DE1131720B - Automatische Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Automatische Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart fuer Schienenfahrzeuge

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DE1131720B
DE1131720B DEK39945A DEK0039945A DE1131720B DE 1131720 B DE1131720 B DE 1131720B DE K39945 A DEK39945 A DE K39945A DE K0039945 A DEK0039945 A DE K0039945A DE 1131720 B DE1131720 B DE 1131720B
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DE
Germany
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coupling
guide surface
additional device
coupling head
head
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Pending
Application number
DEK39945A
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English (en)
Inventor
Pierre Baronnet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse KG
Original Assignee
Knorr Bremse KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Automatische Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine automatische Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart, die für Schienenfahrzeuge geeignet ist und die mit einer den Fangbereich der Kupplung vergrößernden und gegenseitige Vertikalbewegungen der gekuppelten Kupplungshälften ausschließenden Zusatzeinrichtung versehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, an Mttelpufferkupplungen zusätzliche Einrichtungen anzubringen, die den Fangbereich der Kupplung in horizontaler und gegebenenfalls auch vertikaler .Richtung vergrößern, wie sie etwa durch ein unterhalb von Starrkupplungen anbringbares. schräg nach unten, vorn und außen ragendes Horn verwirklicht worden sind. Es ist ferner Gegenstand eines nicht veröffentlichten Vorschlags, ein derartiges Horn seitlich an einer Mittelpufferkupplung vier Willison-Bauart anzubringen und diese Kupplung hierdurch zu einer einer Starrkupplung ähnlichen Kupplung umzugestalten. Das Horn kann hierbei jedoch nicht derart gestaltet werden, daß der Fangbereich der Kupplung sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung in einem wünschenswerten Maße vergrößert werden könnte.
  • Die Aufgabe der Erdung besteht in der Schaffung einer Mttelpufferkupplung der eingangs angegebenen Art, welche mit einer den Fangbereich der Kupplung in horizontaler und vertikaler Richtung in ausreichendem Maße vergrößernden Zusatzeinrichtung versehen ist und welche zusammen mit der Zusatzeinrichtung eine kompakte Einheit, die außerhalb des für das die Kupplungsvorgänge beobachtende Personal freizuhaltenden, nach allgemein gültigen Absprachen vorgesehenen sogenannten Berner Raumes Platz findet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an .der auf dem Kupplungskopf aufgesetzten Zusatzeinrichtung vorgesehene Kombination von drei Führungsflächen, deren erste die Vorderseite der Zusatzeinrichtung bildet und sich parallel zur Führungsfläche des kleinen Hornes des Kupplungskopfes seitlich etwa von der durch die Mittellängsachse der Kupplung gelegten senkrechten Ebene bis außerhalb der Führungsfläche des kleinen Hornes erstreckt, deren zweite seitlich des Kupplungskopfes unterhalb der erstgenannten Führungsfläche, diese in einer waagrechten Geraden schneidend, angeordnet ist und sich schräg nach unten und rückwärts geneigt erstreckt, und deren dritte sich seitlich außen an die zweitgenannte Führungsfläche anschließt, ebenfalls unterhalb der erstgenannten Führungsfläche angeordnet ist sind sich von dieser schräg nach außen und rückwärts sowie zur vertikalen Mittellängsebene der Kupplung hin. geneigt erstreckt. Die weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in der Beschreibung und der Zeichnung ausführlich dargelegt und kann den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 einen Seitenriß, Fig. 3 die Vorderansicht und Fig. 4 die Unteransicht, wobei jeweils gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bedeuten.
  • An einem nicht gezeigten Fahrzeug ist eine Zugstange 1 aasgelenkt, die an ihrem Vorderende einen Willison-Kupplungskopf 3 trägt. Der mittlere, zurückversetzte und in üblicher Weise einen einziehbaren Kupplungskeil s aufweisende Teil 7 der Stirnwand des Kupplungskopfes 3 ist an seiner oberen. Kante durch eine reit der Stirnfläche 7 eine waagerechte Schnittgerade bildende, nach rückwärts fliehende Führungsfläche 9 begrenzt. Das große Horn 11 der Willison-Kupplung weist durch Wegnahme seines Öberen Teils eine gegen die Kupplung verringerte Höhe auf. Die Vorderkante des großen Hornes 11 weist eine sieh schräg aufwärts und rückwärts erstreckende Führungsfläche 13 und eine etwa den vorspringenden Hakenteil bedeckende, zur Kupplungslängsachse annähernd parallele und in Richtung zur Kupplungsmitte .abwärts geneigte Führungsfläche 15 auf. Die Führungsfläche 1°7 des großen Kupplungshornes weist daher eine gegenüber der normalen Ausführung verringerte Höhe auf. Das kleine Kupplungshorn 19 ist wie üblich ausgebildet; seine senkrecht stehende Führungsfläche 21 ist ebenso wie die Führungsfläche 17 zur Kupplungsmitte hin nach rückwärts geneigt. Auf den Kupplungskopf 3 ist mittels an diesem angeordneter Augen 23 und mittels Bolzen 25 od. dgl. eine kastenartige Zusatzeinrichtung 27 aufgesetzt, die sich in Längsrichtung etwa vom Ansatz des Kupplungskopfes: 3 an der Zugstange 1 bis über das kleine Kupplungshorn 19 vorspringend und seitlich oberhalb des kleinen Kupplungshornes von der durch die Mittellängsachse der Kupplung gelegten senkrechten Ebene bis über den Kupplungskopf vorspringend erstreckt. Die vordere Stirnseite der Zusatzeinrichtung 27 wird von einer zur Führungsfläche 21 des kleinen Kupplungshornes 19 parallelen Führungsfläche 29 gebildet, an deren Unterkante sich eine etwa vor der Führungsfläche 21 beginnende, seitlich des Kupplungskopfes liegende Führungsfläche 31 anschließt, die mit der Führungsfläche 29 eine waagerechte Schnittgerade bildet und die sich schräg nach unten und rückwärts erstreckt. Die Führungsfläche 31 ist seitlich durch eine sich ebenfalls unten an die Führungsfläche 29 anschließende Führungsfläche 33 begrenzt, die von der Führungsfläche 29 aus nach außen und rückwärts sowie zur vertikalen Mittellängsebene der Kupplung hin geneigt ist. An der Zusatzeinrichtung 27 sind die Führungsflächen 29, 31 und 33 stützende Versteifungsrippen 35 angebracht. Die Führungsfläche 29 weist die Form eines liegen- ; den U auf; ihre Aussparung gibt einen in der Zusatzeinrichtung 27 befindlichen, nach vorne und seitlich zur Kupplungsmitte hin offenen Hohlraum 37 frei. Seitlich ist der Hohlrauni 37 durch die Stirnseite 39 einer automatischen Rohrleitungskupplung an sich bekannter Bauart abgeschlossen, deren Längsachse waagrecht und parallel zur Führungsfläche 29 verläuft und die vorzugsweise eine mehradrige Rohrleitungskupplung ist. Nach vorn ist die Rohrleitungskupplung durch ein eine in der Ebene der Führungsfläche 29 liegende Fläche 41 aufweisendes Schutzblech abgedeckt. Von der Rohrleitungskupplung führen Schlauchleitungen 43 zu den Rohrleitungen des Fahrzeugs. In der äußeren Seitenwand der Zusatzeinrichtung 27 ist eine Bohrung 47 vorgesehen, durch welche die Stirnseite 39 der Rohrleitungskupplung in einfacher Weise erreichbar ist. Zur Erzielung eines symmetrischen Fangbereichs der Kupplung und zur Einhaltung des sogenannten Berner Raumes, der den Raum beschreibt, innerhalb dessen sich keine Teile der Kupplung befinden sollen, ist es vorteilhaft, das große Kupplungshorn 11 gegenüber seiner normalen Form seitlich derart einzuengen, daß es eine im wesentlichen zur Mittellängsachse der Kupplung parallele, seitliche Außenfläche 45 erhält, und des weiteren die gesamte Kupplung seitlich in Richtung des großen Hornes 11 zu verschwenken, so daß die Längsachsen von Fahrzeug und Kupplung einen spitzen Winkel bilden.
  • Beim Kuppeln zweier derartiger Kupplungen, die gegenseitig versetzt sind und deren Längsachsen einen Winkel zueinander einschließen, berührt anfänglich die senkrechte Außenkante der Führungsfläche 29 eines Kupplungskopfes die Fläche 41 oder die Führungsfläche 29 des Gegenkupplungskopfes und bewirkt so bei Annäherung der Kupplungsköpfe deren Verschwenkung, bis ihre Längsachsen eine parallele Lage zueinander einnehmen. Bei weiterer Annäherung der Kupplungsköpfe gleiten die Führungsflächen 29 beider Kupplungsköpfe aufeinander, so daß eine horizontale Zentrierung der Kupplungsköpfe einsetzt. Während dieses Vorgangs kommt die Führungsfläche 15 des höher stehenden Kupplungskopfes an der Führungsfläche 33 des niedriger liegenden Kupplungskopfes zur Anlage und bewirkt so eine vorläufige Höhenzentrierung der Kupplungsköpfe. Mit Fortschreiten des Kupplungsvorgangs berühren sich die Führungsflächen 13 und 31 beider Kupplungsköpfe, wodurch die Höhenzentrierung fortgesetzt wird. Kurz vor Beendigung der horizontalen Zentrierung der Kupplungsköpfe kommen die Führungsflächen 29 beider Kupplungsköpfe außer Eingriff, so daß sich die Kupplungsköpfe nahezu in axialer Richtung einander zu nähern vermögen, wobei die Rohrleitungskupplungen in den Hohlraum 37 der jeweiligen Gegenkupplung eintreten. Die weitere horizontale Zentrierung übernehmen die Führungsflächen 17 und 21 der Kupplungshörner 11 und 19 in der üblichen Weise, bis das kleine Kupplungshorn 19 zwischen großem und kleinem Kupplungshorn der Gegenkupplung hindurchtreten kann, so daß seine Führungsfläche 21 an der Fläche 7 der Gegenkupplung zur Anlage kommt. Die Kupplungskeile 5 sind währenddessen in ihrer rückwärtigen Lösestellung, in welcher ihre Vorderfläche in der Ebene der Fläche 7 liegt. Während des Ablaufs dieser Kupplungsphase kommen die Führungsflächen 31 beider > Kupplungsköpfe an der Führungsfläche 9 der jeweiligen Gegenkupplung zur Anlage, wodurch eine genaue, vertikale Zentrierung und Verriegelung der Kupplungsköpfe erfolgt. In der Endphase des Kupplungsvorgangs gleitet die Führungsfläche 21 entlang der Fläche 7, bis das kleine Kupplungshorn 19 eines Kupplungskopfes an der inneren Seitenfläche des großen Kupplungshornes 11 des Gegenkupplungskopfes anliegt und von dessen hakenartigem Teil umfaßt wird. Während dieses Vorgangs kuppeln die Rohrleitungskupplungen beider Kupplungsköpfe in an sich bekannter Weise durch gegenseitiges Anlegen ihrer Stirnseiten die Rohrleitungen. Nach Abschluß dieser Kupplungsphase kehren die Kupplungskeile 5 in ihre dargestellte Lage zurück und verriegeln die gekuppelte Kupplung.
  • Selbstverständlich ist es möglich, daß bei entsprechender; gegenseitiger Ausgangslage der Kupplungsköpfe einer oder mehrere der dargestellten Vorgänge unnötig ist und daher ausfällt oder daß die Führungsflächen in geänderter Reihenfolge miteinander in Berührung kommen.
  • Zum Entkuppeln. werden die Kupplungskeile zurückgezogen, und bei Auftreten einer Zugbeanspruchung zwischen den Kupplungsköpfen führt die rückwärtige Fläche des Hakenteils des großen Kupplungshornes 11 das kleine Kupplungshorn 19 aus der Kupplung heraus, wobei sich gleichzeitig die Rohrleitungskupplungen lösen.
  • Durch Herausnehmen der Bolzen 25 kann die Zusatzeinrichtung 27 vom Kupplungskopf 3 getrennt und von diesem abgenommen werden, so daß eine Willison-Kupplung nahezu normaler Bauart und Wirkungsweise entsteht.
  • Die mit der Erfindung aufgezeigte Kombination von Führungsflächen ergibt die Möglichkeit, diese unter einem geringen Steigungswinkel anzuordnen, so daß sich die Kupplungen verhältnismäßig leicht zentrieren. Zur Vermeidung einer Verschmutzung des Hohlraums 37 kann dieser vorn durch eine Klappe verschlossen werden, welche sich während des Kupplungsvorgangs selbsttätig öffnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Automatische Mittelpufferkupplung der Wiilison-Bauart für Schienenfahrzeuge mit einer den Fangbereich der Kupplung vergrößernden und gegenseitige Vertikalbewegungen der gekuppelten Kupplungshälften ausschließenden Zusatzeinrichtung, gekennzeichnet durch eine an der auf dem Kupplungskopf (3) aufgesetzten Zusatzeinrichtung (27) vorgesehene Kombination von drei Führungsflächen (29, 31 und 33), deren erste (29) die Vorderseite der Zusatzeinrichtung (27) bildet und sich parallel zur Führungsfläche (21) des kleinen Hornes (19) des Kupplungskopfes (3) seitlich etwa von der durch die Mittellängsachse der Kupplung gelegten senkrechten Ebene bis außerhalb der Führungsfläche (21) des kleinen Hornes (19) erstreckt, deren zweite (31) seitlich des Kupplungskopfes (3) unterhalb der erstgenannten Führungsfläche (29), diese in einer waagerechten Geraden schneidend, angeordnet ist und sich schräg nach unten und rückwärts geneigt erstreckt und deren dritte (33) sich seitlich außen an die zweitgenannte Führungsfläche (31) anschließt, ebenfalls unterhalb der erstgenannten Führungsfläche (29) angeordnet ist und sich von dieser schräg nach außen und rückwärts sowie zur vertikalen Mittellängsebene der Kupplung hin geneigt erstreckt.
  2. 2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Flächenberührung zwischen der Zusatzeinrichtung (27) und dem Kupplungskopf (3) einer Gegenkupplung einer oder mehreren der drei Führungsflächen (29, 31 und 33) der Zusatzeinrichtung (27) am Kupplungskopf (3) angebrachte Gegenflächen (9,13 und 15) zugeordnet sind.
  3. 3. Kupplungskopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, die die parallel zur Führungsfläche (21) des kleinen Hornes (19) sich erstreckende Führungsfläche (29) der Zusatzeinrichtung (27) eine Aussparung aufweist, welche seitlich durch die Stirnseite (39) einer neben der Zusatzeinrichtung (27) in an sich bekannter Weise oberhalb der Kupplung .und zu deren Längsachse schräg angeordneten automatischen Rohrleitungskupplung begrenzt ist.
  4. 4. Kupplungskopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (27) in Form eines Kastens ausgebildet ist, dessen Vorderwand die parallel zur Führungsfläche (21) des kleinen Hornes (19) sich erstreckende Führungsfläche (29) darstellt und der einen die Aussparung dieser Führungsfläche (29) enthaltenden Hohlraum (37) aufweist, dessen eine Seitenwand die Stirnseite (39) der Rohrleitungskupplung ist.
  5. 5. Kupplungskopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (27) mittels Bolzen (25) leicht lösbar am Kupplungskopf (3) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUB20154755A1 (it) * 2015-11-05 2017-05-05 Co El Da Software Srl Sistema automatico di aggancio e sgancio di mezzi circolanti sulla rete ferroviaria

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