DE1404860B2 - Thermostatisch betaetigtes heizkoerperventil mit einstellbarer ventilhubbegrenzung - Google Patents

Thermostatisch betaetigtes heizkoerperventil mit einstellbarer ventilhubbegrenzung

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Description

Anschlagplatte an ihrer dem Aufsatz zugewandten Seite einen Innenmehrkant auf. Dieser dient nicht nur für den Angriff eines Werkzeugs, sondern kann auch in platzsparender Weise den unteren Teil des Regelaufsatzes aufnehmen. Außerdem kann außerhalb der Ausnehmung für den Mehrkant noch ein Ringraum zur platzsparenden Aufnahme der Feder vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine Draufsicht auf den unteren Ventilteil bei abgenommenem thermostatischem Teil.
In einem Ventilgehäuse 1 arbeitet mit dem Ventilsitz! ein Verschlußglied 3 zusammen. Dieses wird über einen Schaft 4 von der Balgdose 5 eines thermostatischen Systems verstellt. Der Füllraum 6 dieses Systems ist mit Flüssigkeit gefüllt und steht über ein Kapillarrohr 7 mit dem thermostatischen Fühler in Verbindung. Durch eine Längenänderung des zweiten Balges 8 mit Hilfe des Drehknopfes 9 kann das Volumen des Füllraumes 6 verändert und dadurch der Sollwert des Durchflußquerschnitts des Ventils eingestellt werden.
Der thermostatische Teil des Ventils einschließlich des Drehknopfes ist abnehmbar, indem die Überwurfmutter 10 von dem oberen Teil 1 a des Gehäuses abgeschraubt wird.
Da der Aufbau und die Wirkungsweise eines bis hierher beschriebenen Ventils bekannt sind, wird von einer Erläuterung weiterer Einzelheiten, sofern sie nicht erfindungswesentlich sind, Abstand genommen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist nun an dem Ventilschaft 4 ein fester Anschlag 11 vorgesehen, der mit einer im oberen Gehäuseteil 1 α axial verschraubbaren Anschlagplatte 12 zusammenwirken kann. Die Anschlagplatte ist durch einen Spreizring 13 gegen ein Herausfallen und durch die Feder 14 gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert. Wie F i g. 2 deutlicher zeigt, besitzt die Anschlagplatte 12 einen Innenachtkant 15 und tragt an ihrer Oberseite eine Skala 16. Die abgewinkelten Enden 17 des Spreizringes können hierbei als Zeiger für die Skala 16 dienen.
Es sei angenommen, daß in der veranschaulichten obersten Stellung der Anschlagplatte 12 (Skaleneinstellung auf 14) für die Bewegung des Ventilkörpers 3 der gesamte oder fast der gesamte Hub zur Verfügung steht, der von dem thermostatischen System aufgebracht werden könnte. In diesem Fall hat das Ventil den geringsten Durchflußwiderstand. Bei einer raschen Sollwert- oder Istwertänderung des thermostatischen Systems gelangt eine recht große Durchflußmenge durch das Ventil. Wenn man im Sinne der Erfindung eine gute Ausnutzung des Heizmediums im Heizkörper erzielen will, kommt diese Einstellung nur dort in Frage, wo das Heizmedium infolge eines großen Leitungswiderstandes nur mit geringer Durchflußgeschwindigkeit zur Verfügung steht. In allen anderen Fällen aber wird die Anschlagplatte mit Hilfe eines Außenachtkantschlüssels verschraubt, so daß sie sich in Richtung auf den Ventilsitz bzw. den Anschlag 11 an dem Ventilschaft 4 verschiebt. Der maximale Hub ist nunmehr durch die Anschläge 11, 12 begrenzt. Er ist kleiner, oft sogar erheblich kleiner als derjenige Hub, der infolge einer vollen Aussteuerung durch das thermostatische System auftreten würde. Der begrenzte Hub erhöht den Durchflußwiderstand am Ventil, so daß die Durchflußmenge des Heizmediums pro Zeiteinheit herabgesetzt bleibt und eine bessere Ausnutzung seiner Wärme im Heizkörper gewährleistet ist. Durch entsprechende Einstellung der Skala 16 kann man die zulässige maximale Öffnungsstellung des Ventils und damit dessen Durchflußwiderstand einjustieren. Man kann es daher erreichen, daß in einer Anlage sämtliche Heizkörper, die von diesen Ventilen bedient werden, bei voller Öffnungsstellung mit der gleichen Menge des Wärmeträgers pro Zeiteinheit beliefert werden, auch wenn die Durchflußwiderstände in den Zuleitungen, beispielsweise infolge unterschiedlicher Länge, verschieden sein sollten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Für den Fall, daß die Regelcharakteristik des Patentansprüche: Ventils nicht genau den Erfordernissen entspricht, hat man zusätzlich eine einstellbare Drossel in den
1. Thermostatisch betätigtes Heizkörperventil Strömungsweg geschaltet. Bei einer bekannten Ausmit einem Gehäuse, dessen Halsteil einen den In- 5 führung wird die Drossel dadurch gebildet, daß an nenraum abschließenden und vom Ventilschaft die dem Verschlußstück abgewandte Seite des Vendurchsetzten Deckel aufweist und einen abnehm- tilsitzes eine Buchse mit radialen Löchern anschließt, baren Regelaufsatz trägt, dessen Arbeitselement die mittels einer axial verstellbaren Kappe mehr oder auf den Ventilschaft wirkt, gekennzeich- weniger stark abgedeckt werden können.
net durch eine im Halsteil (1 a) axial verstell- io Des weiteren ist ein Handregelventil bekannt, bei bare Anschlagplatte (12), die an ihrer Oberseite dem die Ventilspindel in einem Gewindekörper vereine nach Abnehmen des Aufsatzes sichtbare schraubbar ist, an dessen unteres Ende der VerSkala (16) trägt und den Schaft (4) umgibt, und schlußkörper des Ventils anschlägt. Hierdurch ist der durch einen mit der Anschlagplatte zusammen- Hub begrenzt. Der Gewindekörper ist im Gehäusewirkenden, den Öffnungshub des Ventils begren- 15 hals verschraubbar und kann von einem drehbaren zenden Anschlag (11) am Schaft. Gehäusedeckel mitgenommen werden, wenn dessen
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Klemmbefestigung am Gehäuse gelöst wird. Auf zeichnet, daß die Anschlagplatte (12) im Halteteil diese Weise kann der Hub der Spindel entsprechend (1 a) verschraubbar und durch eine sich zwischen den jeweiligen Erfordernissen begrenzt werden.
Deckel und Anschlagplatte erstreckende Feder 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein (12) gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert ist. thermostatisch betätigtes Ventil der eingangs geschil-
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- derten Art unter Beibehaltung seiner Regelcharaktekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (12) an ih- ristik so weiterzuentwickeln, daß es mit einfachen rer dem Aufsatz zugewandten Seite durch einen Mitteln möglich ist, den bei rascher Temperaturab-Spreizring (13) gesichert ist, dessen nach innen 25 Senkung auftretenden übermäßigen Wärmemengenabgewinkelte Enden (17) als Zeiger dienen. verbrauch in einer genau einstellbaren Weise herab-
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zusetzen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
(12) an ihrer dem Aufsatz zugewandten Seite eine im Halsteil axial verstellbare Anschlagplatte, die
einen Innenmehrkant (15) aufweist. 30 an ihrer Oberseite eine nach Abnehmen des Aufsatzes sichtbare Skala trägt und den Schaft umgibt, und
durch einen mit der Anschlagplatte zusammenwirkenden, den Öffnungshub des Ventils begrenzenden Anschlag am Schaft.
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch 35 Durch die Anschlagplatte wird in Verbindung mit gesteuertes Heizkörperventil mit einem Gehäuse, dem Anschlag am Schaft eine Hubbegrenzung erzielt, dessen Halsteil einen den Innenraum abschließenden die nur im Bedarfsfall wirksam wird, nämlich wenn und vom Ventilschaft durchsetzten Deckel aufweist infolge einer plötzlichen Raumtemperaturabsenkung und einen abnehmbaren Regelaufsatz trägt, dessen der Unterschied zwischen Soll- und Ist-Wert zu groß Arbeitselement auf den Ventilschaft wirkt. 40 wurde, während für den normalen Regelbetrieb die Thermostatisch betätigte Ventile dieser Art haben Charakteristik unverändert bleibt. Der konstruktive einen festgelegten Hub, der einerseits durch die An- Aufbau ist einfach. Die Anschlagplatte ist nach Ablage des Verschlußstücks am Ventilsitz und anderer- nehmen des Aufsatzes bequem zugänglich und kann, seits durch die Anlage des Verschlußstücks am ge- da auch die Skala gut sichtbar ist, genau diejenige häusefesten Deckel bestimmt ist. Solche Ventile ha- 45 Einstellung erhalten, die für einen bestimmten Anben die Eigenschaft, daß sie im Normalbetrieb um wendungsfall gewünscht oder im voraus berechnet eine Mittelstellung pendeln, in der ein relativ kleiner war.
Durchfluß des Wärmeträgers gesichert ist, der gerade Mit besonderem Vorteil ist die Anschlagplatte im
die Abstrahlungsverluste des Raumes zu decken ver- Halsteil verschraubbar und durch eine sich zwischen
mag. Die Durchflußgeschwindigkeit ist in der Regel 50 Deckel und Anschlagplatte erstreckende Feder gegen
so gering, daß eine genügend starke Abkühlung des unbeabsichtigte Drehung gesichert. Im Gegensatz zu
Wärmeträgers im Heizkörper erfolgt. Tritt jedoch ein als Drehsicherungen bekannten Kiemmuttern
großer Unterschied zwischen Soll- und Ist-Wert der braucht die Feder nicht von außen zugänglich zu sein
Temperatur auf, z. B. nach der Lüftung eines beheiz- und kann daher im Inneren des Halses angeordnet
ten Raumes, so wird die Ventilöffnung vollständig 55 werden.
freigegeben. Dies führt bei Heizkörpern dazu, daß Des weiteren ist es günstig, wenn die Anschlagder Wärmeträger mit großer Geschwindigkeit, die al- platte an ihrer dem Aufsatz zugewandten Seite durch lein durch den Leitungswiderstand begrenzt ist, züge- einen Spreizring gesichert ist, dessen nach innen abführt wird und den Heizkörper durchströmt. Infolge gewinkelte Enden als Zeiger dienen. Der Spreizring der geringen Verweilzeit im Heizkörper erfolgt dabei 60 hat eine Doppelfunkiton, die deshalb möglich ist, eine schlechte Ausnutzung des Wärmeträgers. Die er- weil die Skala an der Oberfläche der Anschlagplatte, zielbare Temperatur, Absenkung des Wärmeträgers die durch den Spreizring gesichert wird, angebracht hängt von den örtlichen Gegebenheiten (Größe der ist. Beim Einbau des Ventils kann der Monteur beiHeizkörper, Druckverhältnisse in der Anlage usw.) spielsweise an Hand eines Diagramms, das den Drosab. Der geschilderte Nachteil ist besonders augenfäl- 65 selvviderstand über dem zugehörigen Skalenwert lig in solchen Fällen, wo die verbrauchte Wärme- zeigt, die für die entsprechende Einbaustelle erformenge durch Wasserzähler festgestellt wird, also bei- derliche Einstellung vornehmen,
spielswcisc bei Fernheizungsanlagen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die
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