel, weil die Kraft der Feder 9 überwiegt, die größte Öffnungsstellung einnehmen. Durch Herabkurbeln des Gehäuseteils 10 und der Mitnehmerhülse 27 kann trotzdem das Ventil geschlossen werden.
  • Es ist klar, daß mit diesem thermostatisch gesteuerten Ventil nicht nur Heizsysteme, sondern auch Kühlsysteme ausgestattet werden können. In diesem Fall muß natürlich das Ventil bei steigender Temperatur am Meßort öffnen und bei fallender Temperatur schließen. Es ist ferner klar, daß statt der angegebenen, einseitig wirkenden formschlüssigen Verbindung auch eine willkürlich zu betätigende vollständige Verriegelung oder Verklinkung zwischen übertragungselement 11 und Mitnehmerhülse 27 vorgesehen werden kann, so daß durch Drehen der Handkurbel 24 jede beliebige Ventilstellung eingestellt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Thermostatisch gesteuertes Ventil, insbesondere Zentralheizungsventil, mit einer koaxialen dampf- oder gasgefüllten Membran- oder Balgdose und einer entgegengeschalteten Sollwerteinstellfeder, die an einem verschraubbaren Gehäuseteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verschraubbaren Gehäuseteil (10) und der von der Dose (6) betätigten Ventilspindel (13) ein Mitnehmer (27, 28) vorgesehen ist, der es gestattet, die Ventilspindel mittels des Sollwerteinstellers (24) von Hand zu verstellen.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen der beiden zu verbindenden Teile fest angebrachte Mitnehmer (27, 28) mit dem anderen Teil verklinkbar ist.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen der beiden zu verbindenden Teile fest angebrachte Mitnehmer (27, 28) mit dem anderen Teil mit Totgang formschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebewegung entgegen der Kraftrichtung der Vorspannfeder (9) erfolgt.
  5. 5. Regelventil nach Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als, am verschraubbaren Gehäuseteil (10) angebrachte Hülse (27) ausgebildet ist, die am freien Ende einen nach innen gebogenen Rand (28) besitzt, der über eine nach außen vorstehende Kante (29) an einem mit der Dose (6) verbundenen übertragungselement (11) greift.
  6. 6. Regelventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschraubbare Gehäuseteil (10) in an sich bekannter Weise axial geführt und gegen Verdrehung gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 237 399, 1958 814.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229805B (de) * 1964-05-09 1966-12-01 Gerdts Gustav F Kg Thermisch gesteuertes Ventil
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