DE1132707B - Maschine zum Herstellen von Gegenstaenden aus einem plastischen oder kautschukartigen Material mit einer auf einem umlaufenden Traeger angeordneten Reihe von Formeinheiten - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Gegenstaenden aus einem plastischen oder kautschukartigen Material mit einer auf einem umlaufenden Traeger angeordneten Reihe von Formeinheiten

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DE1132707B
DE1132707B DED31832A DED0031832A DE1132707B DE 1132707 B DE1132707 B DE 1132707B DE D31832 A DED31832 A DE D31832A DE D0031832 A DED0031832 A DE D0031832A DE 1132707 B DE1132707 B DE 1132707B
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Anthony P Grover
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus einem plastischen oder kautschukartigen Material mit einer auf einem umlaufenden Träger angeordneten Reihe von aus zwei koaxial gegeneinander bewegbaren Formteilen bestehenden Formeinheiten sowie mit mechanischen Steuerorganen zur Betätigung der Formteile beim Umlauf des Trägers zum Schließen und Wiederöffnen der beiden Formteile einer Formeinheit über dem mit einer Zuführvorrichtung zwischen die Formteile bewegbaren Material und zum Aufsammeln der unter Druck und Wärme geformten Gegenstände.
Bekannte Vorrichtungen dieser oder ähnlicher Bauart führen, einen Strang des zu verformenden Materials von einem Vorrat absatzweise durch die diskontinuierliche Bewegung zweier an dem Strang angreifender Vorschubrollen einer Beschickungsvorrichtung für die einzelnen Formen zu, die aus einem im Takt beweglichen Kolben besteht, der bei seinem Vorwärtshub ein Ende des Strangs erfaßt und durch ein Druckstück in die entsprechende Form preßt. Diese Aufgabevorrichtung ist vergleichsweise kompliziert, und ihre Betätigung erfordert einen gewissen Zeitaufwand, was für einen hohen Ausstoß der Maschine abträglich ist.
Eine andere bekannte Maschine führt das zu verformende Material in Form eines kontinuierlich von zwei Plastifizierungswalzen ausgehenden Bandes den Formeinheiten zu, deren Bewegungsbahn das Band etwa tangential berührt. Die beiden Formteile schließen sich dabei über dem Band und stanzen einen entsprechenden Rohling heraus, während das Band, dessen Breite die der Formteile übersteigt, wieder zu den Ausgangswalzen zurückgeführt wird. Für bestimmte Zwecke hat sich diese Bandzuführung als sehr vorteilhaft erwiesen. Ihr sind aber insbesondere bei der Herstellung größerer oder komplizierter geformter Gegenstände aus dem Material Grenzen gesetzt, da dann tiefere Formeinheiten notwendig sind. Bestimmte Materialien neigen außerdem zum Reißen des noch nicht ausgehärteten Materials, was außerordentlich störende Betriebsunterbrechungen zur Folge hat.
Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine der oben bezeichneten Art zu schaffen, deren Zuführvorrichtung infolge ihrer neuartigen Ausbildung allen Anforderungen an die wechselnden Betriebsverhältnisse, insbesondere hinsichtlich der Art und Ausbildung der herzustellenden Gegenstände, in vollem Umfang gerecht wird und die damit ein Höchstmaß an Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch Maschine zum Herstellen von Gegenständen aus einem plastischen oder kautschukartigen Material mit einer auf einem umlaufenden
Träger angeordneten Reihe
von Formeinheiten
Anmelder: Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H.Leinweber, Patentanwalt, München 2, Rosental 7
Anthony P. Grover, Wilioughby, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
erreicht, daß der Zuführvorrichtung, in Bewegungsrichtung des Materials zu den Formeinheiten aufeinanderfolgend, eine Schneidvorrichtung, ein Förderer, ein Abstreifer und eine Einführvorrichtung für die Größe der Formeinheiten entsprechende Rohlinge des Materials zugeordnet sind.
Die Zuführvorrichtung bewirkt die automatische Beschickung der Formeinheiten mit einer nach Form und Größe genau bemessenen Materialmenge, deren Übergabe in der Öffnungsstellung der Formteile erfolgt.
Zweckmäßigerweise sind die aufeinanderfolgenden, im Arbeitstakt der Formeinheiten bewegbaren Vorrichtungen einem Strang des Materials zur Bildung der Rohlinge zugeordnet. Damit wird der Vorgang des Abtrennens des Rohlings von dem zugeführten Strang von den Formeinheiten wegverlegt, so daß diese selbst von einer Mitwirkung beim Abtrennen befreit sind, was wiederum ihrem besonders einfachen Aufbau und der Zuverlässigkeit ihrer Funktion zugute kommt.
Die Zuführvorrichtung weist vorteilhaft zwei auf jeder Seite des Strangs unter Reibung anliegende Antriebsrollen mit einer Unterbrechervorrichturig zum taktweisen Vorschub des Strangs auf. Hierzu kann die Unterbrechervorrichtung in zweckentsprechender Ausführung einen Kraftzylinder aufweisen, der über eine Kolbenstange mit einer Steuerplatte verbunden ist, die über je ein Paar Hebel mit den Antriebsrollen zugeordneten Kupplungen verbunden
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ist. Auf diese Weise wird eine völlig synchrone Kupplungsbetätigung und damit ein gleichzeitiger Eingriff bzw. ein entsprechendes Ausrücken der Antriebsrollen erreicht.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Maschine ist eine Bremse an den Antriebsrollen angeordnet, die aus einem von fest mit den Antriebsrollen verbundenen Bremstrommeln getragenen Band besteht, dessen beide Enden an Führungsrad sowie das Zahnrad eines Zahnradvorgeleges befestigt ist, von dem ein weiteres Zahnrad fest auf der Achse des Förderrades angeordnet ist. Diese sinnvolle Anordnung bewirkt den Synchronantrieb mindestens eines Teils der der Zuführvorrichtung zugeordneten Organe in unmittelbarer Abhängigkeit von der Bewegung der Formeinheiten. Zu ' diesem Zweck können seitlich am Umfang des umlaufenden Trägers gegenüber einer jeden Form-
Sperrgliedern der Hebel befestigt sind, während die io einheit Stifte angeordnet sein, denen das Führungsrad
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Mitte des Bandes unter Bildung zweier Schlingen um die Bremstrommeln mit der Steuerplatte über eine Feder verbunden ist. Dadurch ist es möglich, den Vorschub des Materialstrangs ganz präzise den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Die der Zuführvorrichtung zugeordnete Schneidvorrichtung weist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Maschine auf dem festen Teil der Zuführvorrichtung einen um eine horizontale Achse drehbaren Rahmen sowie ein Paar oberer und unterer Messerführungen auf, die in der gleichen Vertikalebene an dem Rahmen befestigt sind, wobei obere und untere Messer in den Messerführungen gegenläufig gleitbar gelagert sind und ein Kraftzylinder zum Verschwenken des Rahmens im Takt der Bewegung der Formeinheiten vorgesehen ist. Die Taktbewegung der Formeinheiten setzt sich auf diese Weise durch die gesamte Zuführvorrichtung fort, wobei die hierzu erforderliche Mechanik einen außerordentlich einfachen und damit in höchstem Maße betriebssicheren Aufbau aufweist.
Der Abstreifer weist vorteilhafterweise zwei vertikale Hebel zur Aufnahme eines Rohlings auf, deren einem ein im Takt der Bewegung der Formeinheiten bewegbarer Betätigungsstift zur Abgabe je eines Rohlings an die Einführvorrichtung zugeordnet ist.
Die Einführvorrichtung weist ihrerseits vorteilhaft ein Förderrad für die Rohlinge und eine diese vom Förderrad abnehmende, mit einer Schneide versehene Scheibe auf, die in die Verschlußebene der Formteile eingreifbar angeordnet ist. Diese Ausbildung macht sich die Haftfähigkeit des Zuführmaterials zunutze, indem die Schneide der Scheibe in die einzelnen Rohlinge einschneidet und diese zwischen die beiden Formteile einer jeden Formeinheit führt. Hierdurch wird das Schließen der Formteile aufeinander in keiner Weise behindert, und es verbleibt genügend Zeit, daß die beiden jeweiligen Formteile aus der Bewegungsbahn dieser Scheibe gelangen können, ohne sich etwa über dieser zu schließen.
Vorteilhafterweise ist das Förderrad an seinem Umfang mit in gleichen Abständen angeordneten Taschen und Zähnen zur Aufnahme je eines Rohlings versehen. Dabei weist das Förderrad vorteilhaft eine Breite von mindestens der Länge der Rohlinge auf, und die Taschen voneinander trennenden Zähne besitzen etwa in der Mittelebene des Förderrades je einen Schlitz, in den die Scheibe mit ihrer Schneide bewegbar ist. Zur zuverlässigen Ausrichtung der nacheinander zuzuführenden Rohlinge ist zweckmäßig auf mindestens einer Seite des Förderrades auf dessen Achse eine Anschlagscheibe vorgesehen, deren Durchmesser mindestens gleich dem von den in den Taschen abgelegten Rohlingen beim Umlauf des Förderrades beschriebenen äußeren Durchmesser ist.
Weiter hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß bei der Maschine auf der Achse der Scheibe ein durch die Bewegung des umlaufenden Trägers angetriebenes zugeordnet ist.
Zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit der Maschine an die wechselnden Verhältnisse sind zweckmäßig das Förderrad und die Scheibe mit dem Führungsrad auf einem einstellbaren Träger gelagert.
Zur weiteren taktmäßigen Abstimmung des Antriebs der einzelnen Vorrichtungen der Maschine ist es vorteilhaft, daß die Schneidvorrichtung und die Zuführvorrichtung für den Strang durch zwei Druckao verteiler pneumatisch steuerbar sind, die jeweils ein Paar Steuerventile aufweisen, deren jedes einer der abwechselnden Bewegungen entspricht, wobei die vier Steuerventile je einen in die Bewegungsbahn der Formeinheiten ragenden Steuerzapfen aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Maschine ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnungen, von denen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit einem umlaufenden Träger für die Formeinheiten sowie einer Einführvorrichtung für die Rohlinge des Materials,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuführvorrichtung sowie die Schneidvorrichtung für den Strang, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 ein Schaltschema des durch den Umlauf des Trägers gesteuerten pneumatischen Systems,
Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine der Formeinheiten des Trägers,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt durch ein Paar von Formteilen für zylindrische Gegenstände und
Fig. 11 das Abstreifen des unter Druck und Wärme geformten Gegenstandes von den in Fig. 10 wiedergegebenen Formteilen zeigt,
In den Zeichnungen ist eine Zuführvorrichtung 54 für die zu verformenden Rohlinge K in Verbindung mit einer Maschine M für die unter Druck und Wärme geformten Gegenstände dargestellt. Die Maschine M besitzt einen um eine horizontale Drehachse umlaufenden Träger 10, der von einem Motor O über ein Untersetzungsgetriebe R mit in einem Rahmen F gelagerten Vorgelegewellen S1, S2, S? und S4 angetrieben wird. An der Motorwelle ist ein Antriebsrad P1 befestigt, während ein Antriebsrad P2 zum Antrieb des großen Rades G an der Vorgelegewelle S4 vorgesehen ist. Das Ritzel P3, welches mit dem großen Rad G umläuft, treibt den umlaufenden Träger 10 über eine mit P4 bezeichnete endlose Kette, die in ein koaxial und fest mit dem umlaufenden Träger 10 verbundenes Kettenrad P5 eingreift. Der Träger 10 ist im Rahmen F drehbar gelagert und trägt an seiner Umfangsfläche 11 eine Serie von Formeinheiten 12, deren jede ein Paar von zusammenwirkenden, koaxial
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gegeneinander beweglichen Formteilen 13 und 14 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das Teil 14 einen axial beweglichen Ansatz 14 a zur Herstellung ringförmiger Formgegenstände, welcher in Verbindung mit Fig. 10 im einzelnen beschrieben wird.
Die Formeinheiten 12 sind zur Aufnahme von Rohlingen K aus verformbarem Material ausgebildet, während bisher ein Band des zu verformenden Materials den umlaufenden Formteilen zugeführt wird, wobei dieses Band die Kreisbahn der Formeinheiten 12 tangential berührt. Die Formteile 13 und 14 schließen den Rohling .K des Materials, nachdem er zwischen die Formteile gebracht worden ist, ein. Die hierzu dienende Einführvorrichtung H gibt den in diese Lage gebrachten Rohling K frei, nachdem er von den Formteilen aufgenommen worden ist, worauf sich diese aufeinander und über dem Rohling K des zu verformenden und das Gesenk der Formteile ausfüllenden Materials völlig schließen. Die den Gegenstand enthaltende geschlossene Formeinheit 12 bewegt sich sodann entlang ihrer Kreisbahn in Abhängigkeit von dem Umlauf des Trägers 10 in Richtung des Pfeiles W, wobei dieser eine teilweise Aushärtungsperiode durch den Formteilen in beliebiger, an sich bekannter Weise zugeführte Wärme durchläuft. Am Ende dieser der teilweisen Aushärtung dienenden Periode, d. h. wenn sich die Formeinheiten dem Scheitelpunkt ihrer Umlaufbahn nähern, werden die Formteile geöffnet, um den teilweise ausgehärteten Gegenstand in eine zu einem Förderer V führende Austragsrutsche U auszutragen, der die einzelnen Gegenstände einer Aushärtestation zuführt.
Bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen Verschlußvorgang der Formteile 13 und 14 nähern sich diese einander zunächst so weit an, daß sie den Rohling K von der Einführvorrichtung H abnehmen können. Dann wird das Formteil 13 gegen den Ansatz 14« unter Aufnahme des Rohlings K zwischen den beiden Formteilen geschlossen, wobei diese Verschlußbewegung den Ansatz 14 α gegen ein festes Auflager der Formeinheit 12 drückt. Die Verschlußbewegung wird in jeder einzelnen Formeinheit 12 durch einen nockengesteuerten Winkel- bzw. Kniehebelmechanismus bewirkt, der in Verbindung mit Fig. 9 im einzelnen beschrieben wird. Der Form- oder Preßvorgang der beschriebenen Ausführungsform umfaßt zunächst das Einführen des Rohlings K zwischen ein Paar zusammengehöriger Formteile. Dann bewegen sich die Formteile aufeinander zu und ergreifen den Rohling K an seinen Enden, worauf er sich von dem Bauteil der Einführvorrichtung H löst, so daß nun der Rohling K von den Formteilen getragen wird, die die Schließbewegung fortsetzen, wodurch der Ansatz 14 a einen kurzen Weg d zurück in Richtung seines Auflagers ausführt.
Um diesen Arbeitsvorgang der Formteile 13 und 14 durchzuführen, ist die Maschine M mit einer bogenförmigen und konzentrisch zur Drehachse des Trägers 10 an dem Maschinenrahmen befestigten Führungsbahn 15 (s. Fig. 1 und 9) versehen. Die Führungsbahn 15 ist an der Seite des Trägers 10 angeordnet, von wo er über den Hebelmechanismus nach Fig. 9 die Bewegung der Formteile 13 steuert. An der entgegengesetzten Seite des umlaufenden Trägers 10 ist eine Hilfsnockenführung 16 vorgesehen, und zwar zum Zwecke der Steuerung der Eingriffsbewegung des Ansatzes 14 a gegenüber dem jewei ligen Rohling K über den Weg d, wenn ein Rohling K zwischen die Formteile eingeführt worden ist.
Durch die Einf ührvorrichtung H, wie sie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist, werden den Formeinheiten 12 die Rohlinge K des zu verformenden Materials in kontrollierter Weise aufgegeben, die durch ein in den Zahnkranz des Umfangs 18 des Trägers 10 eingreifendes Führungsrad 17 in Antriebsverbindung mit dem Träger 10 steht. Die Zähne im Umfang 18, die
ίο in das Führungsrad 17 eingreifen, werden durch eine endlose Serie von Stiften 19 gebildet, die in gleichen Abständen voneinander an dem Umfang 18 angeordnet sind. Die Stifte 19 haben außerdem Nockenvorsprünge, die dem zusätzlichen Zweck der Steuerung verschiedener Bauteile der Einführvorrichtung H dienen. Der Abstand zwischen den Stiften 19 entspricht dem Abstand der Formeinheiten 12 voneinander. Die Stifte 19 entsprechen im vorliegenden Fall den Nockenstößeln, über die die Hilfsnockenführung 16 die Ansätze 14 a betätigt.
Die Einführvorrichtung H ist an einem in bezug auf den Maschinenrahmen einstellbaren Träger angeordnet. In der Einführvorrichtung H ist ein umlaufender Aufgeber für die Rohlinge K in Form einer an dem seinerseits in einem Träger 23 einstellbar am Rahmen 20 angeordneten Welle 22 befestigten Scheibe 21 vorgesehen. Die Welle 22 wird durch das Führungsrad 17 mit dem Umlauf des Trägers 10 angetrieben. Die Scheibe 21 ist mit am Umfang angeordneten Schneiden 27 versehen, die teilweise in die Rohlinge K eindringen, diese aufnehmen und aus den Taschen 28 eines umlaufenden Förderrades 29 ausheben, welches an der ebenfalls in dem Träger 23 gelagerten Welle 25 befestigt ist. Das Förderrad 29 wird von der Welle 22 vermittels einer Reihe von Zahnrädern 30, 31, 32, 33 angetrieben, wobei die leer laufenden Zahnräder 31 und 32 ebenfalls in dem Träger 23 gelagert sind. Auf diese Weise bildet das aus den Zahnrädern 30, 31, 32, 33 gebildete Getriebe den Zeitschalter zwischen der Scheibe 21 und dem Förderrad 29, das durch die Bewegung der Stifte 19 des das Führungsrad 17 treibenden Trägers 10 gesteuert wird. Der Einführvorgang für die Rohlinge K in die Formeinheiten 12 ist aus Fig. 6 ersichtlich, in welcher die in Richung des Pfeiles Ax umlaufende Scheibe 21 die Rohlinge K aus den Taschen 28 des in entgegengesetzter Richtung gemäß Pfeil A2 umlaufenden Förderrades 29 aushebt. Die Taschen 28 des Förderrades 29 werden durch Zähne 34 gebildet, die so geschlitzt sind, daß die Zacken 34 α und 34 b zwischen sich einen Schlitz 35 zur Aufnahme der Schneide 27 der Scheibe 21 bilden. Auf diese Weise greift die Scheibe 21 teilweise in die Rohlinge K ein, hält diese durch Reibung und hebt sie aus den Tasehen 28 aus. Wie in Fig. 6 dargestellt, entspricht der Abstand zwischen den einzelnen von der Schneide 27 der Scheibe 21 gehaltenen Rohlingen K dem Abstand zwischen den Formeinheiten 12. Ein von der Scheibe 21 gehaltener und in die Formeinheit 12 eingeführter Rohling K1 ist dargestellt, während ein nachfolgender Rohling K.2 durch die Schneide 27 aufgenommen ist, während ein dritter Rohling .K3, der noch in der Tasche 28 ruht, bereits im Eingriff mit der Schneide 27 der Scheibe 21 steht.
Der Einf ührvorrichtung H ist ein Abstreifer 36 vorgeordnet, welcher jeweils einen Rohling K auf das Förderrad 29 in solchen Zeitabständen ablegt, die dem Formvorgang der Formeinheiten 12 ent-
entsprechen. Der Abstreifer 36 ist auf einem Träger 37 einstellbar angeordnet, der ein Paar Hebel 38, 39 aufweist, die eine Führung zur Aufgabe eines Rohlings K in die darunter angeordnete entsprechende Tasche bilden, wenn der Hebel 38 ausgelöst wird oder in zeitlicher Übereinstimmung zu der Bewegung der Taschen 28 des Förderrades 29 ausschwingt.
Die Hebel 38 und 39 sind bei 40 und 41 am Träger 37 drehbar gelagert. Die Hebel 38 und 39 wer-
Die Zuführvorrichtung 54 besitzt einen Rahmen 71 mit einem Boden 72, ein Paar Seitenwände 73 und 74 und den Ständer 59, der an dem Boden 72 angreift. Ein Paar Antriebsrollen 76 und 77 bewirkt durch Reibungseingriff den schrittweisen Vorschub des Strangs S. Die untere Antriebsrolle 76 in Verbindung mit einer koaxial angeordneten Kupplung 78 wird von dem freien Ende eines schwingbaren Hebels 79 getragen, dessen entgegengesetztes Ende bei 79«
den durch Federn 42 und 43 mit einstellbaren An- io in den Seitenwänden 73, 74 des Rahmens 71 gelagert schlagen 44, 45, die einen Spalt 46 zwischen den ist. Die Kupplung 78 besitzt einen Betätigungshebel
~ 79 b, welcher beim Schwingen die Drehung der An
triebsrolle 76 in Richtung des Pfeiles As unterbricht.
Der schwingende Hebel 79 besitzt ein Paar seitliche
unteren Enden der Hebel begrenzen, in eine die Rohlinge K haltende Lage gebracht. Der Spalt 46 ist
schmal genug, um die zwischen die Hebel eingeführten Rohlinge K zurückzuhalten, andererseits aber i5 Arme 80 und 81 sowie ein Sperrglied 82, welches beim Schwingen der Hebel 38 die Rohlinge K freizu- sich zwischen den Armen 80 und 81 erstreckt und geben, wie durch die strichpunktierte Stellung 38 α
angedeutet ist. Der Hebel 38 wird hierzu im richtigen
diese verbindet. In dem Sperrglied 82 ist eine Anschlagschraube 83 zur Begrenzung der Lage der oberen Antriebsrolle 76 gegenüber der unteren Antriebs-
Betätigungsstift 47 betätigt, der ein augenblickliches 20 rolle 77 sowie relativ zu dem Strang S zwischen den Ausschwingen des Hebels 38 bewirkt. Der Betäti- beiden Antriebsrollen einstellbar ausgebildet, wäh-
~~ rend sich die Anschlagschraube 83 gegen den An
schlag 84 an der Wand einer Führung 92 abstützt.
In gleicher Weise wird die untere Antriebsrolle 77 zusammen mit einer koaxial angeordneten Kupplung
85 von dem freien Ende eines schwingbaren Hebels
86 getragen, dessen entgegengesetztes Ende drehbar bei 87 an den Seitenwänden 73 und 74 des Rahmens 71 gelagert ist. Die Kupplung 85 weist einen Betäti-
nen Förderband besteht. Das Förderband führt dem 30 gungsarm 88 auf, der bei seinem Ausschwingen die Abstreifer 36 einen Rohling K zu, legt ihn zwischen Drehung der unteren Antriebsrolle 77 in Richtung
des Pfeiles A1 unterbricht. Der schwingbare Hebel 86 weist ein Sperrglied 89 auf, welches als Anschlag für eine gegenüber dem Boden 72 des Rahmens 71 einstellbare Schraube 90 dient.
Die Vorrichtung zur gleichzeitigen Unterbrechung der Drehung der Antriebsrollen 76 und 77 besteht aus einer hin- und hergehenden Steuerplatte 91, die
Moment zur Freigabe des Rohlings K durch einen
gungsstift 47 erhält seine Impulse in dem Formvorgang entsprechenden Zeitabständen von einem pneumatischen Steuersystem, welches unten beschrieben und insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist.
Nach Freigabe eines Rohlings K nimmt der Abstreifer 36 einen neuen Rohling K auf, der ihm durch den Förderer C zugeführt wird, der aus einem endlosen, kontinuierlich durch einen Motor angetriebein der horizontalen Führung 92 und einer Führung
den Hebeln 38 und 39 ab, und zwar in der genauen Lage des Rohlings zwischen den Hebeln, was durch eine Anschlagscheibe 51 bewirkt wird, die sich mit dem Förderrad 29 dreht.
Der Förderer C wird von einem aus horizontal sich von dem Rahmen erstreckenden Ausleger getragen, der die Zuführvorrichtung 54 und eine zugehörige Schneidvorrichtung 55 aufweist. Eine Reihe
von Rohlingen K wird von einem Strang S aus ver- 40 93 der Seitenwand 73 in Richtung auf die Antriebsformbarem Material kontinuierlich abgeschnitten, rollen zu und von diesen weg gleitbar gelagert ist und welcher durch die Zuführvorrichtung 54 schrittweise die ein Paar gleicher und symmetrisch angeordneter der Schneidvorrichtung 55 zugeführt wird. Der Hebel 94 und 95 aufweist, die die Steuerplatte 91 mit Schneidvorgang wird in Abhängigkeit von der Ein- den Betätigungsarmen 79 b und 88 der Kupplungen führvorrichtung H gesteuert, so daß er mit dem 45 78 und 85 verbindet. Ein pneumatisch gesteuerter Takt des Formvorganges der aufeinanderfolgenden Kraftzylinder 96 mit einem Zylinder 97 und einer Formeinheiten übereinstimmt, die dem Umlauf des Kolbenstange 98 bewegt die Steuerplatte 91 hin und Trägers 10 der Maschine entsprechen. Die Zuführ- her und bewirkt auf diese Weise den schrittweisen vorrichtung 54 bewirkt eine schrittweise Zufuhr des Vorschub des Strangs S in Richtung der Schneidvor-StrangesS in Richtung der Sehneidvorrichtung 55, 50 richtung 55. Der Kraftzylinder 96 ist durch eine Gewobei die Zuführvorrichtung 54 und die Schneidvör- lenkverbindung 100 verschwenkbar an einem Arm 99
gelagert, während die Kolbenstange 98 bei 101 drehbar mit der Steuerplatte verbunden ist. Auf diese Weise wird jeweils mit dem Hub der Kolbenstange 55 98 der Strang S um die vorbestimmte Länge eines von ihm abzuschneidenden Rohlings if vorwärts bewegt. Der Leerrücklauf der Kolbenstange 98 setzt die Antriebsrollen 76, 77 durch die Kupplungen 78 und 85 vermittels einer Bremse 102 still, welche die Anzugeführt. Der die Führung 62 durchlaufende Strang 60 triebsrollen in der Leerstellung blockiert, die sie am nimmt seinen Weg durch ein erstes Paar vertikaler Ende des Vorschubs des Strangs S auf der Steuer-Führungsrollen 63 und 64 sowie eine erste horizon- platte 91 einnehmen. Der Kraftzylinder 96 wird betale Führungsrolle 65, weiter durch ein zweites Paar züglich des Vorschubs des Strangs S durch das in vertikaler Führungsrollen 66 und 67 und eine zweite Fig. 8 wiedergegebene pneumatische Steuersystem gehorizontale Führungsrolle 68, wobei alle Führungs- 65 steuert, das von der Drehung des umlaufenden Trärollen, sowohl die vertikalen als auch die horizon- gers 10 abhängig ist.
talen, einheitlich einstellbar auf einem an einem Die Bremse 102 ist außerordentlich einfach und
Ständer 70 angeordneten Rahmen 69 gelagert sind. kompakt ausgebildet und darüber hinaus leicht ein
richtung 55 einheitlich an einem Rahmen angeordnet sind, der von einem Ständer 59 getragen wird, der seinerseits fest am Rahmen der Maschinen gelagert ist.
Der Strang S wird durch eine Führung 62 von einem Drehtisch 60, auf welchem er in einer flachen Spirale 61 mit einer am Umfang angeordneten Strangführung aufgewickelt ist, der Zuführvorrichtung 54
zubauen, da sie lediglich ein einziges Band 103 mit ist, so daß der Förderer sich auslegerartig horizontal einem Paar symmetrischer Schlingen 104 und 105 von der Schneidvorrichtung 55 weg bis zu dem Aberfordert, deren jede an einer Bremstrommel 106 streifer 36 erstreckt. Der Förderer C weist ein end- bzw. 107 oder an den Antriebsrollen 76 bzw. 77 loses Förderband 128 auf, welches kontinuierlich angreift. Bei der Ausführungsform umgreift das Band 5 durch einen Motor 129 angetrieben wird, so daß ein 103 jede Bremstrommel etwa über die Hälfte des durch den Förderer C von der Schneidvorrichtung 55 Umfangs, und die äußeren Enden 108 und 109 des aufgenommener Rohling IC mit jedem Vorschub des Bandes 103 sind an den Sperrgliedern 82 und 89 Strangs S unmittelbar dem Abstreifer 36 zugeführt der schwingbaren Hebel 79 und 86 verankert, wo- und dort durch die Hebel 38 und 39 erfaßt wird, sodurch sich ein zwischengeschalteter V-förmiger Teil 10 bald der Rohling £ von dem Förderband gegen die 110 des Bandes 103 ausbildet, der unter der Span- Anschlagscheibe 51 abgeworfen wird,
nung einer Feder 111 steht, die am Rahmen 71 be- Die Arbeitsweise der verschiedenen Vorrichtungen festigt ist. Bei dieser Anordnung lockert sich das der Maschine wird von dem umlaufenden Träger 10 Band 103 während des Vorschubhubs der Steuer- aus zentral gesteuert. Diese Steuerung wird durch die platte 91 für den Strang S gegenüber dem aus der 15 sich an dem Träger 10 erstreckenden Stifte 19 be-Federspannung 111 herrührenden Reibungseingriff wirkt, die gleichzeitig zum Antrieb der Bauteile der mit den Bremstrommeln, so daß die Bremstrommeln Einführvorrichtung H dienen und die außerdem die relativ zu dem Band gleiten. Beim Leerrücklauf Kraftzylinder durch die Wirkung des pneumatischen der Steuerplatte 91 wird das Band 103 unter der Steuersystems nach Fig. 8 betätigen.
Wirkung der Feder 111 in Reibungseingriff mit 20 Dieses Steuersystem besitzt einen ortsfesten Satz den Bremstrommeln gebracht, und es bewirkt da- von vier Steuerventilen 130, 131, 132 und 133, die durch die Arretierung der Antriebsrollen und des nebeneinander an einem stationären Träger am UmStrangs 5 in der Endstellung dessen taktweisen Vor- fang des umlaufenden Trägers 10 (s. Fig. 7 und 9) schub. angeordnet sind. Jedes Steuerventil besitzt einen ein-Die Schneidvorrichtung 55 ist vermittels eines mit 25 drückbaren Steuerzapfen 130 a, 131a, 132 a und vertikalen Flanschen 113 an der Seitenwand 73 be- 133 α. Die Steuerventile stehen in einem solchen Abfestigten vertikalen Rahmens 112 an der Seitenwand stand voneinander, daß die Steuerzapfen durch die 73 des Rahmens 71 an der Ausstoßseite der An- aufeinanderfolgenden Stifte 19 derart erfaßt werden, triebsrollen 76 und 77 befestigt, wobei der Rahmen daß jeweils, wenn ein Formvorgang ausgeführt wor-112 eine Öffnung 113 α aufweist, durch die der 30 den ist, die Betätigung des entsprechenden Steuerven-Strang S zu der nachfolgenden Schneidvorrichtung 55 tils durch dieses System die Zuführung eines Rohgeführt ist. Der Rahmen 112 trägt ein Paar vertikaler lings K von dem Abstreifer 36 zu der Einführvor-Messerführungen 114 und 115, in welchen ein Paar richtung H bewirkt, während sich ein anderer Roh-Messer 116 und 117 in gegenläufiger Bewegung zu- ling auf dem Förderer C zur Belieferung des leeren einander vertikal gleitbar gelagert sind. Die Messer 35 Abstreifers befindet, bedingt durch die Betätigung der
116 und 117 werden durch einen vertikal schwingen- Zuführvorrichtung 54, die ihrerseits einen Rohling K den, rechteckigen Rahmen 118 betätigt, der die ver- von der Schneidvorrichtung 55 dem Förderer C zutikalen Messerführungen 114 und 115 umfaßt und führt. Dieser Vorgang folgt der Trennung eines Rohdurch ein Paar von Achslagern 119 und 120 mit lings K von dem Strang S durch die Betätigung der einer im rechten Winkel zur Achse des aus der Öff- 40 Schneidmesser.
nung 113 a austretenden Strangs S verlaufenden Die Steuerventile 130,131, 132 und 133, die ihrer-
Zapfenachse getragen wird. Ein oberer Betätigungs- seits ein Paar Druckverteiler V1 und F2 betätigen,
hebel 121 verbindet die Kopfenden des schwingbaren steuern die Zufuhr von Druckluft entweder zu der
Rahmens 118 mit dem oberen Messer 116, während einen oder der anderen Seite der Kolben der pneuein unteres Hebelglied 122 das untere Ende des 45 matischen Kraftzylinder zur Erzielung des Vor- oder
schwingbaren Rahmens 118 mit dem unteren Messer Rücklaufs der entsprechenden Kolbenstangen. Wird
117 verbindet. Ein Kraftzylinder 123, dessen Kolben- auf diese Weise Druckluft der einen Seite der Kolben stange bei 124 drehbar an dem oberen Ende des zugeführt, so wird die andere Seite mit der Atmoschwingbaren Rahmens 118 angreift, ist selbst bei Sphäre verbunden, und umgekehrt.
125 gelenkig mit einem Träger 126 des Rahmens 71 50 In den Fig. 7 und 9 ist das Steuersystem mit einer verbunden. Der Rückhub der Kolbenstange des kontinuierlich arbeitenden Maschine verbunden. Bei Kraftzylinders 123 bewirkt eine Bewegung der Teile der Drehung des Trägers 10 in Richtung des in die in strichpunktierten Linien angedeutete Stel- Pfeiles A5 wird zunächst der Steuerzapfen 130 α des lung P und das Auseinanderziehen der Messer 116 Steuerventils 130 niedergedrückt, wodurch der Druck- und 117 voneinander, so daß der Durchtritt für den 55 verteiler V1 derart beeinflußt wird, daß er dem Strang S während des Vorschubs freigegeben wird, Kraftzylinder 96, der die Steuerplatte 91 zum Vorwobei jedes Messer um den Betrag D zurückgezogen schub des Strangs S um einen vorbestimmten Schritt wird. Jeder schrittweise Vorschub des Strangs 5 stößt betätigt, Druckluft zuführt. Es ziehen sich dann die ein vorbestimmtes Stück des Strangs auf den For- Betätigungsstifte 47 des Abstreifers 36 zurück, so derer C, wobei die die Messer betätigenden Elemente 60 daß die Hebel 38 in ihre den Rohling K ergreifende in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung und festhaltende Lage zurückkehren. Darauf wird der (s. Fig. 5) gebracht werden, so daß die Messer sich Steuerzapfen 131a des Steuerventils 131 erfaßt und aufeinander zu bewegen bis in die in Fig. 5 wieder- durch einen Stift 19 niedergedrückt, was über den gegebene Überlappungsstellung unter Abschneiden Druckverteiler V2 den Vorschub der Kolbenstange eines Rohlings K von dem Strang S. 65 des Kraftzylinders 123 und damit das Schwingen des
Der Förderer C weist einen horizontalen Rahmen Rahmens 118 von seiner strichpunktierten in die in 127 auf, dessen die einzelnen Rohlinge K aufnehmen- ausgezogenen Linien dargestellte (s. Fig. 5) Stellung des Ende an dem vertikalen Rahmen 112 befestigt bewirkt, wodurch die Messer 116 und 117 aufein-
ander zu bewegt werden und einen Rohling K von dem Strang S abschneiden.
Darauf wird der Steuerzapfen 132a des Steuerventils 132 durch den Stift 19 niedergedrückt, wodurch der Druckverteiler V1 im Sinne der Rückführung der Kolbenstange des Kraftzylinders 96 beeinflußt wird, so daß die Steuerplatte 91 den in der Vorschublage verbleibenden Strang S verläßt. Derselbe pneumatische Impuls des Druckverteilers V1 betätigt den Betätigungsstift 47 zur Betätigung des Hebels 38, der einen Rohling K in die entsprechende Tasche 28 des Förderrades 29 freigibt. Schließlich drückt ein Stift 19 den Steuerzapfen 133 a des Steuerventils 133 nieder und steuert so den Druckverteiler F2 im Sinne des Rücklaufs der Kolbenstange des Kraftzylinders 123, was die Auseinanderbewegung der Messer 116 und 117 bewirkt und den freien Durchgang für den nächsten Vorschub des Strangs S in Richtung der Schneidvorrichtung 55 ermöglicht.
Bei der Arbeit des pneumatischen Steuersystems wird die Druckluft den Druckverteilern V1 und V2 durch eine gemeinsame Speiseleitung 134 mit zu den beiden Druckverteilern V1 und V2 führenden Armen 134 α und 134 b zugeführt. Jeder dieser Druckverteiler besitzt eine Auslaßöfmung 135 bzw. 136.
Die Art und Weise, in der die Formteile 13 jeder Formeinheit 12 durch die Führungsbahn 15 der Maschine betätigt werden, ist besonders klar aus der Fig. 9 ersichtlich, die einen Hebelmechanismus zeigt, der den Vorschub und die Arretierung der Werkzeuge 13 in ihrer Verschlußstellung bewirkt.
Danach hat jede Formeinheit 12 ein Steuerglied 136 a mit einem Rahmen 137, der durch Schraubenbolzen 138 an der Umfangsfläche 11 des Trägers 10 befestigt ist. Eine Gleitschiene 139 ist am oberen Teil des Rahmens 137 befestigt und trägt eine Rolle 140, die mit der stationären Führungsbahn 15 der Maschine im Eingriff steht. Die Gleitschiene 139 trägt eine Gabel 141 mit einem Schlitz 142, in welchen eine von einem Winkelhebel 144 getragene Rolle 143 eingreift. Ein Stift 145 verbindet den Winkelhebel 144 mit einer Schubstange 146, die ebenfalls gleitbar, parallel zu der Gleitschiene 139 in dem Rahmen 137 gelagert ist. Der Winkelhebel 144 steht mit einem Hebel 148 in Gelenkverbindung, der an einem das Formteil 13 tragenden Kolben 13 α angelenkt ist. Wenn die Führungsbahn 15 die Gleitschiene 139 durch die Rollen 140 aus der in strichpunktierten Linien dargestellten Lage nach rechts bewegt, wird das Formteil 13 in die Verschlußstellung geführt, wobei der Stift 145 und Stifte 147 und 149 zwischen der Schubstange 146 und dem Formteil 13 in Übereinstimmung zueinander gebracht und durch den zwischengeschalteten, hinter den Totpunkt und an einer Anlagefläche 150 gleitenden Stift 147 blockiert wird. In der geschlossenen Stellung der Formteile 13 ist der Winkelhebel 144 selbst blockiert und bleibt in dieser Stellung, ohne daß die Rolle 140 in die Führungsbahn 15 eingreift, so daß die Auflagerbelastung der geschlossenen Formteile nicht der Unterstützung durch die Führungsbahn bedarf, die ihre Arbeit fortsetzt und den Reibungseingriff aufrechterhält. Um die Formteile 13 zu lösen, wird die Rolle 140 durch die Führungsbahn 15 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wodurch die Gleitschiene 139 in ihre strichpunktiert dargestellte Lage übergeführt wird, während der Winkelhebel 144 zur Lösung des Hebelmechanismus ausschwingt. Die Schubstange 146 besitzt an ihrem äußeren Ende einen Kopf 151 zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Schubstange. Eine Druckfeder 152 ist zwischen dem Kopf 151 und einer Stellschraube 153 angeordnet, die in einen Einsatz 154 des Rahmens 137 eingeschraubt ist.
Die Druckfeder 152 gestattet ein Nachgeben des Formteils 13 in der Verschlußstellung, um dadurch gegebenenfalls der Ausdehnung des in der Formeinheit 12 enthaltenen Materials Rechnung zu tragen. Die Druckfeder sorgt ebenso für eine leichte Rückführung der Stifte 145 des Winkelhebels 144, wenn der mittlere Stift 147 den toten Punkt passiert.
Die Formteile 13 und 14 kufen in Ringen 155 und 156, die den Umfangsrand des umlaufenden Trägers 10 umgeben. Die Ringe 155 und 156 bilden zusammen mit dem Umfangteil Heizkammern 157 und 158 für die Formteile und sind über Rohre 159 und 160 mit einem Rohrkopf für die Zuleitung von Dampf oder einem anderen Wärmeträger zur teilweisen Aushärtung des Materials in den Formeinheiten 12 während der Bewegung der Formeinheiten zu der Austragsstellung, in der die Gegenstände aus den Formen in die Austragrutsche U zur Weiterleitung an den Förderer V ausgetragen werden, verbunden.
Die Fig. 10 zeigt die Art, in welcher beispielsweise ein dickwandiger zylindrischer Gegenstand Z aus einem Stück verformbaren Materials geeigneter Form hergestellt wird. Wenn der Rohling K durch die Einführvorrichtung H zwischen das Formteil 13 und den Ansatz 14 a eingebracht wird, werden die Formteile
13 und 14 durch die Führungsbahn 15 und die Hilfsnockenführung 16 der Maschine zusammengeführt, so daß er von der Scheibe 21 abgenommen werden kann. Die weitere Drehung des Trägers 10 relativ zu der Führungsbahn betätigt den Winkelhebelmechanismus nach Fig. 9 im Sinne des Vorschubs des Formteils 13, während der Ansatz 14 a in das Formteil 14 durch die Wirkung einer Druckfeder 160« zurückgezogen wird. Die fortgesetzte Betätigung des Winkelhebelmechanismus durch die Führungsbahn 15 schließt die Formteile, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, vollständig, wodurch das die Formeinheit 12 ausfüllende Material um den Ansatz 14 α herumgepreßt wird und sich dadurch der zylindrische Gegenstand Z der Fig. 10 ausbildet. Wenn der Gegenstand aus der Formeinheit ausgetragen wird, wird das Formteil 13 genügend weit zurückgezogen und von dem geformten Gegenstand abgelöst, welcher noch in dem Formteil 14 sitzt. Der Ansatz 14 a wird dann durch geeignete Nocken an der Maschine zur Ablösung des Gegenstandes von seinem Sitz in dem Formteil 14 vorgeschoben. Mit fortdauernder Bewegung der Formeinheit auf ihrem Wege tritt ein Paar stationärer Abstreifschienen 161 und 162 (s. Fig. 11) in Tätigkeit, die die Rückseite des Gegenstandes ergreifen und ihn von dem Ansatz
14 a abstreifen, wenn dieser Ansatz in das Formteil 14 zurückgezogen wird.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus einem plastischen oder kautschukartigen Material mit einer auf einem umlaufenden Träger angeordneten Reihe von aus zwei koaxial gegeneinander bewegbaren Formteilen bestehenden Formeinheiten sowie mit mechanischen Steuerorganen zur Betätigung der Formteile beim Umlauf des Trägers zum Schließen und Wiederöffnen
der beiden Formteile einer Formeinheit über dem mit einer Zuführvorrichtung zwischen die Formteile bewegbaren Material und zum Aufsammeln der unter Druck und Wärme geformten Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführvorrichtung (54), in Bewegungsrichtung des Materials zu den Formeinheiten (12) aufeinanderfolgend, eine Schneidvorrichtung (55), ein Förderer (C), ein Abstreifer (36) und eine Einführvorrichtung (H) für der Größe der jeweiligen Formeinheiten entsprechende Rohlinge (K) des Materials zugeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden, im Arbeitstakt der Formeinheiten bewegbaren Vorrichtungen einem Strang (S) des Materials zur Bildung der Rohlinge (K) zugeordnet sind.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (54) zwei auf jeder Seite des Strangs (S) unter Reibung anliegende Antriebsrollen (76, 77) mit einer Unterbrechervorrichtung zum taktweisen Vorschub des Strangs (5) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechervorrichtung einen Kraftzylinder (96) aufweist, der über eine Kolbenstange (98) mit einer Steuerplatte (91) verbunden ist, die über je ein Paar Hebel (79, 86; 94, 95) mit den Antriebsrollen (76, 77) zugeordneten Kupplungen (78, 85) verbunden ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (102) an den Antriebsrollen (76, 77) angeordnet ist, die aus einem von fest mit den Antriebsrollen (76, 77) verbundenen Bremstrommeln (106, 107) getragenen Band (103) besteht, dessen beide Enden an Sperrgliedern (82, 89) der Hebel (79, 86) befestigt sind, während die Mitte des Bandes unter Bildung zweier Schlingen (104, 105) um die Bremstrommeln (106, 107) mit der Steuerplatte (91) über eine Feder (111) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (55) auf dem festen Teil der Zuführvorrichtung (54) einen um eine horizontale Achse drehbaren Rahmen sowie ein Paar oberer und unterer Messerführungen (114, 115) aufweist, die in der gleichen Vertikalebene an dem Rahmen befestigt sind, und daß obere und untere Messer (116,117) in den Messerführungen gegenläufig gleitbar gelagert sind und ein Kraftzylinder (123) zum Verschwenken des Rahmens im Takt der Bewegung der Formeinheiten (12) vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (36) zwei vertikale Hebel (38, 39) zur Aufnahme eines Rohlings (K) aufweist, deren einem ein im Takt der Bewegung der Formeinheiten (12) bewegbarer Betätigungsstift (47) zur Abgabe je eines Rohlings (K) an die Einführvorrichtung (H) zugeordnet ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführvorrichtung (H) ein Förderrad (29) für die Rohlinge (K) und eine diese vom Förderrad (29) abnehmende, mit einer Schneide (27) versehene Scheibe (21) aufweist, die in die Verschlußebene der Formteile (13, 14) eingreifbar angeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (29) an seinem Umfang mit in gleichen Abständen angeordneten Taschen (28) und Zähnen (34) zur Aufnahme je eines Rohlings (K) versehen ist.
10. Maschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (29) eine Breite von mindestens der Länge der Rohlinge (K) aufweist und die die Taschen (28) voneinander trennenden Zähne (34) etwa in der Mittelebene des Förderrades je einen Schlitz (35) besitzen, in den die Scheibe (21) mit ihrer Schneide (27) bewegbar ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Förderrads (29) auf dessen Achse eine Anschlagscheibe (51) vorgesehen ist, deren Durchmesser mindestens gleich dem von den in den Taschen (28) abgelegten Rohlingen (K) beim Umlauf des Förderrads beschriebenen äußeren Durchmesser ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Scheibe (21) ein durch die Bewegung des umlaufenden Trägers (10) angetriebenes Führungsrad (17) sowie das Zahnrad (30) eines Zahnradvorgeleges befestigt ist, von dem ein weiteres Zahnrad (33) fest auf der Achse des Förderrades (29) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Umfang des umlaufenden Trägers gegenüber einer jeden Formeinheit (12) Stifte (19) angeordnet sind, denen das Führungsrad (17) zugeordnet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (29) und die Scheibe (21) mit dem Führungsrad (17) auf einem einstellbaren Träger (23) gelagert sind.
15. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (55) und die Zuführvorrichtung (54) für den Strang (S) durch zwei Druckverteiler (V1, V2) pneumatisch steuerbar sind, die jeweils ein Paar Steuerventile (130, 132; 131, 133) aufweisen, deren jedes einer der abwechselnden Bewegungen entspricht, wobei die vier Steuerventile je einen in die Bewegungsbahn der Formeinheiten (12) ragenden Steuerzapfen (130 a, 131«, 132 α, 133 α) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2166 490, 2 864123.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 209 618/321 6.62
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2166490A (en) * 1935-10-17 1939-07-18 Jenkins Bros Method and apparatus for molding and securing rubber objects to fabric
US2864123A (en) * 1952-04-17 1958-12-16 Eagle Picher Co Molding methods and apparatus

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