DE1133764B - Traegerfrequenz-Einseitenband-UEbertragungssystem - Google Patents

Traegerfrequenz-Einseitenband-UEbertragungssystem

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DE1133764B
DE1133764B DEP22142A DEP0022142A DE1133764B DE 1133764 B DE1133764 B DE 1133764B DE P22142 A DEP22142 A DE P22142A DE P0022142 A DEP0022142 A DE P0022142A DE 1133764 B DE1133764 B DE 1133764B
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channels
carrier
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DEP22142A
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Inventor
Harry Bernard Law
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/18Frequency-division multiplex systems in which all the carriers are amplitude-modulated
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • H04J1/045Filters applied to frequency transposition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Trägerfrequenz-Einseitenband-Übertragungssystem Die Erfindung betrifft ein Trägerfrequenz-Einseitenband-übertragungssystem, über das mehrere niederfrequente Nachrichten gleichzeitig übertragen werden können, in welchem die einzelnen niederfrequenten Nachrichten in ihrer Bandbreite entsprechend der gewünschten übertragungsqualität begrenzt sind und in welchem für jeden Nachrichtenkanal ein Modulator, ein Filter und eine Trägerfrequenzquelle vorgesehen sind.
  • Mehrkanalträgerfrequente Telefoniesysteme weisen gewöhnlich einen beträchlichen Abstand zwischen den benachbarten Kanälen der Frequenzbänder, die für die Sprachübertragung benutzt werden, auf. So haben die Kanäle bei bekannten Anordnungen beispielsweise eine Bandbreite von 4000 Hz. In diesen Kanälen wird die Sprache innerhalb eines Frequenzbereiches von 300 bis 3400 Hz übertragen. Von der 4000-Hz-Bandbreite, die für jeden Kanal des Trägersystems vorgesehen ist, werden für die Sprachübertragung in der oben angeführten Anordnung nur 3100 Hz wirksam ausgenutzt. Eine solche Anordnung ist nicht unbedingt verschwenderisch, denn durch die Abstände zwischen den Kanälen entstehen Frequenzzwischenräume für die Filter zum Trennen der Kanäle, in welchen die Dämpfungskurve dieser Filter vom Durchlaßbereich bis zum Sperrbereich durchlaufen wird. Die Filter werden dabei um so billiger, je weiter die Kanalabstände sind. Die Lage der Abstände ist bezüglich der Kanalträgerfrequenz üblicherweise an Stellen untergebracht, wo die Trägerfrequenzen außerhalb der Sprachfrequenzbänder liegen, so daß sie keine hörbaren Interferenztöne verursachen, Wenn sich jedoch ein Trägerübertragungssystem über eine sehr weite Strecke ausdehnt oder auch sonst -sehr teuer ist, so daß die Leitungskosten einen wesentlichen Bestandteil der Gesamtkosten je Kanal ausmachen, dann ist es wichtig, die Bandbreitenverluste in diesem System herabzusetzen.
  • Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Anzahl der gleichzeitig über ein teures übertragungssystem, z. B. über ein Transatlantikkabel, übertragbaren trägerfrequenten Nachrichtenbänder zu erhöhen, ohne daß dabei die Güte der übertragenen Nachricht verschlechtert wird und ohne daß ein erheblicher zusätzlicher Aufwand an Übertragungsmitteln erforderlich ist.
  • Erfindungspmäß werden diese Ziele dadurch ericht, daß die Frequenzlücke zwischen den jeweils zur Übertragung benutzten nebeneinanderliegenden Seitenbändern der verschiedenen Kanäle kleiner ist als die niedrigste Frequenzzabl, die im Niederfrequenzbereich zu übertragen ist, derart, daß die Trägerfrequenz für einen bestimmten Kanal im Frequenzbereich des zu einem danebenliegenden Kanal gehörenden Seitenbandes liegt, und daß für jeden übertragungskanal hinter dem Modulator ein Bandsperrfilter angeordnet ist, durch das die weitere Übertragung der Trägerfrequenz des Kanals verhindert wird.
  • Ein derartiges System ermöglicht durch Aussieben von Trägerfrequenzen für nebeneinanderliegende Kanäle, daß die Frequenz des Trägers eines Kanals innerhalb des Frequenzbandes des Nachbarkanals zu liegen kommt, wodurch die Frequenzlücken zwischen benachbarten Trägerfrequenzkanälen reduziert werden, wodurch das gesamte Frequenzband des Trägerfrequenzsystems wesentlich besser ausgenutzt wird. Das vorliegende Problem kann auch so dargelegt werden, daß dieses wirkungsvoll ausgenutzte Trägersystem bei Einhaltung eines ausreichenden Zwischenraumes ein Mindestmaß an Lücken zwischen den Trägerkanälen erfordert, um den Filtern eine maximale Dämpfung zu ermöglichen. Durch die Vorschrift, daß die Frequenzlücken zwischen den Kanälen die Bandbreite der niedrigsten Tonfrequenz, die übertragen werden soll, nicht überschreiten dürfen, wird im Vergleich zu den bestehenden Systemen eine Verminderung dieser Lücke erreicht, und wenn die Lücke den festgelegten Wert hat, dann liegt demzufolge die Frequenz des Trägers eines Kanals innerhalb der Bandbreite des danebenliegenden Trägerkanals.
  • Die bisherigen derartigen Anlagen verwenden keine Bandsperrfilter in der Anordnung gemäß Erfindung, sondern üblicherweise irgendeine Art Tiefpaßfilter, um die Übertragung von höheren Harmonischen zu sperren, womit jedoch das Ziel der Erfindung, nämlich die Übertragung der Trägerfrequenz zu sperren, nicht erreicht werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können von je zwei durch Modulation mit je einer Trägerfrequenz in benachbarte Lagen gebrachten Kanälen zum übertragen der Nachrichten für den einen Kanal das obere Seitenband und für den anderen Kanal das untere Seitenband verwendet werden. Das hat den weiteren Vorteil, daß zwei benachbarte Kanäle zusammengefaßt und mittels eines einzigen Modulators zu einer gewünschten Stelle des Hauptfrequenzbereiches, d. h. des gesamten zur Verfügung stehenden Frequenzbereiches des übertragungsmittels, verschoben werden können. Zwei Kanäle bilden dabei immer eine Zweikanaluntergruppe mit einer Bandbreite von 4000 Hz, die mittels eines einzigen Modulators zu den erforderlichen Stellen in dem Hauptfrequenzbereich verschoben sind.
  • Die Trägerfrequenzen für die beiden benachbarten Kanäle können, wie weiter gefunden wurde, so gewählt sein, daß zwischen den beiden Kanälen nur eine Lücke von 100 Ilz entsteht. Erfindungsgemäß können weiter die niederfrequenten Aniplituden durch ein vor dem Modulator in der abgehenden Leitung liegendes Amplitudensieb beschnitten sein.
  • Fig. 1 a zeigt schematisch eine Trägerendschaltung an der Sendeseite des Systems für 24 Kanäle einer Gruppe mit einem Frequenzband von 60 bis 108 kHz. Die ankommende Sprache in dem Frequenzbereich von 300 bis 2200 Hz läuft durch die Hochpaß- und Tiefpaßfilter 1 bzw. 2 zum Kanalmodulator 3, in dem sie eine Trägerfrequenz von 10 250 Hz für den Kanal A bzw. von 9750 Hz für den Kanal B niodulieren. Im Kana1A wird das untere Seitenband 8050 bis 9950 Hz durch ein Bandpaßfilter 4 ausgefiltert, und das obere Seitenband des Kanals B -von 10 050 bis 11950 Hz wird in ähnlicher Weise gewonnen. Das Bandsperrfilter 5 unterdrückt die Träger 9750 bzw. 10 250 Hz. Die Kanäle A und B sind darauf zu einer Kanaluntergruppe von annähernd 8000 bis 12 000 Ilz Bandbreite mittels einer Gabelschaltung 6 zusammengefaßt. Die Zusammenfassung der Kanäle kann auch durch andere Schaltungen erfolgen. Durch eine weitere Modulation und Aussiebung kann mittels einer bekannten Anordnung 7 die Untergruppe in eine gewünschte Stelle des 60 000- bis 108 000-Hz-Bandes verschoben werden.
  • Ein Begrenzer 8 ist zwischen dem Spracheingang und dem Hochpaß- und dem Tiefpaßfilter in Fig. 1 a vorgesehen. Durch diese bevorzugte Anordnung wird eine Überlastung des Modulators und des Vielkanalübertragungssystems # durch Sprache mit hohem Pegel verhindert. Bei Nichtvorhandensein dieses Begrenzers könnten unerwünschte Modulationsprodukte entstehen und Störungen auf benachbarten Kanälen verursachen.
  • Auf dem Empfangsende findet das umgekehrte Verfahren, wie es an'der Trägerendschaltung für die Sendeseite angewendet worden ist, statt (vgl. Fig. 1 b); aber keine Trägersperrketten 5 sind erforderlich.
  • Fig. 2 zeigt die Lage der Frequenzen. In Fig. 2 a ist das Niederfrequenzband eines einzelnen, an den Modulator 3 gelegten Kanals dargestellt. Fig. 2b zeigt die Lage der Trägerfrequenzen für die Kanäle 1 A und 1 B und die Fig. 2 c die Ausgangsbänder, die zur Gabelschaltung 6 gelangen. Das scharfe Abschneiden der Filter ermöglicht, den Abstand zwischen den Kanälen zu verringern, und aus Fig. 2c ist zu sehen, daß der Abstand zwischen den Kanälen 1 A und 1 B nur 100 Hz beträgt. Ein gleicher Abstand wird zwischen weiteren Kanälen bestehen. Die Fig. 2d läßt die Verteilung der Untergruppenträger in den Kanälen erkennen. Durch passende Anordnung der Untergruppen (vgl. Fig. 1 a) und durch das übertragen der oberen und unteren Seitenbänder läßt sich das Frequenzspektrum nach Fig. 2 e erreichen. Fig. 2 e zeigt klar, daß die Bandabstände vermindert sind. Trotzdem gestatten diese einen hinreichenden Frequenzbereich für die Filter zum Durchlaufen ihrer Dämpfungskurve. Die Trägerfrequenz eines Kanals fällt in das Frequenzband eines benachbarten Kanals.
  • Andere Anordnungen der Seitenbänder, unterschiedlich von denen nach Fig. 2, sind möglich. ;Die dargestellte Anordnung ist besonders für ein Leitungssystem mit 4000-Hz-Trägerkanälen brauchbar. Solche Leitungssysteme enthalten öfters Filter, die die übertragung in der Nachbarschaft gewisser 4000-Elz-Punkte, 60, 64, 68 kHz üsw. beeinflußt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden nur die höheren Niederfrequenzen der 2000-Hz-Kanäle beeinflußt.
  • Die Fig. 3 a und 3 b und 4 zeigen Schaltungsanordnungen und die Frequenzlage einer anderen Trägerendschaltung mit 16 Kanälen von 300 bis 3150 Hz in dem Frequenzbereich von 60 000 bis 108 000 Hz. Die Hochpaß- und Tiefpaßfilter lassen die Sprache etwa in dem Frequenzbereich von 300 bis 3150 Elz durch, und eine Zweikanahmtergruppe liegt innerhalb des Frequenzbandes 6000 bis 12 000 Hz mit den Trägern 8750' und 9250 und entsprechenden Bandpaß-und Bandsperrfiltern. Durch eine weitere Modulation wird in bekannter Weise die Untergruppe zu einer gewünschten Stelle in dem 60-bis-109-kHz-Band verlagert. Der Lageplan nach den Fig. 3 a, 3 b und 4 gleicht denen nach den Fig. la, 1 b und 2 und wird daher nicht weiter beschrieben.
  • Eine weitere Anordnung, bei der eine Vierkanaluntergruppe in dem Frequenzbereich 12 000 bis 24 000 Hz verwendet ist, istin den Fig. 5 a, 5 b und 6 dargesteilf. Weitere Anordnungen sind möglich. So verlangt z. B. eine solche mit einer Vierkanaluntergruppe und mit einem Frequenzbereich von 6000 bis 18 000 Hz nur zwei Untergruppen-Trägerfrequenzen von 78 000 und 90 000 Hz, um die Gruppe mit einem Bereich von 60 bis 108 kHz zu bilden. Der Lageplan der Fig. 5 a, 5 b und 6 gleicht dem der Fig. la, 1 b und Z.
  • Der Aufbau der 60-bis-108-kI-1z-Gruppen von 2- oder 3-kHz-Kanälen sind nur als Beispiele angeführt. Andere Anordnungen mit verschiedenen oder nicht gleichartigen Kanalabständen oder in anderen Teilen des-'Trägerfrequenzspektrums oder mit mehr oder weniger Modulationsstufen sind möglich. Die Ausführungsformen der Anordnung berücksichtigen nur die Schaltungselemente, die zur Erläuterung der Erfindung notwendig sind. Weitere Schaltelemente, wie Verlängerungsleitung, Entzerrer, Verstärker und Dämpfungsnetzwerk, die wahrscheinlich bei einer praktischen Ausführungsform erforderlich sein würden, sind fortgelassen worden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Trägerfrequenz-Einseitenband-Übertragungssystem, über das mehrere niederfrequente Nachrichten gleichzeitig übertragen werden können, in welchem die einzelnen niederfrequenten Nachrichten in ihrer Bandbreite entsprechend der gewünschten übertragungsqualität begrenzt sind und in welchem für jeden Nachrichtenkanal ein Modulator, ein Filter und eine Trägerfrequenzquelle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzlücke (Hz) zwischen den jeweils zur übertragung benutzten nebeneinanderliegenden Seitenbändern der verschiedenen Kanäle kleiner ist als die niedrigste Frequenzzahl (Hz), die im Niederfrequenzbereich zu übertragen ist, derart, daß die Trägerfrequenz für einen bestimmten Kanal im Frequenzbereich des zu einem danebenliegenden Kanal gehörenden Seitenbandes liegt und daß für jeden übertragungskanal hinter dem Modulator (3) ein Bandsperrfilter (5) angeordnet ist, durch das die weitere übertragung der Trägerfrequenz des Kanals verhindert wird.
  2. 2. Trägerfrequenz-Einseitenband-übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von je zwei durch Modulation mit je einer Trägerfrequenz in benachbarte Lagen gebrachten Kanälen (lA, 1B) zum übertragen der Nachrichten für den einen Kanal (1B) das obere Seitenband und für den anderen Kanal (1A) das untere Seitenband verwendet wird. 3. Trägerfrequenz-Einseitenband-Übertragungssystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen für die beiden benachbarten Kanäle so gewählt sind, daß zwischen den beiden Kanälen nur eine Lücke von 100 Hz entsteht. 4. Trägerfrequenz-Einseitenband-übertragungssystem nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfrequenten Amplituden durch ein vor dem Modulator in der abgehenden Leitung liegendes Amplitudensieb beschnitten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 973 062, 972 509, 969 925, 958 483; Buch von Klein, »Trägerfrequenztechnik«, 1949, S. 99, 78 bis 91; Buch »Siemens & Halske, Trägerfrequenzeinrichtungen für Fernsprechleitungen«, 1942, S. 13; Zeitschrift »Elektro-Technik«, 1954, S. 855 bis 860, insbesondere S. 859; »Fernmeldetechnische Zeitschrift«, 1951, S. 193 bis 274, insbesondere S. 198.
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