DE1130623B - Rechnersteuerung - Google Patents

Rechnersteuerung

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DE1130623B
DE1130623B DEN8427A DEN0008427A DE1130623B DE 1130623 B DE1130623 B DE 1130623B DE N8427 A DEN8427 A DE N8427A DE N0008427 A DEN0008427 A DE N0008427A DE 1130623 B DE1130623 B DE 1130623B
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David Oswald Clayden
Edward Arthur Newman
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International Business Machines Corp
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N 8427 IXc/42m
ANMELDETAG: 8.FEBRUAR 1954
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 30. MAI 1962
Die Erfindung betrifft elektronische Ziffernrechner und besonders die Ausbildung der Steuerung solcher Rechner. Diese Steuerung wird von einer Befehlseinrichtung besorgt, welche mittels besonderer Zeichengruppen, sogenannten Befehlsworten, die Übertragung anderer Zeichengruppen, der sogenannten Informationsworte, zwischen den verschiedenen Teilen des Rechners zum Zwecke ihrer Verarbeitung veranlaßt. Wenn der Befehlseinrichtung eines Ziffernrechners ein Befehlswort zugeführt wird, verursacht sie einen Operationsschritt, der aus der Überführung eines Informationswortes von einer abgebenden Stelle des Rechners zu einer empfangenden Stelle des Rechners besteht. Das Informationswort besteht deshalb aus mehreren Zifferngruppen, welche die abgebende Stelle, die empfangende Stelle, den Zeitpunkt und die Dauer der Übertragung definieren. Zur Sicherung eines ununterbrochenen Operationsablaufes enthält das Befehlswort weitere Ziffern, welche die Adresse des anschließend zu verwertenden Befehlswortes angeben.
Außer einem oder mehreren Hauptspeichern, die unmittelbar an den Operationen des Rechners beteiligt sind, enthalten viele Rechner weitere Speicher meist hoher Speicherkapazität, deren Inhalt für eine Verarbeitung erst zum Hauptspeicher übertragen werden muß. Ein Beispiel für solche Zusatzspeicher wäre ein Magnettrommelspeicher.
Bei Rechengeräten mit mehreren Speicherarten reicht oft die begrenzte Ziffernzahl eines Befehls-Wortes nicht aus, um alle Befehle wiederzugeben, die sich sowohl auf den Hauptspeicher als auch auf den Zusatzspeicher beziehen. Es wurde schon vorgeschlagen, durch ein normales Befehlswort ein Zusatzbefehlswort aufzurufen, das den Zugang zum Zusatz-Speicher steuert.
Die vorhegende Erfindung vermeidet den Aufwand für derartige Zusatzbefehlsworte und bewirkt die Steuerung des Rechners mit Hauptspeicher und mit Hilfsspeichern durch nur eine Art von Befehlsworten, auch für den Fall, daß alle oder fast alle Zeichen des Befehlswortes schon für die Steuerung der Übertragung zwischen Hauptspeicher und Rechner verbraucht sind.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Schaltungsanordnung zur Auswertung eines Maschinenwortes einer datenverarbeitenden Maschine mit Haupt- und Hilfsspeicher und den zugeordneten Steuereinrichtungen mit dem Merkmal, daß abhängig vom Auftreten einer bestimmten Permutation in einem Abschnitt des Maschinenwortes ein Kennzeichen gewonnen wird, das einer Steuereinrichtung GM zuge-Rechnersteuerung
Anmelder:
International Business Machines Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Februar 1953 (Nr. 3814)
Edward Arthur Newman
und David Oswald Clayden,
Teddington, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
führt wird, die einen anderen Abschnitt des Maschinenwortes, der zur Steuerung des Hauptspeichers vorgesehen ist, für die Steuerung des Hilfsspeichers verwendbar macht.
Die Anordnung ist anwendbar bei Rechnern, deren Hilfsspeicher wegen seiner nicht unmittelbaren Teilnahme an den Rechenoperationen nicht so viele Zeichen zu seiner Adressierung braucht wie der Hauptspeicher. Wenn eine nicht vollständig ausgenutzte Zifferngruppe eines Befehlswortes eine vorbestimmte, besondere Permutation aufweist, dient eine andere Zifferngruppe des Befehlswortes zur Steuerung des Hilfsspeichers. Falls eine Zifferngruppe des Befehlswortes auf die Hilfsspeichersteuerung einwirkt, muß ihre gleichzeitige normalerweise stattfindende Einwirkung auf die Steuerung des Hauptspeichers im allgemeinen unterbunden werden.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlich an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Als Ausführungsbeispiel dient ein serienweise im Binärsystem arbeitender elektronischer Ziffernrechner mit Magnettrommeln als Hilfsspeicher. Es zeigt
Fig. 1 die Aufstellung eines Befehlswortes,
Fig. 2 die Einwirkung eines Befehlswortes auf die Steuerung der Magnettrommel,
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gang auftritt. Zusätzlich zu diesen normalen Schaltkreisen treten weitere Kreise in Tätigkeit, wenn und nur wenn DM als Empfangsstelle auftritt. Die Ausgänge der Serien-Parallel -Wandler IS 5 bis /SlO sind 5 noch an die Gatter G 5 bis GlO angeschlossen. Letztere öffnen, sobald das Gatter GM durchlässig wird, was wiederum eintritt, wenn der Empfangsstromkreis DT auf Leitung DM ein Signal und die Zeitsteuerung C einen ΤΓ-Ausgang liefern. Die Wandler/55 bis
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 4 eine Anordnung, die mit einem oder mit
zwei Befehlsworten den Trommelspeicher steuert,
Fig. 5 eine Alternativanordnung zur Steuerung des
magnetischen Speichers. ■
In den Zeichnungen wurde die Symboldarstellung
nach Turing gewählt.
. Die Fig. 1 zeigt die Aufteilung der Ziffern eines
Befehlswortes für einen Rechner, dessen magnetischer io /510 stellen daraufhin die Serien-Parallel-Wandler 5 5 Hilfsspeicher mit wenigen Ziffern des Befehlswortes bis 510 ein.
steuerbar ist. Der magnetische Speicher umfaßt Der magnetische Speicher, der von den Strom-
32 Speicherplätze, die vorzugsweise die Spuren einer kreisen der Fig. 2 gesteuert werden soll, ist eine Magnettrommel sind. Die Arbeit mit dem magneti- Magnettrommel mit 32 Spuren, und die fünf Wandler sehen Speicher beschränkt sich auf die wechselseitige 15 55 bis 59 stellen die Spurwahlschaltung T für die Übertragung von dem Inhalt einer Trommelspur ent- Auswahl einer Spur ein. Der Wandler 510 bestimmt, sprechenden Zeichengruppen zwischen einem Haupt- ob Lesen oder Schreiben stattfinden soll. Der Ausspeicher und einer Trommelspur. Wenn also eine gang des Gatters GM steuert außerdem (über nicht solche Übertragung (weiterhin Trommelübertragung gezeigte Verzögerungseinrichtungen) den Trigger TTl genannt) erforderlich wird, sind nur fünf Ziffern (mit 20 an, der Zeitpunkt und Dauer der Trommelübertragung zweiunddreißig möglichen Permutationen) nötig, um · festlegt.
eine der 32 Spuren auszuwählen und eine Ziffer zur " Bei einer normalen (nicht Trommel-) Übertragung Unterscheidung von Lesen oder Schreiben. können die Steuerkreise C keine Trommelübertragung
Der obere Teil von Fig. 1 zeigt die Funktion der verursachen, da die Empfangsziffern nicht DM lauten, Ziffern des Befehlswortes, wenn sie die Übertragung 25 die Gatter G 5 bis GlO geschlossen bleiben und der von Informationsworten zwischen zwei Hauptspeichern „, Trigger TTl nicht eingeschaltet ist. Bei einer Tromder Maschine steuern, während der untere ihre Funk- melübertragung andererseits sind zwar die Abgabetion bei einer Trommelübertragung zeigt. Bei der nor- Stromkreise 5Γ eingestellt und ein entsprechendes malen Arbeitsweise (oberer Teil) bestimmen die Zif- Gatter durch das ΓΓ-Signal geöffnet. Das angerufene fern 2 bis 4 des 32stelligen Befehlswortes die Adresse 30 Wort der abgebenden Stelle findet jedoch keinen des nächsten zu befolgenden Befehlswortes, die Zif- . Übertragungswert offen, da kein Empfangsgatter offen fern 5 bis 9 bzw. 11 bis 15 die Adressen der ab- ist und das offene Gatter GM den Hauptspeichern gebenden bzw. der empfangenden Stelle des Haupt- nicht zugänglich ist.
Speichers. Die Ziffern 10, 17 bis 21, 25 bis 29 und 32 Wenn ein Befehlswort mit einer Trommelübertra-
bestimmen Zeitpunkt und Dauer der Übertragung 35 gung vorliegt, bereiten natürlich seine Ziffern 2 bis 4 sowie den Zeitpunkt für die Ausführung des folgen- wie gewöhnlich die Stromkreise für das nächste Beden Befehls in einer Art und Weise, die auf die vor- fehlswort vor, und die »Warte«-Ziffern 17 bis 21 soliegende Erfindung keinen Bezug hat. wie die »Zeitdauer«-Ziffern 25 bis 29 können einen
Ein Befehlswort veranlaßt eine Trommelüber- »jeden« Übertragungszeitpunkt und jede Ubertragungstragung, wenn die die empfangende Stelle definieren- 40 dauer festlegen, die mit dem folgenden Befehlswort den Ziffern (Empfangsziffern) eine bestimmte Permu- verträglich sind. Wartezeit und Übertragungsdauer tation annehmen und die Empfangsstelle DM be- können so kurz sein, wie es die Operationen der zeichnen. Die die abgebende Stelle definierenden Zif- Steuerkreise erlauben. Wenn aber die Ziffern 5 bis 10, fern (Abgabeziffern) definieren in diesem Falle eine die eine Trommelübertragung bestimmten, durch ein Spur des magnetischen Speichers, zu oder von der 45 neues Befehlswort variiert werden, so behalten die eine Übertragung stattfinden soll, während die Zif- Serien-Parallel-Wandler 55 bis 510 ihre Einstellung fernstelle 10 einen Lesebefehl (wenn ihr Wert 1 ist) bis zum Ende der Trommelübertragung bei. oder einen Schreibbefehl (wenn ihr Wert 0 ist) den- Die Fig. 3 gibt genauere Einzelheiten zur Ver-
niert. Obgleich die Empfangsziffern hierbei die Trom- arbeitung der Ziffern 5 bis 10 des Befehlswortes mit melübertragung DM definieren müssen, ist dies für 50 Trommelübertragung. Von der Klemme tx gelangen das Befehlswort eine normale Angabe, und die Emp- die fünf Ziffern über Koinzidenzgatter, die vongleichfangsziffern wirken ebenso wie die übrigen Ziffern in zeitig mit diesen Ziffern auftretenden Zeitimpulsen P 5 gewöhnlicher Weise. bis PlO geöffnet werden, zu ihren Wandlern/5 5 bis
Die Fig. 2 zeigt das Schema einer Anordnung zur /510, welche vorher vom Klemme t2 her rückgestellt Steuerung des Hauptspeichers eines Rechners und zur 55 wurden.
Steuerung von Trommelübertragungen mittels eines Die 32 Spuren des magnetischen Speichers, der von
Befehlswortes nach Fig. 1. In die Serien-Parallel- der Anordnung der Fig. 3 gesteuert wird, werden von Wandler /52 bis /515 laufen die Ziffern 2 bis 15 einer Gruppe von 16 Schreibköpfen beschrieben; die eines Befehlswortes ein. Die übrigen Ziffern gelangen Gruppe kann zwei Stellungen einnehmen; jeder Kopf zu der Befehlszeitsteuerung C und verursachen in be- 60 kann in einer von zwei Spuren aufzeichnen. In gleikannter Weise ein Ausgangssignal TT, sobald eine eher Weise ist eine Gruppe von 16 Leseköpfen anÜbertragung (normale oder Trommelübertragung) geordnet. Die Ziffern 5 bis 8 bestimmen den an der auszuführen ist; bestimmend für dieses Signal sind die Übertragung zu beteiligenden Schreib- oder Lesekopf, Ziffern 10, 17 bis 21, 25 bis 29 und 32.' die Ziffer 9 gibt die von der Kopfgruppe einzuneh-
Die Serien-Parallel-Wandler bauen normalerweise 65 mende Stellung an, und die Ziffer 10 unterscheidet Stromkreise IST (für folgendes Befehlswort), ST (zur zwischen Lesen und Schreiben, abgebenden Stelle) und DT (zur empfangenden Stelle) Sobald das Gatter GM in der zusammen mit Fig. 2
auf, die durchgeschaltet werden, sobald ein ΓΓ-Aus- beschriebenen Weise ein Ausgangssignal abgibt, ge-
langen die Ausgangssignale und ihr invertierter Wert der Serien-Parallel-Wandler /55 bis /58 über die Gatter 5^4, 5 B bis SA, 85 zu den Wandlern 55 bis 58 und stellen letztere entsprechend/5 5 bis 758 ein. Die Wandler /55 bis /58 verursachen über die Kopfwahlkreise CT die Auswahl einer der Leitungen Ll bis L16; das Signal auf der gewählten Leitung stellt eine Verbindung zu einem der 16 Schreib- und einem der 16 Leseköpfe her. Das Gatter GM veranlaßt
gangssignal ab. Als Folge gibt eines der beiden Gatter 107 oder 108, abhängig von der Lage des Wandlers 510, ein Signal ab, so daß eine Lese- oder ein Schreibvorgang stattfindet.
Die Ausgänge der Gatter 1OA und 105 öffnen außerdem noch die Gatter RA, RB oder WA, WB und ermöglichen dadurch die Einstellung der Schreibbzw. Lesewandler SR bzw. SW in Übereinstimmung
ansprechbar sein, so müssen entweder außer den Abgabe- und Empfangsziffern weitere Ziffern des Befehlswortes beigezogen oder ein Befehlswort und ein weiteres Wort (Befehls- oder Informationswort) zu-5 sätzlich benutzt werden. Unter Zuziehung der Fig. 4 und 5 sollen Lösungsmöglichkeiten beschrieben werden.
Die Anordnung nach Fig. 4 kann einen magnetischen Speicher mit 1024 Adressen (Spuren) mittels
außerdem den Wandler/510 zur entsprechenden Ein- io zweier Befehlsworte ansteuern. Das Besondere dieser stellung des Wandlers 510 über die Gatter 10 Λ und Anordnung liegt darin, daß fast alle Übertragungen
105 und stellt weiter den Trigger 101 für die Über- durch nur ein ■ Befehlswort steuerbar sind und das tragungszeitbegrenzung ein, der über einen Trigger zweite nur gelegentlich nötig wird.
104, eine Verzögerungsstrecke und eine Endschaltung Die Anordnung enthält als magnetischen Speicher
106 angeschlossen ist. Die Einschaltung gibt 2 ms 15 vier getrennte Trommeln, jede mit 256 Spuren. Jede nach Zugang des Signals vom Gatter GM ein Aus- Trommel hat eine Gruppe von 32 Schreibköpfen und
eine Gruppe von 32 Leseköpfen; jede Gruppe ist auf acht Lagen einstellbar, so daß jeder Kopf auf acht Spuren schreiben oder lesen kann. Ein bestimmter ao Schreib- oder Lesekopf einer Gruppe ist durch die fünf Abgabeziffern 5 bis 9 des ersten Befehlswortes definiert, dessen Empfangsziffern eine erste Trommeladressierung DM1 enthalten. Von den fünf Abgabeziffern des (zweiten) Befehlswortes, dessen Empfangs-
mit dem Wandler/59. SR oder SW bestimmen über 25 ziffern eine zweite Trommeladressierung DM2 entdie mechanischen Wahlvorrichtungen RM bzw. WM, halten, bestimmen die ersten drei, in welche der acht welche der beiden möglichen Lagen die Schreib- bzw. möglichen Lagen die Kopfgruppen zu bringen sind, Lesekopfgruppe einnehmen sollen. Falls für eine der und die restlichen zwei Ziffern wählen eine der vier beiden Gruppen eine Lageänderung nötig werden Trommeln aus. Im Laufe einer Rechenoperation wersollte, wird die Einstellung des Triggers 101 für die 30 den Informationsworte in den magnetischen Speicher Übertragungszeitbegrenzung für etwa 100 ms verhin- eingetragen und aus ihm ausgelassen; es ist zweckmäßig, die Rechenoperationen so zu organisieren, daß in den meisten Fällen die Informationsübertragung zu ein und derselben Trommel und bei derselben 35 mechanischen Einstellung der Kopfgruppen vor sich geht mit dem Ergebnis, daß zur Übertragungssteuerung nur ein Befehlswort nötig wird.
Diese Forderung bei der Programmierung einzuhalten bringt Vorteile, da die Änderung der mecha-
eine der 32 möglichen Permutationen der Abgabe- 40 rüschen Einstellung der Kopfgruppen, abgesehen von ziffern die Trommelübertragung DM definiert. Dazu dem Bedarf von zwei Befehlsworten, einen Zeitaufwäre die Anordnung der Fig. 2 derart abzuwandeln, wand von maximal 100 ms mit sich bringt, während daß die Eingänge der Gatter G 5 bis G 9 von den die Umschaltung von einem Kopf zum anderen inner-Serien-Parallel-Wandlern /511 bis /515 statt von den halb einer Kopf gruppe in Bruchteilen dieser Zeit erWandlern /55 bis /59 kommen und daß der Ein- 45 folgt.
gang DM des Gatters GM von den Stromkreisen 5Γ Die Anordnung von Fig. 4 ist eine Abwandlung
statt von DT gespeist wird. derjenigen von Fig. 2 mit Vorkehrungen in den
In diesem Fall muß indessen die normale Wirkung Steuerkreisen, um Ziffern zweier verschiedener Beder Empfangsziffern eines Befehlswortes unterdrückt fehlsworte getrennt und wenn nötig gleichzeitig in werden, da der Ausgang der Empfangsschaltung DT, 50 Serien-Parallel-Wandler einzuführen, für den Fall, daß die eine Trommelspur definiert, unbeabsichtigt auch die Empfangsziffern des einen Befehlswortes die eine Empfangsstelle des Hauptspeichers für Stör- Trommeladressierung DM1 enthielten und das andere impulse auf den Verbindungsleitungen empfänglich Befehlswort die Trommeladressierung DM2 angibt, macht. Diese Unterdrückung geschieht etwa durch Die Wandler/52 bis/54 und ihre Steuerschaltungen Einfügen eines vom Gatter GM gesteuerten Gatters 55 IST (nächstes Befehlswort) sowie die Wandler/510, vor jedem der fünf Eingänge der Empfangsschaltung das Gatter GlO und der Wandler 510 sind in Fig. 4 DT, so daß bei jeder Trommelübertragung auf der- nicht gezeigt, da sie wie in Fig. 2 arbeiten, selben besonderen Ausgangsleitung der Empfangs- Ein Befehlswort mit einer Trommeladressierung
schaltung DT ein Signal erscheint. Dieses Signal kann DMl arbeitet so wie ein Befehlswort mit DM in der selbst wieder durch ein vom Gatter DM gesteuertes 60 Anordnung nach Fig. 2; die Gatter G 5 bis G 9, die Sperrgatter hervorgerufen werden. Wandler 5 5 bis 59 und die Kopfwahlschaltung HT
Die bisher mit Fig. 1 bis 3 beschriebene Steuerung (entspricht der Spurwahlschaltung T) arbeiten wie die der Trommelübertragung ist zur Ansteuerung von Anordnung nach Fig. 2, wenn ein Signal vom Gatter mehr als 32 Trommelspuren nicht brauchbar, da im GMl vorhanden ist. Auch die Elemente 104, 105, normalen Befehlswort nach Fig. 1 nur je fünf Ab- 65 106 und 101 arbeiten wie in Fig. 2, außer wenn das gäbe- und Empfangsziffern enthalten sind. Sollen Gatterill nicht sperrt; dieser Fall tritt ein, sobald wegen der Größe des magnetischen Speichers oder ein Befehlswort mit der Trommeladressierung DM2 wegen der Organisation des Rechners mehr Adressen in die Befehlssteuerkreise einläuft.
dert; die dazu erforderliche Einrichtung ist in Fig. 3 nicht gezeigt, aber ähnlich derjenigen, die bei Fig. 5 in Zusammenhang mit den Wandlern SYlA bis S19 A beschrieben werden wird.
Es verdient beachtet zu werden, daß eine Alternativlösung, ähnlich der in Fig. 1 und 2 gezeigten, möglich ist, in der die fünf Empfangsziffern 11 bis 15 zur Auswahl einer der 32 Spuren dienen und
Für eine Trommelübertragung, die eine Lageänderung der Kopfgruppen oder einen Wechsel der adressierten Trommel erfordert, erscheint in den Befehlssteuerkreisen ein Befehlswort, dessen fünf Abgabeziffern die neue Kopfgruppenlage und Trommel 5 bezeichnen und dessen Empfangsziffern die zweite Trommeladressierung DM 2 enthalten. Unter der Voraussetzung, daß die Zeitsteuerkreise C ein ΓΓ-Signal liefern, erzeugt dann das Gatter GM 2 eine Ausgangsspannung, welche den Ausgang der Wandler /55 bis IS 9 über die Gatter G5 A bis G9A zu den Wandlern S5A bis S9A passieren läßt und letztere entsprechend einstellt. S5A bis 57.4 bewirken über die mechanischen Stellglieder MT die Kopfeinstellung; 58^4 und 59^4 suchen über die Trommelwahlschaltung WT die gewünschte Trommel auf. Das Gatter GM 2 schließt außerdem über den Trigger 109 das Gatter 111, so daß die Endschaltung 106 den Übertragungszeitgeber 101 nicht in Gang setzen kann; der Start von 101 erfolgt erst 100 ms später unter der Wirkung der Elemente 109, 110, 112. Diese Verzögerung erlaubt den Kopfgruppen die meist nötige Neueinstellung.
Falls es angezeigt scheint, diese nur bei dem relativ seltenen Trommelwechsel vorgesehene, aber nicht jedesmal nötige Verzögerung zu vermeiden, kann eine Anordnung nach Fig. 5 benutzt werden.
Solten zur Adressierung aller Plätze des magnetischen Speichers mehr als zehn Ziffern erforderlich sein, so kann ein drittes Befehlswort benutzt werden, das die Trommeladressierung DM 3 enthält. Zusatzliehe Stromkreise wären erforderlich; das dritte Befehlswort wäre nur sehr selten in Gebrauch.
Die Anordnung nach Fig. 4 benutzt die Abgabeziffern und nur eine weitere Ziffer 10 zur Ansteuerung des magnetischen Speichers. Diesem Zweck können auch noch weitere Ziffern des Befehlswortes dienen, nämlich alle außer der Gruppe, die eine Trommelübertragung veranlaßt und außer den Ziffern, die zur Adressierung des folgenden Befehlswortes dienen.
Die Fig. 5 gibt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 4 wieder; unter Benutzung einer größeren Zahl von Ziffern nur eines Befehlswortes läßt sich hier ein magnetischer Speicher adressieren, der dem zusammen mit Fig. 4 beschriebenen gleich ist. Wenn die Empfangsziffern dieses Befehlswortes die Trommeladressierung DM enthalten, bestimmen die fünf Abgabeziffern einen der 32 Köpfe einer Kopf gruppe; die Ziffer 10 entscheidet über Lesen und Schreiben, und die Warteziffern 17 bis 21 definieren die Lage der Kopfgruppe und der Trommel.
Die Ausgänge der Wandler IS 5 bis /59 für die Abgabeziffern führen zu den Stromkreisen 5Γ (für abgebende Stelle) und zu den Gattern GS bis G 9, welche den Durchgang der Signale zu den Wandlern bis 59 erlauben und über diese die Stromkreise HT für die Kopfwahl einstellen, falls das Gatter GM durchlässig ist. Die Warteziffern müssen in diesem Fall über Serien-Parallel-Wandler geführt werden, bevor sie den Zeitsteuerkreisen zugeführt werden können, welche die von den Warteziffern dargestellte Zahl feststellen. Die auf der Leitung ISH ankommenden Warteziffern gelangen über die von ImpulsenP17 bis P 21 geöffneten Gatter zu den Wandlern 517 bis 521. Ein von Impulsen TCl gesteuertes Gatter 20 ist zwischengeschaltet, um nach Ausführung der Operation des derzeitigen Befehlswortes ein neues Befehlswort einlaufen zu lassen. Die Ziffern in den Wandlern 517 bis 521 werden somit erst einige Zeit nach ihrer Übertragung zu den Wandlern 517 Λ. bis S 21A ersetzt, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Die den Wandlern 517^4 bis 521^4 vorgeschalteten Gatter G17A bis G21A lassen die Einstellsignale der Wandler 517 bis 521 auf ein Signal von Gatter GM passieren.
Falls keine mechanische Neueinstellung der Kopfgruppen befohlen ist, sperrt das Gatter 111 nicht, und der Übertragungszeitgeber 101 startet 2 ms nach einem ΓΓ-Signal unter Mitwirkung der mehrfach (s. Fig. 3) erwähnten Schaltelemente 104,105 und 106. Für jeden der Wandler 517^4 bis 519^4 ist eine Anfangs- und eine Endschaltung 113 bzw. 114 vorgesehen, die jedesmal ein Ausgangssignal liefern, wenn am Zustand dieser die mechanische Einstellschaltung MT steuernden Wandler eine Änderung eintritt. Die Elemente 109, 110 und 112 veranlassen dann in der mit Fig. 4 beschriebenen Weise den Ersatz der Verzögerung von 2 ms durch eine solche von 100 ms.
Bei Bedarf von mehr als zehn Ziffern für den Anruf aller Speicherstellen des magnetischen Speichers kann ein erstes Befehlswort benutzt werden, dessen Empfangsziffern eine erste Trommeladressierung DMl und dessen Abgabe^ und Warteziffern Speicherplätze bedeuten, sowie zusätzlich ein zweites Befehlswort, dessen Empfangsziffern eine zweite Trommeladressierung und dessen Abgabe- und Warteziffern weitere Speicherplätze bedeuten. Die erforderlichen Stromkreise wären durch zweckmäßige Kombination der mit Fig. 4 und 5 gezeigten Stromkreise darstellbar.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung eines Maschinenwortes einer datenverarbeitenden Maschine mit Haupt- und Hilfsspeicher und den zugeordneten Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Auftreten einer bestimmten Permutation in einem Abschnitt des Maschinenwortes ein Kennzeichen gewonnen wird, das einer Steuereinrichtung GM zugeführt wird, die einen anderen Abschnitt des Maschinenwortes, der zur Steuerung des Hauptspeichers vorgesehen ist, für die Steuerung des Hilfsspeichers verwendbar macht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Hilfsspeichersteuervorrichtungen{55 bis 59) und diesen zugeordnete Gatter (GMl bis GMn), die so angeordnet sind, daß jedes Gatter durch eine der Zifferngruppe (11 bis 15) entsprechende Zifferngruppe im Programmbefehl bei Auftreten einer bestimmten Permutation angesteuert wird und den Gattern (G 5 bis G 9) entsprechende Gatter wirksam machen, welche ihrerseits die entsprechenden Hilfsspeichersteuerungen(55 bis 510) für die den Impulsgruppen (5 bis 10) entsprechenden Impulsgruppen aufnahmefähig machen und die Vermehrung der im Hilfsspeicher auswählbaren Speicherplätze um die diesen Zifferngruppen (wie 5 bis 10) entsprechende Anzahl ermöglichen.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befehlswort eine Zifferngruppe (5 bis 9) zur Bestimmung der abgebenden Hauptspeicherstelle und eine Zifferngruppe (11 bis 15) zur Bestimmung der auf-
nehmenden Hauptspeicherstelle enthält, daß eine der Hilfsspeichersteuerungen (55 bis SlO) wirksam wird, wenn die die aufnehmende Hauptspeicherstelle bestimmende Zifferngruppe eine bestimmte, der entsprechenden Hilfsspeichersteuerung zugeordnete Permutation annimmt, und daß die weitere Adressierung innerhalb des so bestimmten HilfsSpeichers mittels der Zifferngruppen (5 bis 9) erfolgt, die sonst eine abgebende Hauptspeicherstelle darstellen.
10
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Programmgesteuerte digitale Rechengeräte«, Rutishauser, Speiser und Stiefel, Verlag Birkhäuser, Basel, 1951, S. 19 und 43 bis 66;
Journal of Scientific Instruments, Vol. 26, S. 217 bis 220, 1949, Nr. 6;
Proceedings of a Second Symposium on Large-Scale Digital Calculating Machinery«; The Annals of the Computation Laboratory of Harvard University, Vol. XXVI, Harvard University Press, 1951, S. 15.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEN8427A 1953-02-11 1954-02-08 Rechnersteuerung Pending DE1130623B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3814/53A GB741950A (en) 1953-02-11 1953-02-11 Electronic digital computers

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DE1130623B true DE1130623B (de) 1962-05-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN8427A Pending DE1130623B (de) 1953-02-11 1954-02-08 Rechnersteuerung

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BE (1) BE526292A (de)
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DE (1) DE1130623B (de)
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