DE1134557B - Schraubenlose, loesbare Verbindung zweier Blechteile - Google Patents

Schraubenlose, loesbare Verbindung zweier Blechteile

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DE1134557B
DE1134557B DEP22387A DEP0022387A DE1134557B DE 1134557 B DE1134557 B DE 1134557B DE P22387 A DEP22387 A DE P22387A DE P0022387 A DEP0022387 A DE P0022387A DE 1134557 B DE1134557 B DE 1134557B
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DE
Germany
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sheet metal
metal part
fastening tab
connection
metal parts
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Pending
Application number
DEP22387A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Tobisch
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schraubenlose, lösbare Verbindung zweier Blechteile Die Erfindung betrifft eine schraubenlose, lösbare Verbindung zweier Blechteile mit einem an dem einen Blechteil sitzenden und einen rechteckigen Einschnitt des anderen Blechteils durchdringenden T-förmigen Befestigungslappen, dessen Schaftteil als federnde Zunge ausgebildet ist, wobei die Breite des rechteckigen Einschnitts der der Zunge des Befestigungslappens entspricht und seine Länge ausreicht, um eine federnde Verbiegung des Befestigungslappens zuzulassen.
  • Blechverbindungen dieser und ähnlicher Art sind bekannt. Beispielsweise hat man die Kante des einen Bleches mit Zacken, das andere Blech mit Schlitzen versehen und die Zacken in den Schlitzen dadurch befestigt, daß man vor dem Einführen der Zacken in die Schlitze das geschlitzte Blech derart nach außen wölbt, daß die hierdurch bedingte Verkürzung der Schlitzteilung gleich der für die Verriegelung vorgesehenen Teile der Zackenaussparung ist. Man konnte dann den Schlitzsteg in die Zacken lose einlegen, woraufhin sich die Schlitzkante in die Zackenaussparung einschob. Bei Verwendung mehrerer Zacken und Schlitze wurde diese Handhabung des öfteren wiederholt und auf diese Weise das eine Blech am anderen befestigt. Bei einer anderen bekannten Blechverbindung wurde auf dem einen Teil ein Blechteil mit einem Schlitz befestigt, der eine rechteckige Erweiterung zeigte; das andere Teil erhielt ein Blechstück mit federnd vorspringender Zunge, die am anderen Ende derart verbreitert war, daß sich die Zunge mit dem verbreiterten Ende unter dem Druck der Federkraft in die erwähnte Ausnehmung des ersten Blechteils legen konnte.
  • Ferner ist es bekannt, die Kante eines Blechteils scharfkantig zurückzubiegen, dann wieder in einem etwas weiteren Bogen nach vorn zur Kante hin zu holen, so daß über der Blechkante ein federnder Lappen erzielt wurde. Dieser Lappen wurde mit rechteckigen Ausnehmungen versehen. Das andere, hiermit zu verbindende Blechteil erhielt an der Stelle der Ausnehmungen Vorsprünge gleicher Größe, die zur Kante hin keilförmig abgeschrägt waren, so daß dieses Blechteil unter den federnden Lappen des ersten Blechteils geschoben werden konnte, wobei die erwähnten keilförmigen Vorsprünge in die Ausnehmungen einrasteten. Diese bekannten Bauarten sind aber verhältnismäßig aufwendig, teuer in der Herstellung, und eignen sich daher schlecht für Massenartikel.
  • Bei einer weiteren bekannten Verbindung zweier Blechteile, die beispielsweise benutzt wird, um den Abschirmbecher eines Rundfunkbauteiles auf der metallischen Grundplatte leicht lösbar zu befestigen, ist am Abschirmbecher ein T-förmiger Befestigungslappen angebracht, der sich nach unten erstreckt, unten etwa haarnadelförmig zurückgebogen ist und an seinem freien Ende einen Querbalken trägt. Das freie Ende des Befestigungslappens ist kurz vor dem Querbalken zum Abschirmbecher hin gekröpft, so daß eine Schulter entsteht, die als Anlage an der metallischen Grundplatte dient. Die Grundplatte selbst ist mit rechteckigen Ausnehmungen versehen, die so bemessen sind, daß der Befestigungslappen von oben her in die Ausnehmung hineingesteckt werden kann, wobei sich die weggekröpfte Schulter in der Schließlage federnd gegen die Grundplatte legt. Eine solche Blechverbindung ist noch immer verhältnismäßig aufwendig: sie hat den Nachteil, daß die Haltekraft von den Federeigenschaften des Befestigungslappens abhängt, die sich im Laufe der Zeit verschlechtern. Außerdem benötigt eine solche Blechverbindung unterhalb der Montageplatte verhältnismäßig viel Platz. Auch der bei elektrischen Geräten benötigte gute elektrische Kontakt zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Blechteilen weist bei dieser bekannten Bauart nicht die hier zu fordernde Güte auf.
  • Mit einer Verbindung zweier Bleche nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der als ebenes Blechstück ausgebildete, an dem einen Blechteil angebrachte Befestigungslappen mit der Unterkante seines Querbalkens nach dem Einführen in den rechteckigen Einschnitt des anderen Blechteils etwa um eine Blechstärke über die Oberfläche dieses Blechteils vorragt und daß am zweiten Blechteil beiderseits des rechteckigen Einschnitts Anschlagnocken vorgesehen sind, hinter die der Querbalken des Befestigungslappens bei seitwärts gedrücktem Schaftteil einrastet.
  • Die Befestigung erfolgt bei Anwendung der Erfindung also dadurch, daß das den T-förmigen Befestigungslappen tragende Blechteil durch den Einschnitt des anderen Blechteils gesteckt und der Befestigungslappen so weit zur Seite gebogen wird, daß die seitlichen Unterkanten des Querbalkens des Befestigungslappens hinter die Anschlagnocken greifen. Auf diese Weise wird ein besonderes Befestigungsorgan zur Verbindung der beiden Blechteile vermieden. Die Fertigung der Blechverbindung ist durch einfaches Stanzen u. dgl. möglich, und da das Material des Befestigungslappens beim Verbiegen nicht über jenen Punkt hinaus mechanisch beansprucht wird, an dem bleibende Verformungen auftreten, läßt sich die neue Blechverbindung ohne Schaden beliebig oft trennen und wieder zusammenfügen.
  • Zweckmäßig besteht der Befestigungslappen mit dem ihn tragenden Blechteil aus einem Stück und sein Mittelteil wird durch zur Außenkante des Blechteils senkrecht geführte Einschnitte gebildet. An sich besteht natürlich die Möglichkeit, den Befestigungslappen gesondert zu fertigen und durch Nieten, Punktschweißen od. dgl. auf dem einen Blechteil zu befestigen, doch bietet die Herstellung in der vorstehend beschriebenen Art mit dem zugehörigen Blechteil aus einem Stück fertigungstechnische Vorteile.
  • Bei einer Verbindung zweier Blechteile der vorstehend beschriebenen Art ist es von Vorteil, die Anschlagnocken für den Querbalken des Befestigungslappens in an sich bekannter Weise durch Ausprägungen des den rechteckigen Einschnitt enthaltenden Blechteils herzustellen. Dann kann die Fertigung auf besonders einfache Weise, nämlich in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Ausstanzen des rechteckigen Einschnittes erfolgen.
  • Wird eine Blechverbindung nach der Erfindung dazu verwendet, zwei senkrecht aufeinanderstehende Blechteile an ihren Kanten miteinander zu verbinden, so läßt man den rechteckigen Einschnitt des einen Blechteils in der Außenkante dieses Teils münden und hat keinerlei Schwierigkeiten, den Befestigungslappen von der Kante her in den Ausschnitt einzuführen. Die gegenseitige Festlegung der Blechteile ist dann durch die Breite des zungenförmigen Teils des Befestigungslappens und die ihr entsprechende Breite des Ausschnitts gegeben. Soll jedoch ein Blechteil stumpf auf der Fläche eines anderen Blechteils befestigt werden, so wird man den rechteckigen Einschnitt des zweiten Blechteils in an sich bekannter Weise an einer Kante mit einer den Hindurchtritt des Querbalkens des Befestigungslappens ermöglichenden Erweiterung versehen. Für die gegenseitige Fixierung der beiden Bleche werden diese hierbei zweckmäßigerweise durch vorspringende Zapfen und entsprechende Ausnehmungen gegeneinander fixiert.
  • Einige Ausführungsbeispiele einer Verbindung zweierBlechteile nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Einzelteile einer schraubenlosen, lösbaren Verbindung zweier Blechteile für die Befestigung des einen Blechteils mitten auf der Fläche eines anderen Blechteils, vor dem Zusammensetzen der Verbindung, Fig. 2 die gleiche Verbindung in der Schließlage, Fig. 3 die Einzelteile einer Blechverbindung nach der Erfindung, bei der die beiden Blechteile an den Kanten miteinander verbunden werden sollen, und Fig. 4 eine Verbindung nach Fig. 3 in der Schließlage.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die beiden miteinander zu verbindenden Blechteile mit 1 bzw: 2 bezeichnet. Das Blechteil 1 ist mit einem T-förmigen Befestigungslappen versehen, der aus einem federnden Schaftteil 3 und einem Querbalken 4 besteht. Dabei wird das Schaftteil 3 dadurch hergestellt, daß das Blechteil l mit zwei in geeignetem gegenseitigem Abstand befindlichen Einschnitten versehen wird, die senkrecht zur in der Zeichnung senkrechten Kante des Blechteils 1 geführt sind. Das andere Blechteil 2 enthält einen rechteckigen Einschnitt 5, der an seiner vorderen Schmalkante mit einer Erweiterung 6 versehen ist, die so bemessen wurde, daß sie den Hindurchtritt des Querbalkens 4 erlaubt. Seitlich des rechteckigen Einschnitts 5 sind Anschlagnocken 7 vorgesehen, die aus dem Blechteil 2 herausgedrückt werden. Zur sicheren Fixierung der beiden Blechteile hinsichtlich ihrer Lage ist das Blechteil 1 mit Zapfen 8 und das Blechteil 2 mit entsprechenden Ausnehmungen 9 versehen.
  • Zum Verbinden der beiden Bleche wird das Blechteil 1 so gegen das Blechteil 2 geführt, daß der Querbalken 4 des Befestigungslappens durch die Erweiterung 6 hindurchragt und die Zapfen 8 in die Ausnehmungen 9 hineintreten. Jetzt wird der Befestigungslappen nach hinten gebogen, bis der Querbalken 4 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise hinter die Anschlagnocken 7 gelangt, die ihn in dieser Lage festhalten, indem sie das Zurückfedern des Befestigungslappens verhindern. Infolge der Durchbiegung des Mittelteils 3 liegen jetzt die Blechteile 1 und 2 unter Spannung fest aufeinander.
  • Sind im Zuge einer Verbindungskante von zwei derartigen Blechteilen mehrere solche Befestigungslappen vorgesehen, so wird man zweckmäßig die Ausnehmungen im Blechteil 2 abwechselnd versetzt gegeneinander anbringen, so daß die Befestigungslappen wechselweise nach hinten bzw. nach vorn gebogen werden müssen, um hinter die Anschlagnocken zu gelangen.
  • Sollen zwei Blechteile 1 und 2 derart aneinander befestigt werden, daß die Verbindung an der Kante dieser Blechteile erfolgt, so verwendet man zweckmäßig eine Ausführungsform der Blechverbindung nach der Erfindung, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Hier ist wieder das Blechteil 1 mit den Befestigungslappen 3, 4 und das Blechteil 2 mit einem rechteckigen Einschnitt 5 versehen, der seitlich die Einprägungen 7 als Anschlagnocken trägt. Eine Erweiterung der Ausnehmung 5 ist hier nicht erforderlich, da die Ausnehmung in. der Kante des Blechteils 2 mündet und daher der Befestigungslappen ohne weiteres eingeführt werden kann. Zum gegenseitigen Fixieren der Blechteile 1 und 2 sind hier am Blechteil 1 geeignete Lappen 10 vorgesehen, die um die umgebogene Kante des Blechteiles 2 herum greifen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Lappen 10 als Fixierung dienen. Die eigentliche Verbindung der beiden Blechteile 1 und 2 mit Hilfe des Befestigungslappens geschieht hier auf genau die gleiche Weise wie im Falle der Blechverbindung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schraubenlose, lösbare Verbindung zweier Blechteile mit einem an dem einen Blechteil sitzenden und einen rechteckigen Einschnitt des anderen Blechteils durchdringenden T-förmigen Befestigungslappen, dessen Schaftteil als federnde Zunge ausgebildet ist, wobei die Breite des rechteckigen Einschnitts der der Zunge des Befestigungslappens entspricht und seine Länge ausreicht, um eine federnde Verbiegung des Befestigungslappens zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, daß der als ebenes Blechstück ausgebildete, an dem einen Blechteil (1) angebrachte Befestigungslappen mit der Unterkante seines Querbalkens (4) nach dem Einführen in den rechteckigen Einschnitt (5) des anderen Blechteils (2) etwa um eine Blechstärke über die Oberfläche dieses Blechteils vorragt und daß am zweiten Blechteil (2) beiderseits des rechteckigen Einschnitts Anschlagnocken (7) vorgesehen sind, hinter die der Querbalken des Befestigungslappens bei seitwärts gedrücktem Schaftteil einrastet.
  2. 2. Verbindung zweier Blechteile nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen .mit dem ihn tragenden Blechteil (1) aus einem Stück besteht und sein Schaftteil (3) durch zur Außenkante des Blechteils senkrecht geführte Einschnitte gebildet ist.
  3. 3. Verbindung zweier Blechteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (7) für den Querbalken (4) des Befestigungslappens durch an sich bekannte Ausprägungen des den rechteckigen Einschnitt (5) enthaltenden Blechteils (2) gebildet sind.
  4. 4. Verbindung zweier Blechteile nach Anspruch 1 bis 3, bei der ein Blechteil mitten auf der Fläche eines anderen Blechteils befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Einschnitt (5) des zweiten Blechteils (2) in an sich bekannter Weise an einer Kante mit einer den Hindurchtritt des Querbalkens (4) des Befestigungslappens ermöglichenden Erweiterung (6) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 482 690; französische Patentschrift Nr. 1135 497; belgische Patentschrift Nr. 498 293; britische Patentschrift Nr. 620 988.
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