DE1131012B - Verfahren zur Herstellung von fluessigen Polysulfidpolymeren durch reduktive Aufspaltung von Disulfidgruppen in festen Polysulfidpolymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluessigen Polysulfidpolymeren durch reduktive Aufspaltung von Disulfidgruppen in festen Polysulfidpolymeren

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DE1131012B
DE1131012B DED31674A DED0031674A DE1131012B DE 1131012 B DE1131012 B DE 1131012B DE D31674 A DED31674 A DE D31674A DE D0031674 A DED0031674 A DE D0031674A DE 1131012 B DE1131012 B DE 1131012B
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polysulfide
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William Ralph Nummy
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/14Polysulfides

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von flüssigen Polysulfidpolymeren durch reduktive Aufspaltung von Disulfldgruppen in festen Polysulfidpolymeren Polysulfidpolymere können grob in zwei Klassen eingeteilt werden, deren eine (a) die normalerweise festen Polymere eines Molekulargewichtes von etwa 15 000 bis 200 000 oder größer und deren andere (b) die normalerweise flüssigen Polymeren eines Molekulargewichtes von etwa 500 bis 12000 umfassen. Die normalerweise festen oder Polysulfidpolymere hohen Molekulargewichtes können geradlinig, teilweise kreuz-oder vollkommen kreuzverkettet sein. Die flüssigen Polymere werden durch Aufspaltung der Polymeren hohen Molekulargewichtes in solche niederen Molekulargewichtes gewonnen.
  • Es ist bekannt, flüssige Polysulfidpolymere durch reduktive Aufspaltung der Disultidgruppen aus Polysulfidpolymeren hohen Molekulargewichtes zu gewinnen. Die gewonnenen flüssigen Polysulfidpolymere besitzen Thiolgruppen am Ende der Kette.
  • Das bekannte Herstellungsverfahren besteht darin, daß man eine wäßrige Dispersion eines Polysuffidpolymeren mit Natriumhydrosuffid und Natriumsulfit behandelt. Das Natriumhydrosuffid spaltet eine Disulfidkette auf und bildet ein Thiol und das Natriumsalz eines Thiols. Der Ablauf der chemischen Reaktion läßt sich durch die nachfolgende Gleichung veranschaulichen: -R-S-S-R- + NaSH + Na2 SO3 -RSNa + HSR- + Na2S2O3 worin R einen organischen Rest bedeutet. Die Zugabe einer Säure zum Zwecke der Koagulation der flüssigen polymeren Wasserdispersion führt zur Überführung des Natriumsalzes - RSNa - in das freie Thiol.
  • Der Nachteil der reduktiven Aufspaltung der Disulfidgruppen in Polysulfidpolymeren höheren Mole kulargewichtes in einer wäßrigen Dispersion und die Gewinnung der flüssigen Polymeren sind offenbar.
  • Es wurde festgestellt, daß man flüssige Polysulfidpolymere durch reduktive Aufspaltung von Disulfidgruppen in Polysulfidpolymeren hohen Molekulargewichtes herstellen kann, indem man die Polysuffidpolymere mit mindestens einem Polythiol umsetzt, welches zwei oder mehr Mercaptogruppen im Molekül enthält.
  • Die nach der Erfindung zu verwendenden Polythiole treten in das flüssige Produkt ein und werden ein integrierender Bestandteil des flüssigen Produktes oder der durch die nachträgliche Ausreifung oder Oxydation dieses Produktes erhaltenen, kautschukartigen Polysulfidpolymeren.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verf ahrens lassen sich, wie oben bereits erwähnt, beliebige Polythiole verwenden, die zwei oder mehr Mercaptogruppen im Molekül enthalten. Zweckmäßig bedient man sich der aliphatischen Thiole, welche zwei bis vier Thiolgruppen im Molekül aufweisen, d. h. also, Polythiole der allgemeinen Formel HSR(SH)X, wobei R einen gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrochenen 1- bis 3wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und x eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet. Geeignete Dithiole sind: I.
  • HSCH2CH2SH HSCH2CH2CH2SH HSCH2CH2CH2CH2SH HSCH2CH2CH2CH2CH2CH2SH HSCH2CH2OCH2CH2SH HSCH2CH2oCH2CH2OCH2CH2SH HSCH2CH2oCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SH HSCH2CH2OCH2CH2OC H2CH2OCH2CH2OCH2CH2SH HSCHCHOCHCHOCCHOCH2CHOCHCH2OCH2CH2SH HSCH2CH2OCH2CH2CH2OCH2CH2SH HSCH2CH20CH2CH2CH2CH20CH2CH2SH Geeignete Tri- und Tetramercaptoverbindungen sind in der nachfolgenden Tafel II wiedergegeben: Von den Polythiolen der oben wiedergegebenen allgemeinen Formel sind diejenigen Polythiole, die zwei bis drei Mercaptogruppen im Molekül enthalten, bevorzugt zu verwenden. Solche Polythiole sind z. B. Tetramethylendithiol-1,4, Hexamethylendithiol-1,6, 1,2,3-Trimercaptopropan und Dithiole der nachfolgenden Strukturformel: HSCH2CH20(CnH2nO)mCH2cH2sH worin n und m voneinander unabhängig eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten.
  • Die Polythiole der obengenannten Formel dienen zur reduktiven Aufspaltung von Disulfidgruppen in irgendeinem Polysulfidpolymeren hohen Molekulargewichtes, und es werden auf diese Weise Produkte mit Thiolgruppen am Ende der Kette erhalten. Die Polysulfidpolymeren höheren Molekulargewiahtes können durch Umsetzung eines organischen Dihalides und Natriumpolysullid gewonnen werden (Ind. Eng.
  • Chem., Bd. 28, S. 1145 bis 1149 [1936]) oder sie können durch Oxydation eines oder mehrerer Polythiole der obengenannten Formel erhalten werden.
  • In der Praxis wird man zur Gewinnung von flüssigen Polysulfidpolymeren ein normales, festes Polysulfidpolymeres mit einem oder mehreren Polythiolen in Verhältnissen entsprechend 2,5 bis 100 Gewichtsteilen des Polytinols je 100 Teilen des festen Polysulfidpolymeren mischen. Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen 20 und 2200 C, vorzugsweise zwischen 20 und 1200 C bei atmosphärischem oder im wesentlichen atmosphärischem Druck durchgeführt werden. Der Ablauf der Reaktion erfolgt unter Rühren der vorliegenden Reaktionspartnern und unter beschränktem Luft- oder Sauerstoffzutritt zu den Reaktionsteilnehmern unter Verwendung eines Rückflußkühlers. Die Reaktion kann auch unter dem atmosphärischen Druck eines inerten Gases, z.B. Stickstoff oder Helium, durchgeführt werden, bis eine homogene Flüssigkeit vorliegt.
  • Das gewonnene flüssige Polysulfidpolymere ist ohne weitere Behandlung und Reinigung für den Gebrauch geeignet.
  • Das Molekulargewicht der flüssigen Polysulfidpolymeren läßt sich über einen weiten Bereich hin verändern, und zwar je nach dem Verhältnis des festen Polysulfidpolymeren hohen Molekulargewichts zu den angewendeten Polythiolen. Ein Anwachsen des Anteiles des Polythiols gegenüber dem mit diesem umzusetzenden Polysulfid hat eine Zunahme des durchschnittlichen Molekulargewichtes des Produktes zur Folge. Bei Verwendung eines festen Polysulfidpolymeren und 1,11 -Dimercapto-3,6,9 -trioxaundecan in einem Verhältnis von 2,5 zu 100 Gewichtsteilen des Dithiols je 100 Gewichtsteile des Polysuffldpolymeren werden flüssige Produkte erhalten mit absoluten Viskositäten zwischen etwa 500 und 100000 cP bei 250 C. Bei Verwendung eines Gemisches von einem Dithiol und einem Trithiol oder Tetrathiol werden flüssige Polysulfldpolymere gewonnen, welche in der Lage sind, zu reifen oder sich zu oxydieren, um kreuzverkettete Polysulfidpolymere zu bilden, welche unlöslich in den üblichen Lösungsmitteln für linear verkettete Polysulfidpolymere sind.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gewonnene, flüssige Polysulfldpolymere können alle gereift oder durch geeignete Behandlung mit oxydierenden Agenzien, wie Sauerstoff, organische Peroxyde, Metalloxyde usw., vulkanisiert werden. Dies erfolgt in Mischung mit kleinen Mengen, z. B. von 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Tri- oder Tetrathiols als kreuzverkettendes Agens, um so für viele Zwecke brauchbare, zähe, kautschukartige Zusammensetzungen zu bilden.
  • Beispiel 1 7 Gewichtsteile eines Polysulfldpolymeren werden mit 1 Gewichtsteil von 1,1 1-Dimercapto-3, 6,9-trioxaundecan gemischt. Die Mischung wird 48 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt, und es fällt schließlich ein sirupöses, flüssiges Polysulfidpolymeres an, welches bei 250 C eine absolute Viskosität von 3200 cP besitzt.
  • Beispiel 2 20 Gewichtsteile eines kautschukartigen Polysulfidpolymeren werden mit 1 Teil von 1,11-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecan gemischt, und es wird 72 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Das Produkt ist flüssig und besitzt eine absolute Viskosität von 50000cPbei250C.
  • Beispiel 3 7 Gewichtsteile eines festen Polysulfidpolymeren werden mit 1 Teil von 1,11-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecan gemischt, und es wird 2 Stunden lang bei einer Erhitzung auf 95 bis 970 C gerührt. Das gewonnene Produkt ist ein flüssiges Polysulfidpolymeres einer Viskosität von etwa 3200 cP bei 250 C.
  • Beispiel 4 7 Gewichtsteile eines festen Polysulfidpolymers, hergestellt durch Oxydierung von 1,5-Dimercapto-3 oxaheptan, werden mit 1 Gewichtsteil 1,11-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecan gemischt. Die Mischung wird 48 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Das Produkt ist ein zäher Sirup.
  • Beispiel 5 1 Gewichtsteil des 1,5-Dimercapto-3 oxaheptan wird bei atmosphärischem Druck zum Kochen gebracht, d. h. auf 2170 C erhitzt. 7 Gewichtsteile eines festen Polysulfidpolymers werden zugegeben, die Misohung wird gerührt und in Stickstoffatmosphäre 15 Minuten lang auf eine Temperatur zwischen 217 und 2200 C erhitzt. Nach Abkühlung erhält man ein Produkt in Form eines bei Zimmertemperatur flüssigen Sirups.
  • Beispiel 6 7 Gewichtsteile eines festen Polysuffidpolymeren werden mit 1 Gewichtsteil 1,11-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecan und 0,4 Gewichtsteilen von 1,2,3-Trimercaptopropan gemischt. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur 48 Stunden lang gerührt. Das Produkt ist eine zähe, aber noch gießbare Flüssigkeit.
  • Beispiel 7 7 Gewichtsteile eines kautschukartigen Polysulfldpolymeren, hergestellt durch Oxydierung einer Mi- schung von 95 Gewichtsprozent des 1,11-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecans und 5 Gewichtsprozent des 1,2,3-Trimercaptopropans, werden mit 1 Teil des 1,1 1-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecans gemischt. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur 48 Stunden lang gerührt. Das Produkt ist ein flüssiges Polysulfidpolymeres.
  • Beispiel 8 10 Gewichtsteile eines festen kautschukartigen Polysulfidpolymers werden mit 1 Teil Hexamethylendithiol H 5 (C H2)6 5 H gemischt. Die Mischung wird 6 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Das Produkt ist ein flüssiges Polysulfldpolymeres.
  • Beispiel 9 6 Gewichtsteile eines wachsartigen Polysulfidpolymers des Hexamethylendithiols werden mit 1 Teil Hexamethylendithiol gemischt. Die Mischung läßt man 6 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen.
  • Man erhält eine klare flüssige Lösung.
  • Beispiel 10 7 g des kautschukartigen Polysulfidpolymers werden mit 1 g 1,11-Dimercapto-3,6,9-trioxaundecan gemischt. Die Mischung wird 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Eine klare, sirupartige Flüssigkeit wird erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von flüssigen Polysulfldpolymeren durch reduktive Aufspaltung von Disulfldgruppen in festen Polysulfidpolymeren hohen Molekulargewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polysulfldpolymere mit minze stens einem Polythiol umsetzt, welches zwei oder mehr Mercaptogruppen im Molekül enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polysulüdpolymeren mit einem oder mehreren mehrwertigen Thiolen der allgemeinen Formel HS-R-(SH),, wobei R einen gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrochenen 1- bis 3wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und x eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, im Verhältnis 1:0,025 bis 1: 1 bei einer Temperatur zwischen 20 und 2200 C umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polysulfidpolymere Oxydationsprodukte von mehrwertigen Thiolen der allgemeinen Formel HS-R(SH),, wobei R einen gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrochenen 1- bis 3wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und x eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, verwendet.
DED31674A 1959-10-14 1959-10-14 Verfahren zur Herstellung von fluessigen Polysulfidpolymeren durch reduktive Aufspaltung von Disulfidgruppen in festen Polysulfidpolymeren Pending DE1131012B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0549025A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-30 METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft Verfahren zur Wiederaufarbeitung ausgehärteter Polysulfid- und/oder Polymercaptan-Elastomere
EP0622403A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-02 Morton International, Inc. Verfahren zur Wiederaufarbeitung ausgehärteter Polysulfiddichtungsmassen
WO1997000283A1 (de) * 1995-06-14 1997-01-03 Henkel Teroson Gmbh Recycling von ausgehärteten polysulfid- und/oder polymercaptan-kleb-/dichtstoffen

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