DE2035201A1 - Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Kalt- und Warmwasser - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Kalt- und Warmwasser

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DE2035201A1
DE2035201A1 DE19702035201 DE2035201A DE2035201A1 DE 2035201 A1 DE2035201 A1 DE 2035201A1 DE 19702035201 DE19702035201 DE 19702035201 DE 2035201 A DE2035201 A DE 2035201A DE 2035201 A1 DE2035201 A1 DE 2035201A1
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Walter 7000 Stuttgart-Kaltental Gruber
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures

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Description

  • Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Kalt- und Warmwasser Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch gesteuertes Mischventil für Kalt- und Warmwasser mit einem von dem Mischwasser umströmten temperaturempfindlichen Ausdehnungsglied, das seine Wärmedehnungen auf ein die beiden Zuflußquerschnitte von Kalt~ und Warmwasser gegeneinander abstimmendes Regelorgan mit zwei an seinen Stirnseiten vorgesehenen Ventilkegeln überträgt und zusammen mit diesem gegenüber den Zuflußöffnungen mittels einer Stellspindel gegen Federkraft einstellbar ist, Bei bekannten Mischventilen dieser Art sind das Ausdehnungsglied und das Regelorgan in Achsrichtung hintereinander angeordnet, wobei das Regelorgan mit dem Ausdehnungsglied durch eine Feder in Kraftschluß gehalten ists | Hierbei ist die Führung des Mischwassers über das Ausdehnungsglied umständliche Außerdem hat die aus dem Ausdehnungsglied und dem Regel organ bestehende Bau gruppe eine verhältnismäßig große Baulänge, die sich auf die äußeren Abmessungen des Mischventils ungünstig auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein thermostatisch gesteuertes Mischventil zu schaffen, das eine einfachere Wasserführung und vergleichsweise kleinere Abmessungen hato Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Ausdehnungsglied innerhalb eines von dem Mischwasser durchströmten Hohlraumes des Regelorgans axial festliegt und sich mit einem durch eine Stirnwand des hohlen Regelorgans schiebbar herausgeführten, seine Wärmedehnungen übertragenden Druckstift an der Stellspindel abstützt, Nunmehr ist der Weg des Mischwassers von der Mischkammer über das Ausdehnungsglied erheblich verkürzt und das Kanalsystem im Ventil gehäuse vereinfacht. Durch die Ineinanderschachtelung des Ausdehnungsgliedes und des Regelorgans wird eine beachtliche bauliche Zusammendrängung erreichte Das das Ausdehnungsglied enthaltende Regelorgan ist bevorzugt in einer in das Ventilgehäuse eingesetzten Büchse geführt und dadurch für etwaige Reparaturen ausbaubar0 Die Mischwasserführung durch den das Ausdehnungsglied aufnehmen den Hohlraum des Regelorgans läßt sich auf besonders einfache Weise dadurch erreichen, daß das Regelorgan an seiner Außenseite radiale Führungsrippen aufweist, die um seine die Zuflußöffnung und die Abflußöffnung für das Mischwasser aufweisende Wand herum die Mischkammer und den an den Auslauf angeschlossenen Abflußraum abteilen, Um gefährXiche Material beanspruchungen, die z. B. beim Bewegen des Regelorgangs in seine den Warmwasserzufluß schließende Endstellung &uftreten können, zu vermeiden, ist zweckmäßig der Druckstift des Ausdehnungsgliedes an der Stellspindel über eine in diese eingebaute Druckfeder abgestützt, die so bemessen ist, daß sie nur beim Auftreten eines ungewöhnlich großen Bewegungswiderstandes nachgibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Ausdehnungsglied einen die Stirnwand des Regelorgangs und den anschließenden Zuflußraum durchsetzenden Führungshals für den Druckstift. Hierdurch ist erreicht, daß der Druckstift nicht von dem Wasser berührt wird und somit kein Wasser in das Innere des Ausdehnungsgliedes gelangen und durch Kalkablagerungen die Leichtgängikeit des Druckstiftes be einträchtigen kann.
  • Das Ausdehnungsglied ist bevorzugt als an sich bekanntes Z hermo -statisches Dehnstoffelement ausgebildet, bei dem der Druckstift von einem Gumisack umschlossen ist, der innerhalb eines starren Gehäuses von dem Dehnstoff umgeben ist0 Ohne die wesentlichen Vorteile der Erfindung aufzugeben, kann das Ausdehnungsglied auch in an sich bekannter Weise als mit einem Dehnungsmittel gefüllter Metallfaltenbalq oder als Paket von Bimetall-Telierfedern ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeirpiels erläutert0 Es zeigen Fig, 1 einen Achsschnitt eines erfindungsgemäßen Mischventils, FigO 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 , Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 , Fig, 4 eine Seitenansicht des Regelorgans gegen die Abflußseite Das mgit 1 bezeichnete Ventil gehäuse hat für den Anschluß an die Warmwasserzuleitung und die Kaltwasserzuleitung au9 einer Seite zwei Anschlußstutzen 2 und 3, denen auf der anderen Gehäuseseite der Auslaufstutzen 4 gegenüberliegt. In den Gehäuseraum, in den die Stutzen 2, 3 und 4 einmünden, ist von einer Stirnseite her eine Führungsbüchse 5 eingesetzt, die an der Gehäusestirnseite mit einem quadratischen Flansch 6 mittels Schrauben 7 (Fig. 2) befestigt und innerhalb des Gehäuses zwischen dem Auslaufstutzen 4 und dem Warmwasserzulaufstutzen 2 einerseits und dem Kaltwasserzuflußstutzen andererseits sowie nach außen durch O-Ringe 8 9, 10 abgedichtet ist. Das warme Wasser strömt über einen Ventilsitz 11 ein, der beim Ausführungsbeispiel in einer Gehäusewand vorgesehen ist, aber auch in einer abnehmbaren Stirnwand der Führungsbüchse 5 vorgesehen sein könnte. Das kalte Wasser strömt über einen Ventilsitz 12 ein, der in einer Querwand der Führungsbüchse 5 vorgesehen ist.
  • In der Wand der Führungsbüchse 5 ist gegenüber dem Auslaufstutzen 4 eine Abflußöffnung 13 für das Mischwasser vorgesehen.
  • Innerhalb der in das Gehäuse 1 eingesetzten Büchse 5 ist zwischen den beiden gleichachsig angeordneten Ventilsitzen 11 und 12 ein hohlzylindrisches Regelorgan 14 verschiebbar geführt, das an seinen beiden Stirnseiten Ventilkegel 15 und 16 hat, Der mit dem Warmwasserventil sitz 11 zusammenwirkende Ventilkegel 15 ist aus baulichen Gründen an einem Schraubstopfen 17 ausgebildet. Das Regelorgan 14 hat an seiner Außenseite radiale achsparallele Längsrippen 18 19 und 20, mit denen es sich in der Büchse führt, In der Wand des Regelorgans 14 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten Zuflußöffnungen 21 und Abflußöffnungen 22 vorgesehen, welch letztere der Abflußöffnung 13 in der Wand der Führungsbüchse 5 gegenüberliegen und in den Raum zwischen den beiden Längsrippen 18 und 19 ausmünden der an seinen beiden Stirnseiten durch Querrippen 23 abgeschlossen ist. Die Rippe 20 ist notwendig, um das Regelorgan 14 in der Führungsbüchse zu zentrieren.
  • In dieser Anordnung teilen die Rippen 18, 19 und 23 um die Wand des Regelorgans 14 herum eine mit den Zuflußstutzen 2 und 3 über die Ventilsitze 11 und 12 verbundene Mischkammer 24 und einen mit dem Ablaufstutzen 4 verbundenen Abflußraum 25 ab , Damit das Regeloru gan 14 sich in der Führungsbüchse 5 nicht verdrehen kann, ist es mit einem in seine Wand eingeschraubten Stift 26 in der als Schlitz ausgebildeten Abflußöffnung 13 der Büchse 5 geführt.
  • Innerhalb des Hohlraumes des Regelorgans 14 ist durch den Schraubstopfen 17 ein temperaturempfindliches Ausdehnungsglied 27 axial festgelegt. In dieser Anordnung ist das Ausdehnungsglied 27 von dem quer durch das Regelorgan 14 hindurchfließenden Mischwasser umströmt.
  • Das Ausdehnungsglied 27 ist beim Ausführungsbeispiel als an sich bekanntes thermostatisches Dehnstoffelement ausgebildet, bei dem innerhalb eines allseitig geschlossenen starren Gehäuses 28 ein außen von dem Dehnstoff 29, z. B, Wachs, umgebener Gummisack 30 einen Druckstift 31 umschließt, der durch die Wärmedehnungen des Dehnstoffs 29 axial bewegbar ist. Der Druckstift 31 ist in einem die bedienungsseitige Stirnwand des Regelorgans 14 durchsetzenden Hals 32 geführt, der einem mit dem Gehäuse 28 dicht verbördelten Deckel 33 angehört, mit dem der Gummisack 30 an seinem Rand eingespannt ist0 Beim Ausffihrungs beispiel durchsetzt der Führungshals 32 des Ausdehnungsgliedes 27 auch noch den vor dem Ventil sitz befindlichen Zuflußraum mit Abdichtung nach außen durch einen O-Ring 35 . Hierdurch ist der Druckstift 31 dem Wasserzutritt entzogen, und es kann kein Wasser durch die Druckstiftführung hindurch in das Ausdehnungsglied einsickern.
  • Der Druckstift 31 stützt sich mit seinem freien Ende an einer Stellspindel 36 ab, die in einem äußeren Fortsatz 37 der Führungsbüchse 5 schraubbar ist. Die Stellspindel 36 ist mittels eines Drehgriffes 38 schraubbar, der mit ihr durch eine Kupplungshülse 39 verbunden ist. Die mit dem Drehgriff fest verbundene Kupplungshülse 39 ist in dem Fortsatz 37 der Führungsbüchse 5 axial durch einen Schraubring 40 fixiert, und in ihr ist die Stellspindel 36 mit einem unrunden, z. Bç sechskantigen Fortsatz 41 geradegeführt. Infolgedessen führt der Drehgriff keine Steigbewegung aus0 Das Regelorgan 14 ist durch eine nach der Bedienungsseite hin wirkende Druckfeder 45 über den Druckstift 31 mit der Stelispindel 36 in Kraftschluß gehalten. Wird die Steljspin del 36 durch Verdrehen mittels des Drehgriffes 38 in Achsrichtung verstellt, so wird das Regelorgan 14 je nach Drehrichtung dem Ventilsitz 11 genähert und von dem Ventilsitz 12 weiter entfernt oder umgekehrt.
  • Die auf diese Weise grob eingestellte Mischtemperatur wird dadurch, daß der Druckstift 31 durch die Wärmedehnungen des Dehnstoffes 29 axiale Bewegungen ausführt und damit die Einstellung des Regelorgans 14 korrigiert, feinficgeregelt.
  • In eine Längsbohrung 47 der Stellspindel 36 ist eine Druckfeder 48 eingebaut, die ein Anschlagstück 49 für den Druckstift 31 in seiner Lage hält. Die Druckfeder 48 ist soviel stärker als die Druckfeder 45 bemessen, daß sie nur dann nachgibt, wenn beim Einstellen des Regelorgans 14 ein ungewöhnlich großer Bewegungswiderstand auftritt, der zu Material brüchen Anlaß geben könnte.
  • Mit dem Drehgriff 38 ist in bekannter Weise ein Skalenring 50 in beliebigen Winkelstellungen kuppelbar. | Hierzu ist in dem Drehgriff 38 eine Klemmschraube 51 vorgesehen, die innerhalb eines Hohl raumes des Griffkörpers in eine in den Skalenring 50 eingestochene Ringnut 52 eingreift. Der Skalenring 50 übergreift eine auf dem äußeren Fortsatz 37 der Führungsbüchse 5 mittels einer Schraube 54 festgelegte Hülse 55, die eine dem Skalenring 50 zugeordnete Marke trägt.
  • Auf diese Weise ist der Skalenring 50 bei gelockerter Klemmschraube 51 anhand der am Auslauf 4 gemessenen Mischwassertemperatur gegenüber der an der Hülse 55 vorgesehenen Marke einstellbar0 In einer Querbohrung des Skalenringes 50 ist in bekannter Weise ein gegen die Kraft einer Rückführfeder 57 eindrückbarer Druckknopf 58 vorgesehen, der in seiner Ruhestellung mit einem Querstift 59 den Drehbereich des Drehgriffes 38 durch Anschlag an einem an der Stirnseite der Hülse 55 vorspringenden Anschlagnocken 60 begrenzt. Die Begrenzung des Drehbereiches ist in bekannter Weise so gewählt, daß beispielsweise nur eine Mischwassertemperatur von etwa 40° C eingestel lt werden kann, bei der ein Verbrühen ausgeschlossen ist, Um auf höhere Mischwassertemperaturen einstellen zu können, muß der Druckknopf 58 in die in Fig. 1 dargestellte Lage eingedrückt werden, bei welcher der Anschlagstift 59 an dem Anschlagnocken 60 vorbeibewegt werden kann

Claims (6)

  1. Ansprüche lo Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Kalt- und Warmwasser mit einem von dem Mischwasser umströmten temperaturempfindlichen Ausdehnungsglied, das seine Wärmedehnungen auf ein die beiden Zufl u ßquerschnitte gegeneinander abstimmendes Regelorgan mit zwei an seinen Stirnseiten vorgesehenen Ventilkegeln überträgt und zusammen mit diesem gegenüber den beiden Zuflußöffnungen mittels einer Stellspindel gegen Federkraft einstellbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsglied (27) innerhalb eines von dem Mischwasser durchströmten Hohl raumes des Regelorgans (14) axial festliegt und sich mit einem durch eine Stirnwand des hohlen Regelorgans schiebbar herausgeführten, die Wärmedehnungen übertragenden Druckstift (31) an der Stellspindel abstützt.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (14) in einer in das Ventilgehäuse (L) eingesetzten Büchse (5) geführt ist.
  3. 3 Mischventil nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (14) an seiner Außenseite radiale Führungsrippen (18, 19, 20, 23) aufweist, die um seine die Zuflußöffn ung (21) und die Abflußöffnung (22) für das Mischwasser aufweisende Wand herum die Mischkammer (24) und den mit dem Auslauf (4) verbundenen Abflußraum (25) abteilen,
  4. 4. Mischventil nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (31) des Ausdehnungsgliedes 627) sich an der Stellspindel (36) über eine in diese eingebaute Druckfeder (48) abstützt, die so bemessen ist, daß sie nur beim Auftreten eines ungewöhnlich großen Bewegungswiderstandes nachgibt.
  5. 5. Mischventil nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsglied (27) einen die Stirnwand des Regelorgans (14) und den anschließenden ZuFlußraum durchsetzenden Führungshals (32) für den Druckstift (31)hat.
  6. 6. Mischventil nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsglied (20 als an sich bekanntes thermostatisches Dehnstoffelement ausgebildet ist, bei dem der Druckstift (31) von einem Gummisack (30) umschlossen ist, der innerhalb eines starren Gehäuses (28) von dem Dehnstoff (29) umgeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300600A1 (de) * 1982-01-11 1983-07-21 Armaturenfabrik Wallisellen AG, 8304 Wallisellen Thermostatisch gesteuertes mischventil fuer kalt- und warmwasser
DE3319118A1 (de) * 1982-05-26 1984-01-12 Meynell Valves Ltd., Wolverhampton Mischventil

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AT318497B (de) 1974-10-25

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