DE1131502B - Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung - Google Patents

Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung

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DE1131502B
DE1131502B DEH36517A DEH0036517A DE1131502B DE 1131502 B DE1131502 B DE 1131502B DE H36517 A DEH36517 A DE H36517A DE H0036517 A DEH0036517 A DE H0036517A DE 1131502 B DE1131502 B DE 1131502B
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DE
Germany
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journal
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Pending
Application number
DEH36517A
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English (en)
Inventor
Erwin Otto Haberfeld
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • B42D12/02Book-keeping forms

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  • Color Printing (AREA)

Description

  • Konto- und Journalblätter für die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung Die Erfindung betrifft Konto- und Joumalblätter für die Durchschreibebuchhaltung, die sich zum Gebrauch in den bekannten Buchungsvorrichtungen für die handschriftliche und in Buchungsmaschinen für die maschinelle Durchschreibebuchhaltung eignen.
  • Die bekannten Buchungsvorrichtungen und -maschinen haben einen oder mehrere Anschläge, gegen die die durchzuschreibenden Formulare angelegt werden. Eine bekannte Vorrichtung enthält z. B. auf einer Grundplatte eine Anlegeschiene am linken Rand, gegen die der Journalbogen mit seiner ganzen linken Kante zur Anlage kommt. Der Bogen wird dann durch eine Einspannschiene festgehalten, die zugleich als Anlegeschiene für die Kontenblätter dient. Beim Einführen des Kontenblattes wird die Kontenblattschiene angehoben und das Kontenblatt bis an den rechten Rand der geschlossenen Journalblattschiene geführt. Die Einstellung erfolgt so, daß die nächst freie Zeile des Kontoblattes in Übereinstimmung mit der zu beschreibenden Zeile des Journalbogens steht.
  • Die Formulare für derartige Buchungsvorrichtungen müssen sehr genau beschnitten werden, damit die Durchschreibespalten und -stellen richtig auf dem durchzuschreibenden Formular erscheinen. Wenn nun eines der Formulare oder beide, d. h. also das untere Journalblatt oder das obenauf liegende Kontoblatt, nicht richtig beschnitten sind, so daß sich der Schnittrand nicht in einem ganz bestimmten Abstand von den durchzuschreibenden Spalten, insbesondere den Betragsspalten bzw. den Debet- und Kreditspalten, befindet, so kommen Abweichungen in der Deckung dieser Spalten vor, die sich äußerst unangenehm in der Durchschrift auswirken, weil dann die durchgeschriebenen Zahlen nicht stellenrichtig untereinander stehen, was bei der Addition zu vielfachen Irrtümern führt.
  • Die exakte Herstellung von Durchschreibe-Formularen wird insbesondere auch dadurch erschwert, daß die Formulare beiderseitig bedruckt sind und daher einmal mit der linken Kante (bei der Vorderseite) und einmal mit der rechten Kante (bei der Rückseite) in der Buchungsvorrichtung bzw. in der Buchungsmaschine angelegt werden.
  • Beim Beschneiden der bedruckten Blätter wird ein ganzer Stapel von Blättern gleichzeitig beschnitten. Bei den Blättern, bei denen der Aufdruck nicht richtig liegt oder die sich im Stapel verschoben haben, kommen dann die obenerwähnten Abweichungen vor, welche die Blätter praktisch unbrauchbar machen. Der fehlerhafte Aufdruck läßt sich jedoch bisher erst dadurch erkennen, daß die Durchschrift nicht an der richtigen Stelle erscheint. Es ist also für die Gebraucher bzw. Verbraucher von derartigen Formularen von größter Wichtigkeit, schon vor der Benutzung des Blattes mit einem Blick feststellen zu können, ob das betreffende Formular richtig beschnitten ist, so daß eine einwandfreie Durchschrift garantiert ist. Auf diese Weise braucht nämlich der Buchhalter, bevor er mit dem Buchen beginnt, den Kontenkopf nicht zu beschriften und das Formular erst gar nicht einzuspannen. Er kann dadurch eine schlechte Durchschrift vermeiden, was für eine saubere Buchhaltung wesentlich ist.
  • In vielen Fällen ist es auch schon beim Hersteller erwünscht, unbrauchbare Blätter vorher aussortieren zu können, so daß sie gar nicht mitgeliefert werden.
  • Es ist bereits bekannt, strichförmige Markierungen in einem oder auch mehreren Randbereichen von Vordrucken, z. B. zur Erleichterung des Faltens eines Briefbogens oder zur Andeutung der Heftstelle mehrerer Vordrucke zu einem Block, anzubringen. Diese Markierungen bleiben in jedem Falle auf dem fertigen Vordruck in ihrer Gänze sichtbar, liegen jedoch nicht am Schnittrand selbst und stehen daher nicht in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem oben erläuterten, für die Durchschreibebuchhaltung wesentlichen Anlegerand.
  • Die Konto- und Journalblätter für die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung, bei der die Spalten von mindestens zwei Blättern miteinander zur Deckung gebracht werden, sind gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß jedes Konto- und Journalblatt außer den Spalten noch mindestens zwei Markierungen in Form von sich nach dem Rand zu verjüngenden Spitzen hat, die genau am Anlegerand der Blätter liegen.
  • Diese Markierungen haben den Vorteil, daß unbrauchbare Blätter vor der Beschriftung sofort erkannt werden.
  • Es genügt z. B. nicht, Hilfslinien, die aus der Drukkereitechnik bekannt sind, an der Stelle anzubringen, an welcher der Bogenstapel beschnitten werden soll, da diese Hilfslinien beim falschen Schneiden weggeschnitten werden.
  • Die Markierungen können aus mindestens zwei dreieckigen oder pfeilförmigen Marken bestehen, deren Spitzen genau in einer mit dem Anlegerand zusammenfallenden Linie liegen, wobei mindestens eine Marke oben und eine Marke unten am Formular angebracht ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, auf einen Blick optisch anzuzeigen, ob jedes einzelne Formular am Rand richtig und parallel zu den durchzuschreibenden Spalten beschnitten ist. Die Markierungen sind so angebracht, daß sie angeschnitten werden, wenn zuviel vom Formularrand abgeschnitten ist. Wenn der Schnitt zu weit von der die Spitzen verbindenden Linie entfernt ist, ist dies ebenfalls auf einen Blick erkennbar, weil dann neben der Spitze der Marken ein Papierrand stehenbleibt, so daß das betreffende Blatt ausgeschieden werden kann.
  • Eine ähnliche Kontrolle läßt sich erreichen, wenn beim Druckvorgang statt der Markierungen Lochungen, Druckperforierungen oder Kerbungen in ähnlicher Form angebracht werden.
  • Die Markierungen können an mehreren Anlegerändern angebracht sein, wenn ein Blatt nicht nur mit dem seitlichen Rand, sondern z. B. auch mit dem oberen oder unteren Rand an einer Vorrichtung zur Anlage kommt.
  • Bei der Herstellung werden die Markierungen gleichzeitig mit dem Aufdruck des Formulares in ein und demselben Arbeitsgang hergestellt. Enthält das Formular einen Aufdruck, der in verschiedenen Druckvorgängen hergestellt ist, z. B. liniert und gedruckt, so werden die Markierungen zusammen mit dem Spaltenaufdruck hergestellt.
  • Die Markierungen sind in einem Abstand von den Spaltenlinien, insbesondere der Betragsspaltenlinien, angeordnet, der sich nach den Maßverhältnissen zwischen Konto- und Journalblattanlagen der Buchungsvorrichtung oder der Buchungsmaschine richtet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Buchungsvorrichtung mit zwei Klemmschienen und zwei Anlegekanten; Fig. 2 zeigt die Vorderseite eines Kontoblattes mit an einem Längsrand angebrachten Markierungen; Fig. 3 zeigt eine abweichende Ausführungsform. Die Buchungsvorrichtung der Fig. 1 enthält eine Grundplatte 1, die auf der linken Seite einen etwas erhöhten Rand 2 aufweist. Gegen die rechte Kante dieser Schiene 2 wird das Journalblatt 3 geschoben, während die beiden Schienen 4 und 5 in bekannter Weise hochgeklappt sind. Die Schiene 4 klemmt das Journal auf der Grundplatte fest und bildet mit ihrer Rahmenkante gleichzeitig den Anschlag für das Auflegen des Kontoblattes 6. Das Kontoblatt 6 (Ansicht der Rückseite) mit untergelegtem Kohlebogen 6' wird bei geöffneter Schiene 5 nach links eingeschoben und in der Höhe auf die gewünschte Zeile eingestellt.
  • In Fig. 2 ist die linke Hälfte des Kontoblattes 6 dargestellt. Das Kontoblatt enthält verschiedene Spalten, z. B. Datum, Text, Debet, Kredit usw. Besonders die Lage der meist auf der rechten Seite des Blattes befindlichen Betragspalten gegenüber dem linken Rand des Blattes muß genau eingehalten werden. Schon eine geringe Schräglage des linken Randes kann zu einer starken Verschiebung der Betragspalten führen.
  • Die Markierungen 7 und 8 zeigen durch ihre Spitzen den genauen Beschnitt des Anlegerandes 13 an. Sobald von der Spitze einer oder beider Marken ein Teil fehlt oder sobald an der oder den Marken ein Papierrand stehengeblieben ist, ist das Buchungsblatt unbrauchbar.
  • An Stelle der Dreiecke nach Fig. 2 können auch Marken nach Fig. 3 verwendet werden, die z. B. als Pfeile 9 und 10, Vierecke 11 oder Dreiecke 12 ausgebildet sind.
  • Der Spezialaufdruck für den Verwendungszweck des Formulares ist für die Erfindung nicht wesentlich, sie kann vielmehr bei den verschiedensten Formen der Durchschreibebuchhaltung angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Konto- und Journalblätter für die handschriftliche und maschinelle Durchsehreibebuchhaltung, bei der die Spalten von mindestens zwei Blättern miteinander zur Deckung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Konto-und Journalblatt (6 bzw. 3) außer den Spalten noch mindestens zwei Markierungen (z. B. 7 und 8) in Form von sich nach dem Rand zu verjüngenden Spitzen hat, die genau am Anlegerand (13) der Blätter liegen.
  2. 2. Konto- und Journalblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. dreieckigen oder pfeilförmigen Markierungen (7 bis 12) als Lochungen, Perforationen, Kerbungen od. dgl. ausgebildet sind.
  3. 3. Konto- und Journalblätter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (7 bis 12) an mehreren Anlegerändern der Blätter vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 518 778, 520 632; Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1691454, 1767 039; schweizerische Patentschrift Nr. 180 707; britische Patentschrift Nr. 363 183.
DEH36517A 1959-05-30 1959-05-30 Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung Pending DE1131502B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH36517A DE1131502B (de) 1959-05-30 1959-05-30 Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung
CH596760A CH379252A (de) 1959-05-30 1960-05-23 Formular für die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung
FR828483A FR1258090A (fr) 1959-05-30 1960-05-28 Imprimé pour comptabilité par décalquage tenue à la main ou à la machine

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DEH36517A DE1131502B (de) 1959-05-30 1959-05-30 Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung

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DEH36517A Pending DE1131502B (de) 1959-05-30 1959-05-30 Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung

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DE (1) DE1131502B (de)
FR (1) FR1258090A (de)

Cited By (1)

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GB363183A (en) * 1930-01-20 1931-12-17 Friedrich Carl Julius Merz Improvements in or connected with accountancy sheets
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CH379252A (de) 1964-06-30
FR1258090A (fr) 1961-04-07

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