DE1134337B - Elastische Aufhaengung der Schleudertrommel in einer Waeschezentrifuge - Google Patents

Elastische Aufhaengung der Schleudertrommel in einer Waeschezentrifuge

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DE1134337B DEV10374A DEV0010374A DE1134337B DE 1134337 B DE1134337 B DE 1134337B DE V10374 A DEV10374 A DE V10374A DE V0010374 A DEV0010374 A DE V0010374A DE 1134337 B DE1134337 B DE 1134337B
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
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    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
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Description

  • Elastische Aufhängung der Schleudertrommel in einer Wäschezentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Aufhängung einer mit dem Antriebsmotor eine gemeinsame vertikale Welle aufweisenden Schleudertrommel im Gehäuse einer Wäschezentrifuge unter Verwendung eines oder mehrerer aus je einer dämpfungsfreien und einer eigengedämpften Feder in Parallelanordnung zusammengesetzten Federelemente, vorzugsweise mit einer im Innern einer Gummifeder angeordneten Schraubenfeder.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit bei Fahrzeugen bekannten Federungselementen sind schon parallelgeschaltete Gummimetallfedern zur Anwendung gelangt, die einer Vorspannung unterworfen sind. Bei diesen wurde jedoch von einer mehrgängigen Feder ausgegangen, bei der einzelne Zwischenräume durch einen Gummikörper überbrückt sind. Es wurde also ein Dämpfungskörper zu beiden Seiten mit je einer Feder verbunden. Hier läßt die Quersteifigkeit zu wünschen übrig, so daß jenes bekannte Federelement zwischen zwei gleichachsigen Führungsrohren eingefügt werden muß.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber die Aufhängung eines rotierenden Systems. Die bekannte Federausbildung ist für Schleuderaggregate in Wäschezentrifugen wegen ihrer ungenügenden Quersteifigkeit, zu geringer Dämpfung und zu großer statischer Lastaufnahme ungeeignet.
  • Die Erfindung hat eine elastische Aufhängung zum Ziel, und zwar mit gleichzeitig hoher Dämpfung und guter Dauerfestigkeit, und sie besteht darin, daß bei einer elastischen Aufhängung der eingangs genannten Art die Federn jedes Federelementes in an sich bekannter Weise bei ihrer Verbindung derart gegeneinander vorgespannt sind, daß die eigengedämpfte Feder bei Betriebslast praktisch spannungslos ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein in an sich bekannter Weise konzentrisch zur Welle angeordnetes Federelement vorgesehen. Ferner können (las bzw. die Federelemente derart angeordnet sein, daß sie statisch auf Druck und/oder Zug beanspruchbar sind. Schließlich können das oder die Federelemente in an sich bekannter Weise eine zylindrische oder hohlkegelige bzw. kegelmanschettenförmige Gestalt aufweisen.
  • Der Antrieb ist mit dem Gehäuseboden durch mehrere achsparallele oder geneigte, statisch auf Druck beanspruchte Blattfeder-Gummi-Elemente verbunden. Der Antrieb kann weiterhin durch mehrere, sich radial erstreckende, etwa viertelkreisförmig gebogene Federelemente mit dem Gehäuse oder dem Zwischenteil verbunden sein.
  • Bei einer Aufhängung gemäß der Erfindung wird die statische Last allein von der ungedämpften Feder aufgenommen. Die eigengedämpfte Feder wird dadurch nicht vorbelastet. Sie wird also nur dynamisch beansprucht und weist infolgedessen eine erhöhte Dauerfestigkeit auf. Darüber hinaus kann die eigengedämpfte Feder infolge ihrer Spannungslosigkeit bei statischer Last auch im besten Bereich ihrer Dämpfung arbeiten, was bei schnellrotierenden Aggregaten von besonderer Bedeutung ist. Man kann außerdem die eigengedämpften Federn nunmehr nach dem Gesichtspunkt der Dauerfestigkeit gestalten, was ein weiterer Vorteil der Erfindung ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 bis 3 verschiedene Anordnungen nach der Erfindung im Schnitt und Fig.4 bis 11 verschiedene Federkörper nach der Erfindung im Schnitt bzw. in Ansicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in dem Zentrifugengehäuse 1 das aus der Schleudertrommel 2 und dem Antriebsmotor 3 bestehende Schleuderaggregat angeordnet. Schleudertrommel 2 und Antriebsmotor 3 weisen eine gemeinsame lotrechte Welle 4 auf. Die Aufhängung des Schleuderaggregats erfolgt mit Hilfe eines nur schematisch dargestellten, zentral angeordneten Federelementes, das von der Welle 4 zentrisch durchsetzt wird.
  • Bei der links dargestellten Ausführungsform ist das Federelement 5 oben am Zwischenboden 6 befestigt und durch die statische Last auf Zug beansprucht. Bei der rechts dargestellten Ausführungsform ist ein zentraler Federkörper 7 vorgesehen, der statisch auf Druck beansprucht wird. Er stützt sich mit seinem unteren Ende auf einen im Zentrifugengehäuse 1 befestigten Flanschring 8 oder entsprechende Stützen, z. B. Winkelbleche, ab. Bei dieser Ausführungsform ist unterhalb des Antriebsmotors noch die Bremse 9 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform- nach Fig. 2 erfolgt die Aufhängung des Schleuderaggregats mit Hilfe mehrerer rings um die Welle 10 angeordneter Federelemente 11. Bei der linken Ausführungsform ist für jeden Aufhängungspunkt - wovon mindestens drei vorhanden sein müssen - je ein statisch auf Zug beanspruchtes Federelement vorgesehen. Bei der rechten Ausführungsform sind an einem mit dem Antriebsmotor verbundenen Flansch 13 für jeden Aufhängepunkt je zwei Federelemente 12 vorgesehen, deren oberes statisch auf Zug und deren unteres statisch auf Druck beansprucht werden. Auch diese liegen parallel zur Welle 10. Das obere Federelement 12 ist am Zwischenboden 14, das untere an einem im Zentrifugengehäuse vorgesehenen Flansch 15 oder einem anderen Stützelement befestigt. Die Federelemente 11 oder 12 können auch gegen die Welle 10 geneigt sein. Sie liegen dann, insgesamt gesehen, auf einem Kegelstumpf.
  • In Fig. 3 erfolgt die Aufhängung mit Hilfe von Federelementen, die aus einer Blattfeder und einer Gummifeder zusammengesetzt sind. Bei der linken Ausführungsform ist das Schleuderaggregat 16 mit Hilfe mehrerer Federelemente 17 am Zwischenboden 18 des Gehäuses aufgehängt, die sich vom Schleuderaggregat aus radial nach außen erstrecken. Wenn das Schleuderaggregat 16 schwingt, werden die Blattfedern der Federelemente 17 auf Biegung beansprucht.
  • Bei der rechten Ausführungsform ruht das Aggregat auf mehreren am Gehäuseboden 20 befestigten Federelementen 19. Der Antriebsmotor 21 ist mit Winkeln 22 auf den Federelementen 19 angeordnet. Diese liegen etwa parallel zur Welle des Schleuderaggregats. Sie werden durch die statische Last auf Druck beansprucht. Man kann solche oder ähnliche Federelemente auch gegenüber der Welle geneigt anordnen sowie auch am Zwischenboden befestigen, so daß sie statisch auf Zug beansprucht werden.
  • Wie die bei den vorstehenden Anordnungen verwendeten Federelemente im einzelnen aufgebaut sind, ist in den nachfolgenden Figurendargestellt. Es muß in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß auch Gummi- und Schraubenfedern getrennt nebeneinander verwendet werden können.
  • Fig. 4 zeigt ein für die Anordnung nach Fig. 1 verwendbares zentrales Federelement, das links unter statischer Last, rechts im entspannten Zustand vor dem Einbau dargestellt ist. Es besteht aus einer etwa kegelstumpfförmigen Schraubenfeder 23, die oben mit einem Metallring 24 und unten mit einem Metallring 25 fest verbunden ist: Diese Ringe dienen zur Verbindung mit dem Antriebsmotor bzw. mit dem Zwischenboden oder einem anderen Gehäuseteil. Die Schraubenfeder 23 liegt im Innern einer schlauchförmigen Gummifeder 26. Bei der Herstellung wird sie in gedehntem Zustand in die Vulkanisationsform eingebracht und mit der Gummifeder 23 festhaftend verbunden. Die Dehnung der Schraubenfeder 23 ist so gewählt, daß sie der statischen Last des Schleuderaggregats entspricht. Wird nun das Federelement der Vulkanisationsform entnommen, so zieht es sich, wie rechts dargestellt, zusammen. Erst nach erfolgtem Einbau nimmt der Federkörper wieder seine gestreckte Gestalt an, wobei dann die schlauchförmige Gummifeder 26 spannungslos ist.
  • Fig. 5 zeigt ein für die Anordnungen nach Fig. 2 verwendbares Federelement. Es besteht aus der Schraubenfeder 27, die im Innern einer etwa zylindrischen Gummifeder 28 festhaftend angeordnet ist. Auch hier sind die beiden Federn gegeneinander vorgespannt. Die Befestigung am Antriebsmotor bzw. am Zentrifugengehäuse erfolgt über die starren Stirnplatten 29, die mit Schrauben 30 versehen sind.
  • Einem derartigen Federelement kann auch eine kegelige Gestalt gegeben werden. Eine solche kegelige Feder kann, wie Fig. 6 zeigt, einen zentralen Hohlraum 31 aufweisen. In diesem Fall dient ein Metallring 32 zur Befestigung am Antriebsmotor oder am Zentrifugengehäuse.
  • Die Federelemente können auch aus einer Schraubenfeder bestehen, die innen und/oder außen mit einer gegebenenfalls schlauchförmigen Gummifeder ohne Haftverbindung umgeben ist. Weiterhin ist auch eine andere äußere Gestalt der Federelemente denkbar.
  • Fig. 7 zeigt ein Federelement; das innerhalb einer Gummifeder 33 eine stabförmige Feder 34 enthält. Als solche kann ein Federdraht oder eine Klaviersaite verwendet werden. Die Stabfeder 34 ist fest mit den Stirnplatten 35 verbunden. Dieses Federelement eignet sich insbesondere für statisch auf Zug beanspruchte Aufhängungen. Bei der Herstellung ist keine besondere Vorspannung beider Federn gegeneinander notwendig, was die Herstellung vereinfacht.
  • Fig. 8 zeigt in Seitenansicht ein für die Anordnung nach Fig. 3 verwendbares Federelement. Dieses besteht aus einer etwa viertelkreisförmig gebogenen Blattfeder 36, die auf ihrer Innenseite mit der Gummifeder 37 festhaftend verbunden ist. Die Blattfeder 36 ist im mittleren Bereich 38; wie Fig. 9 zeigt, schmaler ausgebildet, so däß im wesentlichen hier die Federung stattfinden kann. Die Enden der Blattfeder 36 dienen mit Bohrungen 39 zur Befestigung am Antriebsmotor und am Zentrifugengehäuse. Auch hier können Blattfeder 36 und Gummifeder 37 gegeneinander vorgespannt sein. Fig. 9 zeigt das Federelement in gestrecktem Zustand.
  • Gemäß Fig. 10 und 11 besteht das Federelement aus einer Blattfeder 40, die beiderseits von einer Gununifeder 41 eingeschlossen ist. Auch hier ist die Blattfeder im mittleren Bereich 42 zu einem schmalen Querschnitt verjüngt. Die Enden der Blattfeder 40 sind oben zu einem Befestigungsauge 43 und unten zu den beiden Befestigungsaugen 44 abgebogen. Die Federung wird im wesentlichen von dem mittleren Teil 42 der Blattfeder aufgenommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Aufhängung einer mit dem Antriebsmotor eine gemeinsame vertikale Welle aufweisenden Schleudertrommel im Gehäuse einer Wäschezentrifuge unter Verwendung eines oder mehrerer aus je einer dämpfungsfreien und einer eigengedämpften Feder in Parallelanordnung zusammengesetzten Federelemente, vorzugsweise mit einer im Innern einer Gummifeder angeordneten Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn jedes Federelements in an sich bekannter Weise bei ihrer Verbindung derart gegeneinander vprgespannt sind, daß die eigengedämpfte Feder bei Betriebslast praktisch spannungslos ist.
  2. 2. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter Weise konzentrisch zur Welle angeordnetes Federelement.
  3. 3. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Federelemente derart angeordnet sind, daß sie statisch auf Druck und/oder Zug beanspruchbar sind.
  4. 4. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Federelemente in an sich bekannter Weise eine zylindrische oder hohlkegelige bzw. kegelmanschettenförmige Gestalt aufweisen.
  5. 5. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (21) mit dem Gehäuseboden (20) durch mehrere achsparallele oder geneigte, statisch auf Druck beanspruchte Blattfeder-Gummielemente(19) verbunden ist.
  6. 6. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (21) durch mehrere, sich radial erstreckende, etwa viertelkreisförmig gebogene Federelemente (17) mit dem Zentrifugengehäuse oder mit dem Zwischenboden verbunden ist (Fig. 8, 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 273, 743 989, 826 822, 834 623, 858 387, 864 529, 908127; französische Patentschrift Nr. 1035139; britische Patentschriften Nr. 576 424, 739 666; USA.-Patentschriften Nr. 1819 322, 2 005 089, 2589796.
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