DE1130881B - Kontaktbuchse - Google Patents

Description

• Kontaktbuchse Zusatz zur Patentanmeldung Sch 28326 VIU d / 21 c (Auslegeschrift 1123 728) Kontaktbuchsen sind bereits bekannt, die aus einem zylindrischen, in axialer Richtung aufgebohrten Metallkörper bestehen, der am Bohrungsende ringartig geformt ist und zwischen beiden Enden wenigstens einen annähernd in Längsrichtung erstreckten Schlitz aufweist, in dem eine MetaUfeder angeordnet ist. Die Hauptpatentanmeldung Sch 28326 VIII d/21 c schlägt vor, diese Buchsen in der Weise auszuführen, daß der zwischen den Enden des Metallkörpers angeordnete Uängsschlitz; wenigstens in ein Ende des Metallkörpers als Nut verlängert, das Ende der Feder in dieser Längsnut gelagert und die Nutwand über das Federende heräbergequetscht ist.
• Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieses Gedankens. Erfindungsgemäß sind Teile der Nutwand in Abständen als Befestigungsmittel für die Feder heruntergequetscht. Bei der Herstellung der Buchse werden der Längsschlitz und die Nuten vorteilhafterweise in einem Arbeitsgang mittels eines Scheibenfräsers eingearbeitet.
• Die Zeichnung dient zur Erläuterung. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Kontaktbuchse, bei der Teile der Nutwand als Befestigungsmittel für die Feder heruntergequetscht sind, Fig. 2 eine Kontaktbuchse, teilweise im Schnitt, bei der der Längsschlitz und die Nuten in einem Arbeitsgang mittels eines Scheibenfräsers eingearbeitet sind.
• Die ganze Kontaktbuchse besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, aus zwei Einzelteilen, nämlich aus einem Metallkörper 10 und einer Kontaktfeder 11. Diese ist in der Längsnut 13 angeordnet.
• An den Enden 10' des Metallkörpers 10 sind Teile 10'-' der Nutwand in Abständen als Befestigungsmittel für die Feder 11 heruntergequetscht, wie Fig. 1 zeigt. Der Längsschlitz und die Nuten, in denen die Federenden gehalten sind, sind dabei, wie Fig. 2 zeigt, mittels eines Scheibenfräsers in die Kontaktbuchse eingearbeitet.
• Die Profilkante 14 ist auf das eine Ende 15 der Feder 11 fest heruntergequetscht, und die Profilkante 14' hält einen kleinen Abstand von dem anderen Federende 16. Die Längsbohrung 20 dient zur Einführung eines Steckerstiftes.

Claims (2)

1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontaktbuchse, bestehend aus einem zylindrischen, in axialer Richtung aufgebohrten Metallkörper, der am Bohrungsende ringartig geformt ist und zwischen beiden Enden wenigstens einen annähernd in Längsrichtung erstreckten Schlitz aufweist, in dem eine über den Längsschlitz erstreckte Metallfeder angeordnet ist, die in dem Längsschlitz durch die über die Federenden herübergequetschten Nutwände gemäß Patentanmeldung Sch 28326 VRId - /21 c gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10") der Nutwand in Abständen als Befestigungsmittel für die in dem Metallkörper (10) angeordnete Feder (11) heruntergequetscht sind.
2. 2. Kontaktbuchs-- nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (13) und die Nuten in dem Metallkörper (10) mittels eines Scheibenfräsers eingearbeitet sind.